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PETERSENS ABSCHEULICHKEITEN


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In (genuin) deutschen Publikationen sind die ja auch Standard...schade dass das bei der Übersetzung nicht übernommen wurde.

Ich gestehe...meine Abscheulichkeiten sind noch verpackt (da ich auch die englischer Version besitze) so dass ich nicht mal sagen kann welche Nummer ich habe... :rolleyes:

 

Wahrscheinlich hast Du die Ausgabe "0001" und weißt es garnicht! ;)

 

 

Da kann ich beruhigen ... die habe bereits ich :D

 

 

Wie viele Bücher musstest du auspacken, bis du 0001 gefunden hast? Und wieder in Folie einschweißen  :D

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In (genuin) deutschen Publikationen sind die ja auch Standard...schade dass das bei der Übersetzung nicht übernommen wurde.

Ich gestehe...meine Abscheulichkeiten sind noch verpackt (da ich auch die englischer Version besitze) so dass ich nicht mal sagen kann welche Nummer ich habe... :rolleyes:

 

Wahrscheinlich hast Du die Ausgabe "0001" und weißt es garnicht! ;)

 

 

Da kann ich beruhigen ... die habe bereits ich :D

 

 

Wie viele Bücher musstest du auspacken, bis du 0001 gefunden hast? Und wieder in Folie einschweißen  :D

 

Ich glaube, die niedrigen Zahlen werden bereits aussortiert und speziell gekenzeichnet verschickt. Bei mir hing jedenfalls ein Hinweiszettel mit ner 5 am Buch.

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  • 2 weeks later...

544

 

Meine bescheidene Meinung:

 

Ich muss zugeben, dass ich ein wenig enttäuscht bin von der Sammlung. Drei der fünf Szenarien sind klassische „Closed-Room“-Szenarien: Die Investigatoren werden gemeinsam mit cthuloidem Ärger auf engstem Raum zusammengesperrt. Das ist wenig innovativ und nur in „Das Wrack“ ist der Gegner so innovativ, dass ich mich näher mit diesem Szenario beschäftigen wollen würde. „Panákeia“ ist eher solide Standard-Kost, womit „Die Stimme am Telefon“ als Höhepunkt des Bandes übrigbleibt.

 

Schlussendlich hat auch die Überarbeitung von Mike Mason den Szenarien nicht unbedingt gutgetan. Ich kann mir vorstellen, dass Sandy Petersen mithilfe einiger Notizen locker durch die Szenarien leiten konnte. Nun sind die Szenarien allerdings durch die schriftlich festgehaltenen Informationen so aufgebläht, dass sie kaum noch als One Shot funktionieren. Ich gehe sogar so weit, dass einige der Szenarien nahezu an den Rand der Unspielbarkeit gebracht wurden: immerhin sind im Szenario „Mohole“ nun über vierzig Mitglieder der Bohrmannschaft mehr oder weniger detailliert beschrieben. Ich ziehe meinen Hut vor dem Spielleiter, der das plausibel darstellen will. Schlussendlich sind viele der hier versammelten Informationen dann auch schlicht überflüssig.

 

Die Investigatoren gefallen mir allesamt allerdings ganz gut. 

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  • 1 month later...

Ich muss leider sagen: Die Qualität der Übersetzungen war schon einmal besser. Ich bin erst auf Seite 13 angekommen, aber bis jetzt fand sich in dem ersten Abenteuer bereits Sätze wie:

* "Aus diesem Grund haben sie sich bereits mit dem in der Region ansässigen Volk der Tlingit darüber ins Benehmen gesetzt, dass einige von diesen als Bauarbeiter bereit stehen..." -> ins "Einvernehmen" gesetzt, wäre passender gewesen

* "Sie erzählt, wie der Trickster Rabe die Sterne, den Mond und die Sonne aus Kästchen entlässt, dass sie an den Himmel steigen."

 

Inhaltlich kann ich zu dem Band noch nicht viel sagen, das erste Abenteuer macht bislang für mich aber einen durchaus interessanten Eindruck.

Edited by KAW
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  • 3 weeks later...
  • 2 years later...
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