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Benzinautos 2075


Guest Konstantin
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RL stimmt das, in SR reicht vermutlich schon eine Werkzeugkiste für kleines Geld. ;)

In-game kann man vielleicht argumentieren, dass die Leute mit E-Fahrzeugen aufgewachsen sind und diese so in- und auswendig kennen wie wir heute Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren kennen. Für die Leute in den 2070ern sind E-Motoren vielleicht kein Buch mit sieben Siegeln mehr. Der Amateur kann ein bisschen was machen, der ambitionierte Amateur aka Schrauber/Modder investiert mehr Geld z.B. in mechatronische Sensoren/Geräte und Spezialwerkzeug.

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Was man auch nicht unterschätzen darf ist der Zugang zu einer omnipräsenten Matrix mit AR. Man ruft kurz seinen Kumpel am anderen Ende der Stadt an, teilt seine Bildverbindung mit ihm und er zeigt einem durch AR-Markierungen was wie angefasst werden muss. Möglicherweise gibt es so etwas auch automatisiert für die Anfänger und zugeklatscht mit Werbung, aber für den angehenden E-Motor-Bastler ist es ein Einstieg.

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Über Berlin habe ich diese Infos gefunden:

S.6:

 

Die BERVAG Verkehrsbetriebe (BVB) zählen mit ihren schnellen,
effizienten Magnetschwebebahnen und den umweltfreundlichen,
wasserstoffbetriebenen Bussen zu den modernsten Mobilitätsanbietern
Europas. Pro Jahr befördern die BVB rund um
die Uhr 1,47 Mrd. Fahrgäste zu ihrem Ziel.

 

Umweltbewusst durch Berlin
Damit die Berliner und ihre Gäste verstärkt auf Busse und
Bahnen umsteigen, wird der öffentliche Personennahverkehr
ständig attraktiver gestaltet. Die erfolgreiche Verbesserung des
Angebotes und Services gehören ebenso dazu wie hohe Umweltstandards.
So fahren beispielsweise sämtliche Busse des
Berliner Nahverkehrs mit Wasserstoffantrieb und werden über
Grid Link mit umweltbewusstem Ökostrom versorgt.

> Klar, alles öko und blitzblank. Aber nur in Kon-Land. In Marzahn,
Mahlsdorf und Hönow fahren immer noch klapprige Schienenbahnen
und Stinkebusse. Wenn überhaupt was fährt, schließlich liegen zurzeit
noch vier Strecken im Osten brach. Ausbau und Modernisierung
sind zwar groß angekündigt, scheinen aber finanziell nicht interessant
genug zu sein. Andererseits fährt dort inzwischen überhaupt
wieder irgendwas, man ist ja dankbar für die kleinen Dinge.
> Antifa

 

Keine spezifische Info zu PKW's, aber zumindest die Anarchos werden eben alles zusammenbasteln was funktioniert und verfügbar ist. Frittenfett, Biodiesel, Elektro, Biogas, Wasserstoff... Wasserstofftanks neigen ausserdem dazu viel leichter und spektakulärer zu explodieren als Benziner (aka Hindenburg-Antrieb) - und Wasser gibt es es überall, Elektrolyse ist heutzutage Stoff in Chemie in der Unterstufe...

 

Für mehr Gas- und Wasserstoffantriebe und cineastische Explosionen!

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Wasserstoff + Brennstoffzelle. Für Dauerlastanlagen im Nichtfrostbereich gut geeignet.

 

Wasserstoff (Gas in Lagertanks) aus stromangebotsabhängiger Elektrolyse, dessen Saft aus Solarzellen und Windstrom kommt (im alternativen Teil von Berlin auch aus Fäkalienfaultürmen aka Biogasanlagen, dessen Gärung per Genmanipulation der Mikroben auf Wasserstoff -statt Methan- abgestellt ist)

 

wer will, kann selbst für AnarchoBerlin einen tragfähigen Hintergrund zusammenkonstruieren ;)

 

Alkohole (Ethanol zum Trinken, der Rest der Fuselöle zum Fahren) bietet sich auch an. Währen Verbrennungsmotoren, jedoch nicht aus fossil(i)en Quellen gespeist.

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Zumindest in der aktuellen Einschätzung sehe ich in der Elektrik, Software und Batterie die häufigsten technischen Probleme. Und gerade die beiden ersten Punkte betreffen die Fahrzeuge 2075 imho am meisten. Immer mehr Elektrik und schon heute gibt es keine Software ohne Bugs. Moderner und technische Weiterentwicklung hat nur selten was mit steigender Qualität und Zuverlässigkeit zu tun... :angry:

 

Ändert aber nichts an meiner Einschätzung... heißt nur, dass sich die Menschen 2075 mindestens genauso oft über defekte Autos ärgern wie heute. Wenn nicht mehr...

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Guest Konstantin

In unserer derzeitigen Aztlan-Gruppe in Tenochtitlàn fahren wir fast alle mit Benzin, irgendwas muss ja schließlich den Smog machen :)

Das sind all die Fabriken.
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