Jump to content

Samurai für die Sterne


Eadee
 Share

Recommended Posts

Unter welchen Skill fällt eigentlich die gute alte Savalette Guardian? Und was wurde eigentlich aus der Ruger Thunderbolt in SR5? Hab ich in keinem meiner Bücher gefunden, aber das heißt ja nix, wenn man sowas gerne auch mal in obsuker PDFs auslagert. AFAIR hatte die doch auch einen Burstmodus.

Link to comment
Share on other sites

Die Ruger Thunderbolt hatte NUR burst fire. Das war aber auch die Lonestar-Knarre schlechthin, wenn man mit der unterwegs war konnte man sich gleich "copkiller" auf die Stirn schreiben.

 

Keine Ahnung was aus der wurde, ist vermutlich im Zuge von Knight Errants Übernahme von Seattles Sicherheit einfach zu unwichtig geworden für eine Erwähnung. :/

Link to comment
Share on other sites

Unter welchen Skill fällt eigentlich die gute alte Savalette Guardian?

 

Pistole

 

Hough

Medizinmann

 

Guckt nach oben.

napp, 1 Minute too late...

Edited by Medizinmann
Link to comment
Share on other sites

Hiho,

die Wired Reflexes II müssten eigentlich über Verfügbarkeit 12 liegen, oder?

 

Anosnten wäre es mir zuwenig Wahrnehmung und zuwenig Gebräuche, hab ich ja schon dargelegt. Ein wenig zu "optimized" in der Skillvergabe für meinen Geschmack. Wenn du damit im RunnerHub spielen willst oder so, ist allerdings genau richtig.

 

Grüße

Link to comment
Share on other sites

die Wired Reflexes II müssten eigentlich über Verfügbarkeit 12 liegen, oder?

Danke! Du hast recht. Jetzt muss ich nur noch herausfinden warum Chummer die bei der Prüfung nicht als invalide angezeigt hat. Oo

0,6 Essenz muss ich also noch irgendwo einsparen. Vermutlich wird das die Reaktionsverstärker treffen (runter auf Stufe 2 und dafür alpha).

 

Anosnten wäre es mir zuwenig Wahrnehmung und zuwenig Gebräuche, hab ich ja schon dargelegt. Ein wenig zu "optimized" in der Skillvergabe für meinen Geschmack. Wenn du damit im RunnerHub spielen willst oder so, ist allerdings genau richtig.

Wahrnehmung ist in der Tat niedriger als ich es gerne hätte.

 

Optimiert ist der Charakter, ja. Aber zumindest im sozialen Bereich sehe ich da kein Problem. Warum sollte jemand den ohnehin jeder mag (CHA7) großartig soziale Talente entwickeln? Er bekommt eh was er will (so was nennt man dann wohl verzogen). Wenn ich das mit den grausamen Archetypen aus dem GRW vergleiche, da sind Charaktere dabei mit Charisma 2 und Gebräuche 0. Die sind in der Zivilisation nicht überlebensfähig, schlicht weil sie sich statistisch gesehen mit 1 Würfel in Gebräuchen bei jeder 6. Probe einen kritischen Glitch erlauben und so Feinde anhäufen wie Sand am Meer.

 

Bevor der Charakter testgespielt ist weiß man eh nicht wie er sich "anfühlt" daher macht es meinem Ermessen nach keinen Sinn ihn 100% auf stimmigkeit zu bauen, nur um dann festzustellen das er sich anders spielt als vorgestellt und das er nicht das kann was man eigentlich wollte.

Da optimiere ich lieber, um sicher zu gehen dass er die Rolle erfüllen kann die ihm zugedacht ist und nutze die ersten erspielten Karmapunkte um den Charakter abzurunden wenn ich weiß wie er sich spielt.

 

Ist natürlich Ansichtssache, aber ich kenne einen Kumpel der baut sich Charaktere 100% auf Stimmung weil er eine ganz genaue Idee von dem hat was er spielen will und dann findet er binnen der ersten zwei Spielabende heraus dass er das nicht so ausspielen/rüberbringen kann und der Charakter auch eigentlich nicht zu dem in der Lage ist was er können sollte.

 

tl;dr: In Flufftechnischen Talenten nachkorrigieren ist einfach, wenns an Crunch fehlt wird man Ewigkeiten brauchen bis der Charakter brauchbar ist. Daher habe ich keine Skrupel bei Generierung zu optimieren.

Edited by Eadee
Link to comment
Share on other sites

Hiho

 

ganz klar, das kommt mit Erfahrung. Sowohl mit dem System als auch mit der Gruppe. Dann kann man besser einschätzen, was so allg. verlangt wird, wie man welche Vorstellung crunchmässig umsetzen kann, was man an Effizienz "opfern" kann usw.

 

Probiers aus ;)

 

Kleiner Hinweis nur wegen Perception: Tetrachromatic Vision ist mMn. eins der Powermods, +3 für visuelle proben (was die meisten sind) mit extra und kombinierbar mit Bio oder elektronischem Kram für nen Schnäppchen.

 

Grüße

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Kleiner Hinweis nur wegen Perception: Tetrachromatic Vision ist mMn. eins der Powermods, +3 für visuelle proben (was die meisten sind) mit extra und kombinierbar mit Bio oder elektronischem Kram für nen Schnäppchen.

Die Stand zwischenzeitlich sogar im Profil mit drinn, ist dann aber wegen Essenzmangel der zweiten Datenbuchse gewichen.

 

Ich bemerke gerade ich habe vergessen die wired reflexe umzurechnen und habe nur die enhanced reaction korrigiert -.-

Link to comment
Share on other sites

Der Charakter mag zwar ein guter Straßensamurai sein, doch den Aspekt des Bodyguards sehe ich nicht wirklich umgesetzt. Ich vermisse doch ein paar Sachen, die meiner Meinung nach bei einem Bodyguard nicht fehlen sollten. Wie schon erwähnt ist die Wahrnehmung für einen Bodyguard sehr niedrig. Auch fehlen Ausrüstung und/oder Bodytech, die dem Charakter Bonuswürfel für Wahrnehmung geben können. Ein Bodyguard muss darauf vertrauen, dass er Gefahrensituationen rechtzeitig erkennt und vermeidet, damit sein Schützling nicht in Gefahr gerät. Ein Bodyguard, der das nicht kann, ist sein Geld nicht Wert und wird rasch keine neuen Aufträge mehr bekommen. Wahrnehmung ist eine der wichtigsten Fertigkeitn. Schleichen hingegen ist zwar ein wichtiger Skill für einen Runner, doch für einen Bodyguard ist Schleichen keine essentielle Fertigkeit.

 

Es gehört auch zur Ausbildung eines Bodyguards, dass man mit einem Fahrzeug vor Verfolgern fliehen kann. Ohne einem Fahrzeugskill bekommt man in einer Verfolgungsjagd Probleme. Bodenfahrzeuge sehe ich hier als recht wichtig an.

 

Auch wenn Schnellfeuerwaffen zu den effektivsten Waffenarten in Shadowrun gehören, sollte man als Bodyguard auch mit Pistolen einigermaßen gut umgehen können. Pistolen haben vor allem den Vorteil, dass man sie bei fast allen Gelegenheiten dabei haben kann. Sie sind eher klein und leicht zu verstecken und selbst bei High Society Veranstaltungen kann man eine Pistole getarnt mitführen und man ist nicht unbewaffnet, wenn doch etwas passieren sollte. Größere Waffen sind deutlich schwieriger zu verstecken und man kann sie eher selten offen tragen. Als Backup im Kofferraum des Fahrzeuges sind sie auf jeden Fall zu empfehlen.

 

Persönlich halte ich auch nicht wirklich viel von den Gelpackungen bei der Panzerjacke. Mit einer Panzerjacke ist man sehr gut geschützt, ohne dass es wirklich auffällig ist. Die Gelpackungen sind das genaue Gegenteil davon. Auch senken sie das körperliche Limit, wenn es darum geht, ob man niedergeschlagen wird. Das ist eher kontraproduktiv als Bodyguard, da man die Person nicht schützen kann, wenn man am Boden liegt. Man sollte einen Kompromiss aus Schutz und Auffälligkeit machen. Ich denke, dass gerade zu auffällige schwere Panzerung den Effekt haben kann, dass man seinen Schützling oder anderen Personen eher beunruhigt als ihnen ein Gefühl der Sicherheit zu geben, wenn die Situation diese Art von Panzerung nicht gerechtfertigt. Dasselbe gilt auch für die Bewaffnung.

 

Ich würde mir überlegen, die Bodytech auch dahingehend auslegen, dass der Charakter auch mal den einen oder anderen Treffer einstecken kann. Als Bodyguard muss man sich halt auch ab und zu selbst in den Weg stellen und riskieren, selbst getroffen zu werden, damit der Schützling überlebt. Wenn man niemanden hat, den man beschützen muss, ist es sicher besser, dass man nicht getroffen wird. Doch sollte man für die Sicherheit einer Person zuständig sein, ist es nicht wirklich gut, wenn diese Person getroffen wird, nur weil man selbst der Kugel ausgewichen ist.

 

Du solltest dich auch mit deinem Spielleiter absprechen, wie er das mit den Lizenzen handhaben will. Bei mir würde die Bodyguard-Lizenz zum Beispiel nicht den Besitz und das Führen von Waffen erlauben. Hier sollte man schauen, dass man die richtigen Lizenzen hat, damit man nicht bei einer normalen Überprüfung Probleme wegen Besitz von verbotenen/lizenzpflichtigen Gegenständen bekommt. Auch habe ich gerne für die von mir benutzten Waffentypen Modelle, die nur eine Legalität von E anstatt V haben, damit ich keine Probleme bei einer Kontrolle habe, entsprechende Lizenz vorausgesetzt.

  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

Eine Dosis Jazz ... Der größte Nachteil mMn. die mangelnde Kombinierbarkeit mit REA Steigerung, was die Ausweichwürfel einschränkt.

 

Der größte Nachteil ist imho die Tatsache, dass man die Drogen im Ernstfall erst mal einnehmen muß. Selbst mit Injektionssystem wirken die erst am Ende der Kampfrunde - sprich man profitiert frühestens in der 2. Kampfrunde. Und wenn man die erst aus der Tasche/Rucksack holen muß...

Ach ja... und wer in seiner Runde Drogen einsetzt, sollte natürlich auch die Regeln für Abhängigkeiten einsetzen.

 

 

Zur Waffenwahl, ist der große Nachteil von Pistolen die Reichweite. Da gibt es nichts was über 60m kommt.

 

In urbaner Umgebung bzw. in Gebäuden sind die Entfernungen meist nicht so groß. Von daher finde ich Pistolen ausreichend.

 

 

Mit einer Panzerjacke ist man sehr gut geschützt, ohne dass es wirklich auffällig ist.

 

"Auf der Straße" fällt eine Panzerjacke nicht auf... aber bei offiziellen Anlässen imho schon:

 

"Sie bietet guten Schutz, ohne zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber denken Sie nicht einmal daran, sie auf einer Dinnerparty zu tragen."

 

Als Bodyguard für Stars & Sternchen bevorzuge ich da eher einen Secure-Tech Mantel oder eine Panzerweste unter dem Anzug. Oder was edles wie zb. einen Executive Suite.

  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

Der Charakter mag zwar ein guter Straßensamurai sein, doch den Aspekt des Bodyguards sehe ich nicht wirklich umgesetzt. Ich vermisse doch ein paar Sachen, die meiner Meinung nach bei einem Bodyguard nicht fehlen sollten. Wie schon erwähnt ist die Wahrnehmung für einen Bodyguard sehr niedrig. Auch fehlen Ausrüstung und/oder Bodytech, die dem Charakter Bonuswürfel für Wahrnehmung geben können. Ein Bodyguard muss darauf vertrauen, dass er Gefahrensituationen rechtzeitig erkennt und vermeidet, damit sein Schützling nicht in Gefahr gerät. Ein Bodyguard, der das nicht kann, ist sein Geld nicht Wert und wird rasch keine neuen Aufträge mehr bekommen. Wahrnehmung ist eine der wichtigsten Fertigkeitn. Schleichen hingegen ist zwar ein wichtiger Skill für einen Runner, doch für einen Bodyguard ist Schleichen keine essentielle Fertigkeit.

Der Charakter ist definitiv ein Runner und Bodyguard nur sein Dayjob-Alibi damit er nicht in Erklärungsnot kommt wenn ein Cop seine Ausrüstung bemerkt. Der Fokus auf Runnerskills ist daher Absicht.

Der niedrige Wahrnehmungspool stört mich allerdings auch, da muss ich noch schrauben.

 

Es gehört auch zur Ausbildung eines Bodyguards, dass man mit einem Fahrzeug vor Verfolgern fliehen kann. Ohne einem Fahrzeugskill bekommt man in einer Verfolgungsjagd Probleme. Bodenfahrzeuge sehe ich hier als recht wichtig an.

!! Ich habe sogar bei meinem Öko-Magier an Fahrzeugskills gedacht... und hier hab ichs vergessen... Bodenfahrzeuge muss auf jeden Fall rein, danke!

 

Auch wenn Schnellfeuerwaffen zu den effektivsten Waffenarten in Shadowrun gehören, sollte man als Bodyguard auch mit Pistolen einigermaßen gut umgehen können. Pistolen haben vor allem den Vorteil, dass man sie bei fast allen Gelegenheiten dabei haben kann. Sie sind eher klein und leicht zu verstecken und selbst bei High Society Veranstaltungen kann man eine Pistole getarnt mitführen und man ist nicht unbewaffnet, wenn doch etwas passieren sollte. Größere Waffen sind deutlich schwieriger zu verstecken und man kann sie eher selten offen tragen. Als Backup im Kofferraum des Fahrzeuges sind sie auf jeden Fall zu empfehlen.

Nachdem im Run&Gun die Onotari Arms Equalizer(Maschinenpistole) explizit als beliebte Waffe von Bodyguards erwähnt wird habe ich keine Skrupel auch andere Maschinenpistolen als Bodyguard zu nutzen. Nachdem aber etwas Geld frei geworden ist kann ich mir ja nun problemlos noch eine zusätzliche Pistole für die besonders feinen Veranstaltungen zulegen.

 

Persönlich halte ich auch nicht wirklich viel von den Gelpackungen bei der Panzerjacke. Mit einer Panzerjacke ist man sehr gut geschützt, ohne dass es wirklich auffällig ist. Die Gelpackungen sind das genaue Gegenteil davon. Auch senken sie das körperliche Limit, wenn es darum geht, ob man niedergeschlagen wird. Das ist eher kontraproduktiv als Bodyguard, da man die Person nicht schützen kann, wenn man am Boden liegt. Man sollte einen Kompromiss aus Schutz und Auffälligkeit machen. Ich denke, dass gerade zu auffällige schwere Panzerung den Effekt haben kann, dass man seinen Schützling oder anderen Personen eher beunruhigt als ihnen ein Gefühl der Sicherheit zu geben, wenn die Situation diese Art von Panzerung nicht gerechtfertigt. Dasselbe gilt auch für die Bewaffnung.

Die Rüstung ist im wesentlichen auf den Runnerjob ausgelegt. Als Bodyguard von Filmstars erwarte ich kaum Attentate sondern eher Belästigungen durch Paparazzi oder Fans. Da ist die Verteidigung gegen Kugeln wirklich nicht so wichtig.

Bzgl. der Gelpads, die senken das Limit um 2, also von 7 auf 5. Wenn ich mehr als 5 Schaden eingesteckt habe dann ist es denke ich gerechtfertigt am Boden zu liegen. Rein optisch sind sie mir als Runner auch egal, und als Bodyguard tut es wie gesagt auch eine einfache Schutzweste, da brauch ich dann keine Gelpads (Geld steht ja wie gesagt wieder zur Verfügung).

 

 

Ich würde mir überlegen, die Bodytech auch dahingehend auslegen, dass der Charakter auch mal den einen oder anderen Treffer einstecken kann. Als Bodyguard muss man sich halt auch ab und zu selbst in den Weg stellen und riskieren, selbst getroffen zu werden, damit der Schützling überlebt. Wenn man niemanden hat, den man beschützen muss, ist es sicher besser, dass man nicht getroffen wird. Doch sollte man für die Sicherheit einer Person zuständig sein, ist es nicht wirklich gut, wenn diese Person getroffen wird, nur weil man selbst der Kugel ausgewichen ist.

Wenn der Charakter Politiker, Konzerner oder Wissenschaftler beschützen würde, würde ich dir zustimmen. Aber bei einer Runnergruppe erwarte ich dass sich non-kombatanten in Deckung werfen und mich meinen Job machen lassen. Ich kann mich nicht vor alle Teammitglieder gleichzeitig werfen und wenn ich das wollte würde ich nen Troll-build oder so machen.

 

Du solltest dich auch mit deinem Spielleiter absprechen, wie er das mit den Lizenzen handhaben will. Bei mir würde die Bodyguard-Lizenz zum Beispiel nicht den Besitz und das Führen von Waffen erlauben. Hier sollte man schauen, dass man die richtigen Lizenzen hat, damit man nicht bei einer normalen Überprüfung Probleme wegen Besitz von verbotenen/lizenzpflichtigen Gegenständen bekommt. Auch habe ich gerne für die von mir benutzten Waffentypen Modelle, die nur eine Legalität von E anstatt V haben, damit ich keine Probleme bei einer Kontrolle habe, entsprechende Lizenz vorausgesetzt.

Wir haben uns in unserer Runde darauf geeinigt dass Berufslizenzen alle Lizenzen für Berufstypische Ausrüstungen einschließen. Wir sehen keinen spielerischen Mehrwert darin für jedes Ausrüstungsstück die Lizenz einzeln aufzuschreiben.

Klar, der Jammer in der Rüstung bleibt illegal, aber kann man den auf anhieb erkennen bei dem ganzen restlichen Kram der in der Rüstung drinn steckt? Ich denke nicht. Ich mache mir eher sorgen dass die Panzerung zerschossen wird und dabei zu viele Gimmicks draufgehen (wobei außer durch Säureschaden rein RAW nichts passieren sollte wenn ich das richtig verstanden habe, was ziemlich panne ist und vermutlich gehausregelt wird).

Link to comment
Share on other sites

 

Der größte Nachteil ist imho die Tatsache, dass man die Drogen im Ernstfall erst mal einnehmen muß. Selbst mit Injektionssystem wirken die erst am Ende der Kampfrunde - sprich man profitiert frühestens in der 2. Kampfrunde. Und wenn man die erst aus der Tasche/Rucksack holen muß...

Ach ja... und wer in seiner Runde Drogen einsetzt, sollte natürlich auch die Regeln für Abhängigkeiten einsetzen.

Auf jeden Fall. Aber ich lasse auch im Rollenspiel lieber die Finger von den Drogen. Es behagt mir schlichtweg nicht.

 

Sollte ich je einen Charakter basteln der Drogen nutzt dann wird das gesamte Konzept darauf ausgelegt, der Charakter mischt sich sein Zeug selbst und geht mit Narco und ein paar anderen Synergien richtig ab. Ich werde sicher nicht das Risiko eingehen das der SL auf die Brilliante Idee kommt das man meinem Charakter schlechtes Zeug angedreht hat und mich deswegen ohne Effekt oder mit Nebenwirkungen die nicht auf der Packungsbeilage standen nervt.

 

 

 In urbaner Umgebung bzw. in Gebäuden sind die Entfernungen meist nicht so groß. Von daher finde ich Pistolen ausreichend.

Japp, Reichweite von Pistolen ist vollkommen ausreichend. Ich will aber nach jahrelangem Pistolenschießen auch mal Sperrfeuer und andere Automatik-vorzüge austesten.

 

 Als Bodyguard für Stars & Sternchen bevorzuge ich da eher einen Secure-Tech Mantel oder eine Panzerweste unter dem Anzug. Oder was edles wie zb. einen Executive Suite.

Da stimme ich ohne vorbehalte zu. Vielleicht ist sogar noch Geld für Fashion-Armor drinn. Wenn nicht muss eine Schutzweste, ein einfacher Anzug und AR-Fashion ausreichen.
Link to comment
Share on other sites

 

"Auf der Straße" fällt eine Panzerjacke nicht auf... aber bei offiziellen Anlässen imho schon:

 

"Sie bietet guten Schutz, ohne zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber denken Sie nicht einmal daran, sie auf einer Dinnerparty zu tragen."

 

Als Bodyguard für Stars & Sternchen bevorzuge ich da eher einen Secure-Tech Mantel oder eine Panzerweste unter dem Anzug. Oder was edles wie zb. einen Executive Suite.

 

Ja, da hätte ich mich etwas besser ausdrücken müssen.

 

 

Nachdem im Run&Gun die Onotari Arms Equalizer(Maschinenpistole) explizit als beliebte Waffe von Bodyguards erwähnt wird habe ich keine Skrupel auch andere Maschinenpistolen als Bodyguard zu nutzen. Nachdem aber etwas Geld frei geworden ist kann ich mir ja nun problemlos noch eine zusätzliche Pistole für die besonders feinen Veranstaltungen zulegen.

 

Die Onotari Arms Equalizer ist eine Automatikpistole (Machine Pistol) und keine Maschinenpistole (Submachine Gun).

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Update:

Thermographische Sicht ist in den Helm gewandert dafür ist nun Tetrachromatische Sicht als Geneware drinn.

Der Microtransceiver ist dafür nicht mehr im Helm eingebaut sondern liegt als eigenes Gerät vor.

 

Dazu noch nen schicken Anzug vom Mortimer of London ( Soziales Limit +1 und -2 Bonus zum Verstecken von Waffen/Ausrüstung darunter).

 

Pilot Ground Craft belegt, mit 10er Würfelpool sollte es möglich sein die Fahrprüfung zu schaffen ;) (vgl, professioneller Taxifahrer hat vermutlich Skill 6 und Rea 4 was auch ein Pool von 10 wäre).

 

Essenztechnisch ist mit 0,04 nicht mehr arg viel Luft nach oben, bessere ware-grade braucht der Runner :)

 

Mal sehen was es noch für Ecken und Kanten gibt an denen es zu schleifen gilt, wenn ich Glück habe komme ich heute Abend auch dazu mal mehr zum Hintergrund zu tippseln und in diesem Zuge Namen für die ganzen Kontakte zu definieren (Namen sind das schwerste überhaupt beim Erstellen von Charakteren).

 

Edit:

Die Onotari Arms Equalizer ist eine Automatikpistole (Machine Pistol) und keine Maschinenpistole (Submachine Gun).

Japp, ist richtig. Mit dem Mortimer-Anzug komme ich aber auch mit der Ingram auf denselben Modifikator wie eine Automatikpistole von Grund auf hat.

 

(Die Unterscheidung zwischen diesen ganzen Waffentypen fällt mir zugegeben schwer, einfach weil ich kein Waffenexperte oder Waffen-Enthusiast bin).

Edited by Eadee
Link to comment
Share on other sites

Pilot Ground Craft belegt, mit 10er Würfelpool sollte es möglich sein die Fahrprüfung zu schaffen ;) (vgl, professioneller Taxifahrer hat vermutlich Skill 6 und Rea 4 was auch ein Pool von 10 wäre).

 

Lt. GRW s. 131 ist Fertigkeitsstufe 4 für den Taxifahrer anzunehmen.

 

"Die Stufe der meisten Berufsausübenden."

 

Und mit durchschnittlichen Attributsstufen von 3 (für Norms) kommt der Taxifahrer wohl im Schnitt auf einen 7er Pool. Für seine Anforderungen völlig ausreichend.

 

Mit Stufe 6 ist dein Samurai damit schon richtig gut.

 

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...