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Cybererwachte? Ja/Nein/Vielleicht


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Ansonsten gab es den "Ausgebrannten Magier" schon in der 2. Edition nicht mehr als Archetyp. Wenn dann gab es ihn nur in der 1. Edition.

Mir gefällt der Tonfall nicht. Ich hab vielleicht nicht mehr alle Details dieses Archetyps im Kopf, aber es gab ihn, das darfst du mir ruhig glauben.

 

 

 

tumblr_p8tv1whuOE1tpri36o1_1280.jpg

 

 

 

 

 

Da dieser Archetyp allerdings tatsächlich noch einen Funken Magie besitzt, biete ich hier ein Remis an. :)

 

In Wirklichkeit kann sich aber keiner Vorstellen, wie es wirklich ist, ein Teil seiner Magie aufzugeben, weil Magie eben fiktiv ist. Ein Magier ingame fühlt das Loch fehlender Magie, die Schwäche ... ein Spieler vor dem Charakterblatt und den Spielwerten nicht.

Warum ignorierst du konsequent den Umstand, daß der Magier eben nicht zwangsläufig ein "Loch" spüren muß, weil er den Magieverlust ja durch Initation ausgleichen und sogar stärker als er vorher war werden kann? 

 

Ganz besonders schwer fällt mir der Gedanke, dass Angehörige magischer Traditionen wie Schamanismus oder Magier, die einem Schutzgeist folgen, sich gerne vercybern lassen. Die haben eigentlich eine viel emotionalere herangehensweise an die Magie als zb. Hermetiker. Die nüchterne und logische Herangehensweise an die Magie erlaubt imho eher den Gedanken, einen Teil seiner Magie für andere weltliche Vorteile (durch Ware) aufzugeben.

Kommt völlig auf den jeweiligen Schutzgeist an. Man denke nur bspw. an Odin, der freiwillig ein Auge geopfert hat, um an seherische Kräfte zu gelangen.

 

Aber das wird imho im Fluff der Editionen ganz gut dargestellt. Der Zauberer, der sich vercybert ist eher die Ausnahme und wird von der Mehrheit der Zauberer deshalb auch eher abfällig betrachtet. Immerhin sind die meisten Zauberer aufgrund ihrer Gabe ziemlich eingebildet... und wer freiwillig seine Gabe beschneidet... :rolleyes:

 

Eine Ausnahme, die es allerdings fast seit Anfang an als Archetypen gab. :P

 

 

 

combat_mage_s30.png

 

 

 

scnr

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@Schamanen: Elektromader. Bei dem Totem wäre z.B. eine Datenbuchse absolut nachvollziehbar.

Edit @Odin: Mag sein das es "nur" Teil einer metamagischen Tat/Prüfung ist, aber wenn man, im Geiste Odins, mehr Wissen erlangen will, ist es auch nicht so unsinnig sich Talentleitungen oder eine Datenbuchse zu verpassen. Denn damit erlangt man auch Wissen. Oder einen Zerebralbooster damit man sein Gehirn auf das Level bringt um die Handlungen der Götter besser nachvollziehen zu können.

Edited by Sternenfeuer
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Ansonsten gab es den "Ausgebrannten Magier" schon in der 2. Edition nicht mehr als Archetyp. Wenn dann gab es ihn nur in der 1. Edition.

Mir gefällt der Tonfall nicht. Ich hab vielleicht nicht mehr alle Details dieses Archetyps im Kopf, aber es gab ihn, das darfst du mir ruhig glauben.

 

Tut mir Leid, wenn dir mein Beitrag nicht gefällt. Möchte dir nicht zu nahe treten.

 

Ich habe nur Zugriff auf die GRWs ab der 2. Edition. Von daher kann ich meine Hand nicht für die 1. Edition ins Feuer legen... und das...

 

Das Vorurteil mag darin begründet liegen, daß es parallel in der selben (oder der nächsten?) Edition den Archetyp des Ausgebrannten Magiers gab ...

 

... klang nicht sehr sicher.

 

Ich bin der Meinung, dass niemand allwissend und fehlerfrei ist. Auch ich habe mich in Regelfragen schon getäuscht. Von daher schließe ich das auch bei anderen nicht aus.

Es freut mich aber außerordentlich, dass du den "Ausgebrannten Magier" gepostet hast!

 

In seinem Flufftext beschreibt er, wie man durch Verletzungen usw. seine Magie (unfreiwillig) verlieren kann und in Versuchung gerät, seine Schwäche durch Ware auszugleichen.

 

 

Aber das wird imho im Fluff der Editionen ganz gut dargestellt. Der Zauberer, der sich vercybert ist eher die Ausnahme und wird von der Mehrheit der Zauberer deshalb auch eher abfällig betrachtet. Immerhin sind die meisten Zauberer aufgrund ihrer Gabe ziemlich eingebildet... und wer freiwillig seine Gabe beschneidet... :rolleyes:

 

Eine Ausnahme, die es allerdings fast seit Anfang an als Archetypen gab. :P

 

1 Erwachter Archtyp mit Ware von wievielen? Bestätigt ja irgendwie meine Meinung... ;)

Und wenn ich mir die Archetypen der 3. bis 5. Edition anschaue, finde ich überhaupt keinen Erwachten mit Cyberware mehr...  :P 

 

 

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In seinem Flufftext beschreibt er, wie man durch Verletzungen usw. seine Magie (unfreiwillig) verlieren kann und in Versuchung gerät, seine Schwäche durch Ware auszugleichen.

Tatsächlich war mein Cyber-Mage ursprünglich sehr an diesen Archetyp angelehnt und wurde von Mitspielern (und mir selbst) öfters als Sam der etwas Magie kann bezeichnet. Aber mit der Zeit kam halt Karma zusammen und mit dem Karma kam die Magie langsam zurück. :D 

 

1 Erwachter Archtyp mit Ware von wievielen?

Also, ich zähle mindestens zwei. - Beim Kampfmagier genau hingeschaut? ;)

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