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Gestohlene Leben Handout 6 unleserlich


-corny-
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Hallo zusammen,

 

leider konnten weder ich, noch meine Spieler das Handout 6, im Band "Kleine Völker" abgedruckt auf Seite 120/121 lesen. Von vielen Publikationen gibt es ja inzwischen auf der Webseite Klartexte, allerdings ist das für den Band "Kleine Völker" nicht der Fall.

Daher meine Frage: Hat jemand zufällig von diesem Handout den Klartext?

 

Bei meinen Recherchen ist mir aufgefallen, dass Handout 3 wohl auch unvollständig abgedruckt wurde und signifikante Teile fehlen.

Ordentliche Handouts online würden da natürlich auch Abhilfe schaffen.

 

Viele Grüße!

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Hallo -corny- Also ich hab gerade nachgesehen. handout 3 erscheint mir durchaus vollständig.

Handout 6 ist in Schreibschrift und ich finde es eigentlich ganz gut lesbar. Also, wenn es dir wichtig ist, dann könnte ich es notfalls transkribieren, denn wie du schon gehört hast gibt´s da kein Dokument in Klartext dazu.

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Hallo Jane Doe,

 

laut dieser Aussage von Florian Hardt, dem Autor von Gestohlene Leben, fehlen in der Druckversion leider Informationen auf Handout 3 http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/9748-gestohlene-leben-spoiler/?p=148511

 

Ich habe mal angefangen eine Transkription von Handout 6 anzufertigen. Wir könnten uns ja mal abgleichen?
 

Seite 1:

Lieber Freund,
führwahr, Du tätest gut daran, mir von diesen
Dingen zu berichten. Ich bin gezwungen, eines
meiner Gelübde zu brechen, wenn ich Dir von
den geheimen Kirchenarchiven im Vatikan berichte.
Die zahllosen heidnischen Schriftstücke dort sind
der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht 
worden, doch um die Wege des Versuches zu
begreifen, wurde es einer Gruppe ausgewählter
Schüler, zu denen auch ich gehörte, gestattet, die
Dokumente vorchristlicher Kulturen zu stu-
dieren. Du wirst das Entsetzen begreifen, das
mich überkam, als ich festestellte, daß dein Bericht
grausige Parallelen aufweist zu dem furcht-
baren Werk, welches ich in meiner Jugend dort
fand.
Die Geschichte des Buches ist so beunruhigend,
daß ich sie DIr an einer Warnung statt berichte.
Das Werk hat keinen mir bekannten Namen, obgleich
unvollständige Abschriften unter verschiedenen 
Namen existieren sollen. Ich habe dieses Buch wie
in Gänze zu studieren gewagt, sondern immer
nur einzelne Passagen gelesen. Es heißt,das Werk
wäre von einem Mönch in einem Kloster ins La-
teinische übersetzt worden. Das Original soll in
einer uralten Sprache geschrieben worden sein,
und der Legende nach durfte es niemals dem 
Sonnenlicht ausgesetzt werden. Andere Quellen

Seite 2:

behaupten, etwas habe den Mönch nachts besucht
und ihm seine Verse diktiert. Das Wissen um die
blasphemischen Dinge, die dort berichtet werden, soll
schwache Geister unweigerlich in den Wahnsinn ge-
trieben haben.
Doch nun zu deiner Vermutung und den Paralle-
len. Alle deine Gedanken von Zeremonien, für die
Erdkonstellation zur Sonne und die Sternenkonst-
stellation wichtig sind, all diese Riten, für die
der Autor scheinbar gewisse anatomische Ano-
malien voraussetzt, stimmen mit den von
Dir beschriebenen überein!
Manche von uns glaubten, daß Bruchstücke
dieser archaischen Riten in verzerrter Form in
beinahe allen okkulten Schriftstücken wiederzu-
finden sind, so daß man von einem Urbuch des
geheimen Wissens sprechen könnte. Außer unserer
 Freundschaft hatte ich daher noch einen anderen
Grund, Dich in diese Geheimnisse einzuweihen. 
Denn falls Du, wie ich vermute, Dein Wissen um
solche Mythen aus einem Exemplar dieses Buches 
erhalten hast, so sollst Du Dir seiner Bedeutsamkeit
für uns uns bewusst sein. Achte auf die Andeutungen
 über die "Flucht" oder "Verbannung" eines Volkes.
Sollten diese Hinweise auftauchen, so zögere
nicht. Deine Quelle zu uns zu senden. Denn schwache
Menschen verfallen leicht diesem Irrglauben und
könnten sich selbst wie andere auch im Glauben an
die Realität des Geschilderten zu Schaden bringen.
H.B.

Seite 3:

PS:
Im Zusammenhang mit Deinem Brief erinnere ich
mich eines Fragments, das Bischof Rxxxxxxxx? von
?h?? zugeschrieben wird, welches von dem Prozeß
gegen einen ungewöhnlichen "Hexer?Ketzer?" berichtet. Der ????
gelangte wohl aufgrund einiger Unklarheiten
nicht in das xxxxxxxxx? "Leo? xxxxx?" unter xxxxxx?
auch wegen des eigentümlichen und als xxxxx?
ungexxxx? Geständnisses des Angeklagten.
Darin behauptet der ????, dessen Anklage 
mit dem Wort "Wechselbalg" verbunden ist, einem
vertriebenen Volke von den Sternen zu dienen,macht welche die Häuser von Mensch und Tier zur Wohnung
nahm und deren Seelen ewiger Verdammnis
anheimfallen ließ.
Auffällig ist, daß der Angeklagte keinen der üblichen?
Vorstellungen vom Teufel und Dämonen anhängt,
sondern für derlei Dinge nru Verachtung zeigt,
denn er besäße? xxxxx ? das wahre einzige? xxx? und?
sei in der xxxx? unterxxxx? xxxxxx?, um 
seinem Herrn dienen zu können. Gib auf Dich
Acht!

Ich muss sagen, dass ich sehr viele Wörter jetzt beim langsamen transkribieren entziffern konnte, oder durch Rückschlüsse aus dem Sinn raten konnte.

Dennoch bleibt Seite drei ein Rätsel für mich

 

 

Edit: Ich hoffe, dass ich das hier so posten darf, sonst

es einfach wieder weg.
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Im Zusammenhang mit Deinem Brief erinnere ich
mich eines
Fragments, das Bischof Remidues von
Chur zugeschrieben wird, welches von dem Prozeß
gegen einen ungewöhnlichen "Hexer" berichtet. Der Text
gelangte wohl aufgrund einiger Unklarheiten
nicht in das Gesetzbuch "Lex Remidi" unter anderem
auch wegen des eigentümlichen und als Fallbeispiel
ungeeigneten Geständnisses des Angeklagten.
Darin behauptet der Mann, dessen Anklage
mit dem Wort "Wechselbalg" verbunden ist, einem
vertriebenen
Volke von den Sternen zu dienen, welches die Körper von Mensch und Tier zur Wohnung
nähme und deren Seelen ewiger Verdammnis
anheimfallen ließ.
Auffällig ist, daß der Angeklagte keiner der üblichen
Vorstellungen von Teufeln und Dämonen anhängt,
sondern für derlei Dinge nur Verachtung zeigt,
denn er besäße bereits das wahre ewige Leben und
sei in der Magie unterwiesen worden, um 
seinem
Herrn dienen zu können. Gib auf Dich
Acht!

 

 

Ergänzt. Der Rest passt soweit. :)

(Habe ich erwähnt, dass ich vor kurzem Zeit mit einer Bauamtschronik aus dem 17. Jahrhunder verbracht habe...?)

 

Anmerkung: wenn man in der Bischofsliste der Bischöfe von Chur nachschaut, dann hieß der Bischof wohl Remedius. Aber da gibts vermutlich unterschiedliche Schreibweisen. ich würde den Text als "Remidues" lesen, aber 100% sicher wäre ich mir da nicht. Remedius heißt es jedenfalls auch nicht.

Edited by JaneDoe
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Ich habe auf der Platte noch meinen eingereichten Text.

Gibt Abweichungen zur veröffentlicheten Version, kann mich aber nicht mehr erinnern, ob ich das geändert habe oder die Redaktion.

 

Die Erwähnung des "der Ghoul" entspringt einer Querverbindung zum "Sänger von Dhol", leider habe ich das mir damals vorschwebende verbindende Szenario nie geschrieben.

 

Text von #4. Brief an Gottlieb Basel, eine krakelige Handschrift:

 

Lieber Freund,

mit Erschrecken und Entsetzen habe ich Deinen letzten Brief gelesen. Fürwahr, Du tatest gut daran, mir von diesen Dingen zu berichten. Ich bin gezwungen, eines meiner Gelübde zu brechen, aber ich bin mir der Vergebung des Herrn gewiß, wenn ich Dir nun von den geheimen Kirchenarchiven im Vatikan berichte. Die zahllosen heidnischen Schriftstücke dort sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht worden, doch um die Wege des Versuchers begreifen und ihnen begegnen zu können, wurde es einer kleinen Gruppe ausgewählter Schüler, zu denen auch ich gehörte, gestattet, die Dokumente der vorchristlichen Kulturen zu studieren. Du wirst das Entsetzen begreifen, daß mich überkam, als ich feststellte, daß Dein Bericht grausige Parallelen zu dem furchtbarsten Werk, welches ich in meiner Jugend dort fand, aufweist.

Die Geschichte des Buches ist so beunruhigend, daß ich sie Dir an einer Warnung statt berichte. Das Werk hat keinen mir bekannten Namen, obgleich unvollständige Abschriften unter verschiedenen Namen existieren sollen.

Es heißt, das Werk wäre von einem Mönch in einem Kloster, dessen Name aufgrund gewisser Ereignisse dort für immer ausgetilgt wurde, in das Lateinische übersetzt worden. Das Original soll in einer uralten Sprache geschrieben sein, und der Legende nach durfte es niemals dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Andere Quellen behaupten, etwas habe den Mönch nachts besucht und ihm seine Verse diktiert. Der Mönch war nicht der erste, der dieses abscheuliche Buch übersetzte, aber seine Abschrift soll die vollständigste sein, da das Wissen um die blasphemischen Dinge, die dort berichtet werden, den Leser unweigerlich in den Wahnsinn treibt. Dennoch gelang es dem Mann, der in manchen Schriftstücken als "der Gul" oder "der Ghoul" bezeichnet wird, etwa die Hälfte des Textes zu übertragen, bevor er etwas beging, weswegen man sich seiner nicht erinnern soll. Mitbrüder flüstern von den leeren Passagen, wo der Mönch es nicht wagte, alles zu übertragen und dem Wahnsinn, der in den letzten Seiten seines Werkes am Text und in den Randbemerkungen deutlich wird. Doch nun zu Deiner Vermutung und den Parallelen: Alles was Du mir schriebst, las ich schon in einem entsetzlichen Kapitel des heliophoben Manuskripts. All diese Gedanken von Zeremonien, für die die Erdposition zur Sonne und die Sternenkonstellation wichtig sind, all diese Riten, für die der Autor scheinbar gewisse anatomische Anomalien voraussetzt, die kein menschlicher Körperbau gestattet, stimmen mit den von Dir beschriebenen überein!

Manche von uns glauben, daß Bruchstücke dieser archaischen Riten in verzerrter Form in beinahe allen okkulten Schriftstücken wiederzufinden sind, so daß man von einem Urbuch des geheimen Wissens sprechen könnte. Ein unbekannter Schreiber unter Tarquinius Superbus behauptet zum Beispiel, daß die ersten drei der Libri Sibyllini Wissen aus einem "lichtscheuen" Buch enthielten und daß die Cumä in Campanien sie deshalb zerstörte.

Außer unserer Freundschaft hatte ich noch einen anderen Grund, Dich in diese Geheimnisse einzuweihen. Denn falls Du, wie ich vermute, Dein Wissen um solche Mythen aus einem Exemplar dieses Buches erhalten hast, so sollst Du Dir seiner Bedeutsamkeit für uns bewußt sein. Achte auf die Andeutungen über die "Flucht" oder "Verbannung" eines Volkes. Sollten diese Hinweise auftauchen, so zögere nicht, Deine Quelle zu uns zu senden. Denn verderbte Menschen verfallen leicht diesen Irrglauben, und könnten sich selbst wie andere, im Glauben an die Realität des Geschilderten, zu Schaden bringen.

H.B.

 

PS: Im Zusammenhang mit Deinem Brief entsinne ich mich eines Fragments, das Bischof Remidues von Chur zugeschrieben wird, welches von dem Prozeß gegen einen ungewöhnlichen "Hexer" berichtet. Der Text gelangte wohl aufgrund einiger Unklarheiten nicht in das Gesetzbuch "Lex Remidii", unter anderem auch wegen des eigentümlichen und als Fallbeispiel ungeeigneten Geständnisses des Angeklagten. Darin behauptet der Mann, dessen Anklage mit dem Wort "Wechselbalg" verbunden ist, einem "vertriebenen Volk von den Sternen zu dienen", welches "die Körper von Mensch und Tier zur Wohnung nähme" und deren "Seelen ewiger Verdammnis anheimfallen" lasse. Auffällig ist, daß der Angeklagte keiner der üblichen Vorstellungen von Teufeln und Dämonen anhängt, sondern für derlei Dinge nur Verachtung zeigt, denn er "besäße bereits das wahre Ewige Leben" und sei in der "Magie unterwiesen worden," um seinem Herrn dienen zu können. Gib auf dich acht.

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Hier der Text, wie er in der veröffentlichten Version erschienen ist.

 

Lieber Freund,

fürwahr, Du tatest gut daran, mir von diesen Dingen zu berichten. Ich bin gezwungen, eines meiner Gelübde zu brechen, wenn ich Dir von den geheimen Kirchenarchiven im Vatikan berichte. Die zahllosen heidnischen Schriftstücke dort sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht worden, doch um die Wege des Versuchers zu begreifen, wurde es einer Gruppe ausgewählter Schüler, zu denen auch ich gehörte, gestattet, die Dokumente vorchristlicher Kulturen zu studieren. Du wirst das Entsetzen begreifen, das mich überkam, als ich feststellte, dass Dein Bericht grausige Parallelen aufweist zu dem furchtbarsten Werk, welches ich in meiner Jugend dort fand.

Die Geschichte des Buches ist so beunruhigend, dass ich sie Dir an einer Warnung statt berichte. Das Werk hat keinen mir bekannten Namen, obgleich unvollständige Abschriften unter verschiedenen Namen existieren sollen. Ich habe dieses Buch nie in Gänze zu studieren gewagt, sondern immer nur einzelne Passagen gelesen. Es heißt, das Werk wäre von einem Mönch in einem Kloster in das Lateinische übersetzt worden. Das Original soll in einer uralten Sprache geschrieben worden sein, und der Legende nach durfte es niemals dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Andere Quellen behaupten, etwas habe den Mönch nachts besucht und ihm seine Verse diktiert. Das Wissen um die blasphemischen Dinge, die dort berichtet werden, soll schwache Geister unweigerlich in den Wahnsinn getrieben haben.

Doch nun zu Deiner Vermutung und den Parallelen. Alle diese Gedanken von Zeremonien, für die die Erdposition zur Sonne und die Sternenkonstellation wichtig sind, all diese Riten, für die der Autor scheinbar gewisse anatomische Anomalien voraussetzt, stimmen mit den von Dir beschriebenen überein!

Manche von uns glaubten, dass Bruchstücke dieser archaischen Riten in verzerrter Form in beinahe allen okkulten Schriftstücken wiederzufinden sind, so dass man von einem Urbuch des geheimen Wissens sprechen könnte. Außer unserer Freundschaft hatte ich daher noch einen anderen Grund, dich in diese Geheimnisse einzuweihen. Denn falls Du, wie ich vermute, Dein Wissen um solche Mythen aus einem Exemplar dieses Buches erhalten hast, so sollst Du Dir seiner Bedeutsamkeit für uns bewusst sein. Achte auf die Andeutungen über die „Flucht“ oder „Verbannung“ eines Volkes. Sollten diese Hinweise auftauchen, so zögere nicht, Deine Quelle zu uns zu senden. Denn schwache Menschen verfallen leicht diesem Irrglauben und könnten sich selbst wie andere auch im Glauben an die Realität des Geschilderten zu Schaden bringen.

 

HB

 

PS: Im Zusammenhang mit Deinem Brief erinnere ich mich eines Fragments, das Bischof Remidues von Chur zugeschrieben wird, welches von dem Prozess gegen einen ungewöhnlichen „Hexer“ berichtet. Der Text gelangte wohl aufgrund einiger Unklarheiten nicht in das Gesetzbuch „Lex Remidii“, unter anderem auch wegen des eigentümlichen und als Fallbeispiel ungeeigneten Geständnisses des Angeklagten. Darin behauptet der Mann, dessen Anklage mit dem Wort „Wechselbalg“ verbunden ist, einem vertriebenen Volk von den Sternen zu dienen, welches die Körper von Mensch und Tier zur Wohnung nähme und deren Seelen ewiger Verdammnis anheimfallen ließe.

Auffällig ist, dass der Angeklagte keiner der üblichen Vorstellungen von Teufeln und Dämonen anhängt, sondern für derlei Dinge nur Verachtung zeigt, denn er besäße bereits das wahre ewige Leben und sei in der Magie unterwiesen worden, um seinem Herrn dienen zu können. Gib auf Dich Acht!

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  • 3 years later...

Ich werde am morgigen Abend dieses Szenario nach vielen Jahren erneut leiten. Für die Vorbereitung hatte ich geschaut, ob Handouts digital verfügbar sind (sind sie nicht) und bin dann auf diesen Thread gestoßen. Ich finde es richtig toll, dass der Autor, der derzeitige Chefredakteur und der ehemalige Chefredakteur sich hier im Thread gemeldet haben! Für meine digitale Runde habe ich dann Handout Nummer 6 gleich mal eben in einer besser lesbaren Form gestaltet. Wer möchte, kann das gerne verwenden.

 

Seite 1 und 2.

Edited by angband
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Und so schließt sich der Kreis und ich habe nun schöne Versionen, die auch bei Kerzenschein lesbar sind - herzlichen Dank :-)

 

PS:

Anekdote:
Im letzten Lockdown habe ich eine online-Runde mitgespielt und bin nichtsahnend im eigenen Szenario gelandet. War irgendwie sehr spannend und klar freut man sich, dass ein recht altes Abenteuer weiterhin gut funktioniert.

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