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In der Geschichte Seattle Gambit wird eine Gruppe der Halloweener beschrieben. Dort ist die Erklärung, daß es im Grunde Zellen von Halloweenern gibt. Es ist nicht in den Regelnbüchern so, die ich kenne, aber eine gute Idee. Gangs sind gefährlich weil es viele Leute sind. Die nehmen Drogen, nie die Drogen vergessen, und sind voll geil auf Feuer. Da kann es dann auch mal passieren, daß man die eigenen Leute trifft, während die von einer Messerklaue vermöbelt werden B)

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Und wenn die Gruppe eine ganze Gang auslöscht, wird mit dem entstehenden Machtvakuum bestimmt einiges passieren. Wenn sich in schlechteren Vierteln dutzende Gangs um den Turf kloppen und in besseren Vierteln die Polizei ihre Anwesenheit massiv steigert um eskalierende Kämpfe schnell zu unterbinden. Gratulation liebe Runner, ihr habt eben aus einer B-Sicherheitsgegend eine AA gemacht oder einen Teil der Redmond Barrens in ein offenes Kriegsgebiet verwandelt.

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Hmm... na ja. Ist nicht meine Philosophie.

 

Ich lasse den Halloweener lieber ihren Nimbus und verzichte darauf, mir hinterher irgendwelche Geschichten ausdenken zu müssen, um den offziellen Status Quo wieder herzustellen. So können meine Spieler (und ich) auch weiterhin die off. Geschichten und die Entwicklung folgen, ohne auf Widersprüche durch die Aktionen am Spieltisch zu stoßen.

 

Aber das sei jeder Runde selbst überlassen. Ich verstehe den Reiz, Personen/Organisationen aus den off. Quellen einzusetzen. Runs mit den Charakteren aus meiner Runde wären da in den meisten Fällen eher unglaubwürdig... die sind einfach noch nicht auf dem Level.

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