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FHTAGN


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*hämmert-mit-dem-kopf-immer-und-immer-wieder-auf-die-tischplatte*

Muss weh tun.

Nicht so sehr wie diese Gummihammerschläge, mit denen man hier Leuten mit einem anderen Verständnis von Sprache als man selbst Chauvinismus und Hinterwäldlertum andichtet. Furchtbar.

 

Ich werde nicht müde, an diversen Stellen - sowohl intern wie extern - zu betonen, wie sehr mich das Femininum im Lesefluss stört. Dazu wirkt es aufgesetzt und bewußt "politisch korrekt". Ich denke nicht, dass ein Rollenspiel das richtige Medium ist, um realpolitische Signale zu implementieren, egal, wie diese aussehen.

 

Bislang werde ich aufgrund dieser Meinung aber als "hinterwäldlerischer Chauvinist" abgestempelt, was auch Deine Aussage "Nur weil Cthulhu hauptsächlich in den 20ern angesiedelt ist kann Man(n) mit seiner Einstellung ruhig im 21.Jahrhundert ankommen." in meinen Augen impliziert. Insofern: macht, was Ihr für richtig haltet.

 

 

Ich möchte die Gender-Debatte die ihr ja scheinbar beendet hat nicht wieder aufrollen. Aber da ich zuletzt nicht hier mitlesen und schreiben konnte, möchte ich wenigestens einen Satz noch dazu sagen. Niemand wird als "chauvinistischer Hinterwäldler" abgestempelt, nur weil er die Schreibweise nicht mag. Ich glaub nicht, dass einer von euch das ist, ganz ehrlich.

Aber deine Aussage Seanchui: "Ich denke nicht, dass ein Rollenspiel das richtige Medium ist, um realpolitische Signale zu implementieren, egal, wie diese aussehen." transportiert die gesamte Crux des Ganzen. Ich habe diese Aussage in diesem Zusammenhang jetzt schon mehrfach gelesen. Heißt: "diskutiert das doch bitte auf der großen Bühne, aber doch nicht gerade hier." Wenn nicht gerade hier, wo denn dann?  Die Problematik einer sehr männerzentrierten Sprache (ganz ohne Vorwurf! Ist halt so gewachsen), die zeigt sich ja überall, in jedem Bereich des Lebens. Gerade vielleicht in einem Bereich in dem deutlich mehr als 50% der Teilnehmenden Männer sind, nämlich RPG. Darum kann ich das Argument, man solle es doch bitte woanders, nur nicht hier, angehen, nicht nachvollziehen. Das FHTAGN-Team hat sich eben dazu entschlossen, da wo es selbst die Entscheidung treffen kann, es mal anders zu machen. Ich finde das gut.

 

Ich selbst kann übrigens auch das Argument mit dem gestörten Lesefluss tatsächlich nicht nachvollziehen. ich glaube, das ist oft einfach ein Reflex darauf, dass es anders ist - und das hat primär weder etwas mit Chavinismus zu tun sondern einfach mit eingefahrenen sprachlichen Bahnen die mann/frau scheinbar ungern verlässt.

 

Und nun zurück zum FHTAGN-Regelwerk:

Wie gefallen euch die Bindungen und ihre regeltechnischen Auswirkungen? Und die SPielmodi für Action und Mystery?

Edited by JaneDoe
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Ich muss auch noch einen kleinen persönlichen Epilog auf die gender-Frage nachschieben:

1) ich meine, dass das "der Leser" etc. sprachlich früher nicht als "der männliche Leser" gemeint und wahrgenommen wurde, sondern schlicht ein Synonym war für "die lesende Person".

Das hat sich jetzt absichtlich oder unabsichtlich teilweise geändert und wird zumindest deswegen bewustt mal hier mal dort anders formuliert (wie gesagt aus meiner Sicht dann "leider anders", weil die Verwendung von "die leserin" nicht historisch die männliche Hälfte impliziert und es wohl auch nicht ernsthaft versucht wird, darauf hinzuarbeiten. Das Ziel ist ja eigentlich eine geschlechtsunabhängige Formulierung, was auf Deutsch gar nicht so einfach ist, weil es entweder bizarre Wortkonstrukte ergibt oder eben schnell sperrig wird. Manchmal ist es aber auch einfaxch, wie z. B. die Studienden (jedenfall im Plural).

2) mich stört lediglich, dass für dieselbe Aussage ("die Person, die spielt") mehr Buchstaben verwendet werden. Für jemanden, der im Lektorat routinemäßig überflüssige Füllworte und Schatelsatzkonstrukte liquidiert ist das fast schon eine Kürzungsvorlage ("zwei Buchstaben zu viel pro Wort - bei Entfernung Text kürzer = besser bei identischer Aussage)

 

edit: zur Frage der Bindungen:

das ist einerseits ziemlich ähnlich zu den Hintergrundeinträgen bei CTHULHU (wenn hier auch nur auf Personen bezogen) und schematischer durch Zuordnung eines Wertes.

Kann man machen, würde ich aber nicht,m weil mir das normale System da mehr entgegen kommt (ich kann als SL diese "Bindungen" korrumpieren (was ich für einen Super-Regelmechnanismus halte)

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2) mich stört lediglich, dass für dieselbe Aussage ("die Person, die spielt") mehr Buchstaben verwendet werden. Für jemanden, der im Lektorat routinemäßig überflüssige Füllworte und Schatelsatzkonstrukte liquidiert ist das fast schon eine Kürzungsvorlage ("zwei Buchstaben zu viel pro Wort - bei Entfernung Text kürzer = besser bei identischer Aussage)

 

edit: zur Frage der Bindungen:

das ist einerseits ziemlich ähnlich zu den Hintergrundeinträgen bei CTHULHU (wenn hier auch nur auf Personen bezogen) und schematischer durch Zuordnung eines Wertes.

Kann man machen, würde ich aber nicht,m weil mir das normale System da mehr entgegen kommt (ich kann als SL diese "Bindungen" korrumpieren (was ich für einen Super-Regelmechnanismus halte)

 

Zu Kürzung der Endung -in... Die weibliche Endung ist ein überflüssiges Anhängsel.... ;) Ich verstehe das aus Lektoratssicht, aber sonst.....

 

Bei FHTAGN korrumpiert der Spielende (!) die Bindungen selbst...deshalb auch die Werte dafür. Sie werden aktiv verwendet um STA-Verluste zu kompensieren.

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Ich möchte die Gender-Debatte die ihr ja scheinbar beendet hat nicht wieder aufrollen. Aber da ich zuletzt nicht hier mitlesen und schreiben konnte, möchte ich wenigestens einen Satz noch dazu sagen. Niemand wird als "chauvinistischer Hinterwäldler" abgestempelt, nur weil er die Schreibweise nicht mag. Ich glaub nicht, dass einer von euch das ist, ganz ehrlich.

Aber deine Aussage Seanchui: "Ich denke nicht, dass ein Rollenspiel das richtige Medium ist, um realpolitische Signale zu implementieren, egal, wie diese aussehen." transportiert die gesamte Crux des Ganzen. Ich habe diese Aussage in diesem Zusammenhang jetzt schon mehrfach gelesen. Heißt: "diskutiert das doch bitte auf der großen Bühne, aber doch nicht gerade hier." Wenn nicht gerade hier, wo denn dann?  Die Problematik einer sehr männerzentrierten Sprache (ganz ohne Vorwurf! Ist halt so gewachsen), die zeigt sich ja überall, in jedem Bereich des Lebens. Gerade vielleicht in einem Bereich in dem deutlich mehr als 50% der Teilnehmenden Männer sind, nämlich RPG. Darum kann ich das Argument, man solle es doch bitte woanders, nur nicht hier, angehen, nicht nachvollziehen. Das FHTAGN-Team hat sich eben dazu entschlossen, da wo es selbst die Entscheidung treffen kann, es mal anders zu machen. Ich finde das gut.

 

Ich möchte die Gender-Debatte tatsächlich ruhen lassen. Was ich aber einfach nicht unkommentiert lassen kann ist die Frage: "wo denn dann?"

 

Eben NICHT HIER! Ich weiß nicht, wo der Beißreflex in den letzten Monaten und Jahren herkommt, Rollenspiele doch bitte so politisch korrekt wie möglich zu gestalten? Tun "wir" genug für Homosexuelle? Tun "wir" genug für Personen, deren Geschlecht ihnen selbst unklar ist? Tun "wir" genug für Menschen unterschiedlichster Ethnien und Interessen? Tun "wir" genug für die Emanzipation? Tun "wir" genug für die Gleichberechtigung?

 

Ganz ehrlich? Wir spielen hier Spiele. Und es erschließt sich mir in keinster Weise, warum ich diese Fragen beantworten sollte, wenn ich doch eigentlich Drachen durch den Dungeon jagen oder cthuloide Rituae verhindern will. Es erschließt sich mir auch nicht, wieso das Abendland untergeht, wenn die Waldmenschen auf Aventurien größere Genitalien besitzen als der durchschnittliche Mittelreicher. Und es erschließt sich mir auch nicht, wieso White Wolf geschlossen wird, weil sie eine realpolitische - wirklich schreckliche - Situation im Spiel in Settinginformationen umgedichtet haben, auch, wenn es vielleicht geschmacklos war (habe die Originalpassage nicht gelesen). Das sind Dinge, die ohne das Internet, in dem jeder meint, seine Meinung wäre die wichtigste weil seine Großbuchstaben größer sind, völlig unter den Tisch gefallen wären.

 

Ein Spiel mit Freunden spielen impliziert für mich, dass ich mich mit einer Gruppe von Menschen zusammenschließe, die ich leiden kann. Da kann ich dann all meine sozialen Kompetenzen oder Inkompetenzen in die Wahl dieses Kreises legen bzw. austoben und vielleicht auch selbst verstoßen werden. Das hat aber mit dem Spiel selber exakt NICHTS zu tun. Insofern brauche ich IM SPIEL all diesen politischen Kram nicht, nein, es stört mich sogar, an dieser Stelle damit konfrontiert zu werden.

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Ganz ehrlich? Wir spielen hier Spiele. Und es erschließt sich mir in keinster Weise, warum ich diese Fragen beantworten sollte, wenn ich doch eigentlich Drachen durch den Dungeon jagen oder cthuloide Rituae verhindern will. Es erschließt sich mir auch nicht, wieso das Abendland untergeht, wenn die Waldmenschen auf Aventurien größere Genitalien besitzen als der durchschnittliche Mittelreicher. Und es erschließt sich mir auch nicht, wieso White Wolf geschlossen wird, weil sie eine realpolitische - wirklich schreckliche - Situation im Spiel in Settinginformationen umgedichtet haben, auch, wenn es vielleicht geschmacklos war (habe die Originalpassage nicht gelesen). Das sind Dinge, die ohne das Internet, in dem jeder meint, seine Meinung wäre die wichtigste weil seine Großbuchstaben größer sind, völlig unter den Tisch gefallen wären.

 

 

Addendum:

 

Dazu noch, um hier nicht falsch verstanden zu werden: mir ist klar, warum es ein Eklat ist, Waldmenschen einen größeren P***s als anderen anzudichten, denn es reproduziert wenig lustige Altherrenwitze und reduziert "Farbige" auf ein Klischee, dass in der realen Welt einfach nicht haltbar ist. Ich bin nicht blind für solche Dinge. Warum ich dennoch die Aufregung nicht verstehe: Wir bespielen hier einen Fantasy-Kontinent mit absolut unrealen Voraussetzungen. Wir akzeptieren Wüsten, die biologisch so nie funktionieren würden als gegeben, einen viel zu kleinen Kontinent als "okay", Elfen, Zwerge und Orks als gegeben. Ich denke und hoffe einfach, Menschen können zwischen dem was im Spiel passiert und der echten Welt unterscheiden.

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Ich lese die ganze zeit nur mit und fühle mich wie in der filmszene von "leben des brian", wo der eine typ von der volksfront von judäa....oder war's andersrum?!?, "loretta" genannt werden will.

 

Mal ne andere frage:

Hat jemand ne idee, warum die ganzen bilder bei mir nicht korrekt dargestellt werden?

Acrobat reader und pdf reader sind aber aktuell.

 

Danke im voraus

Edited by Ubelogar
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Es tut mir leid, aber du vermengst gerade die Kritik an möglicherweise rassistischen oder diskriminierenden SPIEL-Elementen (die gerechtfertigt sein mag oder auch nicht - ich habe die Diskussionen zu Vampire und DSA nur am Rande verfolgt) mit der Ansprache der Spielenden im Regelwerk eines Spiels. Das eine ist in-game wo eine Welt durchaus diskriminierende Elemente haben mag (die Orks sind halt immer die Bösen...) - das andere outgame. EDIT: Dass die "political correctness" innerhalb einer Rollenspielwelt überschiessend sein mag, da bin ich sogar bei dir.

 

Die Ansprache im generischen Femininum ist als Denkanstoss gedacht, nicht mehr und nicht weniger. Weder muss der Leser/ die Leserin des FHTAGn Regelwerks das so umsetzen noch sonst etwas. Er/sie muss es nicht gut finden.

 

Und noch einmal: "hier arbeiten wir ja nur, hier hat es keinen Platz" "hier sind wie zuhause, hier hat es keinen Platz"..."hier spielen wir ja nur Rollenspiel, da hat es keinen Platz" ... also überall gerne ABER DOCH BITTE NICHT HIER (deine Worte). Dann hat es nirgendwo Platz, oder?

Edited by JaneDoe
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Vorschlag am Rande

 

Was wäre mit der Überlegung

-die spielende Person

-die spielleitende Person

für eine zukünftige Gestaltung?

 

das wären die am genderigsten Begriffe ohne eine Geschlechtszuweisung. Von daher keine üble Idee.

 

Ich persönlich werde - falls es in meiner Amtszeit nocmal zu einer gewaltigen Grundregelwerkänderung kommen sollte (womit ich erstmal noch nicht rechne) vermutlich ganz eigene Begriffe erfinden, um diese beiden personengruppen zu benennen

(man erinenre sich an "Investigator" und "Person" anstelle von Spielercharakter" und "Nichtspielercharakter" - da werde ich für alle zeiten stolz drauf sein)

 

also sowas wie:

der Spieler / die Spielerin = im GRW bezeichnet als DAS SPRECHATUM

der Spielleiter / die Spielleiterin = im GRW als DAS WÜRFELATUM

(beide Begriffe total aus dem Nichts konstruiert und als neutrum dekliniert.

Natürlich werden es wohl nicht genau diese beiden Worte sein, weil die so doof klingen, aber im ersten Augenblick werden alle neu erfundenen Neutrum-Worte doof klingen, von daher ... mal schauen. Seid gespannt und fangt an zu zittern, ihr Menschen, die schon mit "Investigator" Probleme hatten)

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Es tut mir leid, aber du vermengst gerade die Kritik an möglicherweise rassistischen oder diskriminierenden SPIEL-Elementen (die gerechtfertigt sein mag oder auch nicht - ich habe die Diskussionen zu Vampire und DSA nur am Rande verfolgt) mit der Ansprache der Spielenden im Regelwerk eines Spiels. Das eine ist in-game wo eine Welt durchaus diskriminierende Elemente haben mag (die Orks sind halt immer die Bösen...) - das andere outgame. EDIT: Dass die "political correctness" innerhalb einer Rollenspielwelt überschiessend sein mag, da bin ich sogar bei dir.

 

Die Ansprache im generischen Femininum ist als Denkanstoss gedacht, nicht mehr und nicht weniger. Weder muss der Leser/ die Leserin des FHTAGn Regelwerks das so umsetzen noch sonst etwas. Er/sie muss es nicht gut finden.

 

Und noch einmal: "hier arbeiten wir ja nur, hier hat es keinen Platz" "hier sind wie zuhause, hier hat es keinen Platz"..."hier spielen wir ja nur Rollenspiel, da hat es keinen Platz" ... also überall gerne ABER DOCH BITTE NICHT HIER (deine Worte). Dann hat es nirgendwo Platz, oder?

 

Genau diesen Denkanstössen möchte ich in Spielregeln NICHT begegnen, denn ich empfinde das als übergriffig. Leute, die ein "Spiel" schreiben bringen ihre politische Agenda auf den Platz und "zwingen" alle Lesenden dazu, sich mit dem Gedanken dahinter auseinanderzusetzen, denn: wie könnte man es nicht tun, wenn sich das Lesegefühl derart massiv verändert? Dabei ist Politik und Spiel nicht zwingend zu trennen - es gibt durchaus einen Markt und einen Bedarf für Spiele, die sich inhaltlich bewußt auf politische Akzente stürzen. Gerne, wer es spielen mag, jedem das seine. Prima. Aber dann weiß ich, was mich erwartet, wenn ich den Buchdeckel aufschlage. Bei FHTAGN denke ich an ein Horror-Rollenspiel und in erster Linie NICHT daran, dass die deutsche Sprache zu sehr vom maskulinum durchsetzt ist, um gleichberechtigt zu wirken.

 

Es hat überall dort seinen Platz, wo Leute im gleichen Maße UND gleichberechtigt über das Thema diskutieren und sich damit auseinander setzen möchten oder müssen. In der Beziehung "Spielautorum" zu "Lesendum" (danke, Judge) gibt es diese Gleichberechtigung nicht.

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Ich finde diese Thread sehr erhellend, verdeutlicht er doch die politische Botschaft, die FHTAGN mittransportieren will. Jetzt steht doch auch dazu und redet das nicht klein (Stichwort Denkanstoß).

 

Das eine solche Positionierung Konsequenzen haben kann (soll), war euch doch auch klar, oder?

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Ich finde diese Thread sehr erhellend, verdeutlicht er doch die politische Botschaft, die FHTAGN mittransportieren will. Jetzt steht doch auch dazu und redet das nicht klein (Stichwort Denkanstoß).

 

Das eine solche Positionierung Konsequenzen haben kann (soll), war euch doch auch klar, oder?

 

Auf der anderen Seite ist es natürlich schade, dass die viele Arbeit hinter FHTAGN in dieser Diskussion gerade auf diesen Umstand reduziert wird. Denn letzten Endes bleibt ein funktionales, unter OGL stehendes Horror-Rollenspiel für alle möglichen Themen, dass seine Stärken und Schwächen hat wie die meisten Rollenspiele.

 

Daher war ich längst bereit, das Thema ruhen zu lassen. Aber man ließ mich nicht ;).

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