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Anfänger für Anfänger


Naramag
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Moin!

 

Wir planen für die Zeit nach Corona (ja, irgendwann in ferner Zukunft) eine neue Runde. Generell ist das Thema der Runde Anfänger. Meine Frau will das erste mal leiten, und zwei von drei Spielern haben noch nie Rollenspiel gemacht. Damit es dennoch klappt, bereite ich aktuell so viel es geht vor.

 

Bei den Charakteren wollen wir jetzt relative Anfänger für die beiden neuen basteln. Die Herausforderung ist nun, das Powerlevel niedrig zu halten, ohne jetzt Attribute zu kürzen oder Ressourcen zu beschneiden.

 

Ist jetzt natürlich etwas wage, aber bevor ich mich die tiefere Planung stürze, würde ich gerne mal ne zweite Meinung haben, ob ihr es für machbar oder sinnvoll haltet, "normale" Charaktere dafür zu verwenden oder wie ihr da vorgehen würdet.

 

Zu den Charakteren habe ich mir bisher folgendes überlegt:

 

Magierin/Straßenhexe, Elfe:

 

- Familie kam durch den  Konzernkrieg Proteus-Ares ums Leben (Kollateralschäden, sie waren nicht einmal Angestellte)

- Aufgrund der schlechten Verhältnisse aus dem Kinderheim getürmt (evtl. Geld gestohlen)

- Auf der Straße gelebt (Kontakte erworben)

- Aufgenommen von einer Straßenhexe mit einem kleinen Taliskrämer-Laden (Kontakt)

 

Motivation Runner zu werden und zu bleiben ist der innige Wunsch den Tod der Familie zu rächen und den Konzernen generell heimzuzahlen.

 

Streetsam, Mensch:

- Blind geboren.

- Adoptiert (aus Statusgründen), Eltern hohe Konzerntiere, Cyberaugen erhalten.

- Keine wirkliche Elternliebe, dafür Ersatzfamilie bei den Hausangestellten (Kontakt)

- Situation zu Hause wurde schlimmer nach Rückstufung/Degradierung eines Elternteils, Wahrheit über Adoption kam ans Licht

- Nachdem viele Hausangestellte gefeuert wurden, von zu Hause getürmt, Geld gestohlen.

- Anschluss an Anarchogang. (Kontakt)

- Rückkehr nach Hause, kurze Zeit später Selbstmord der Eltern aufgrund von schwerer Degradierungen im Job. Ordentliche Erbschaft erhalten

- Rückkehr zur Anarchogang mit nachfolgender weiteren Vercyberung

 

Motivation Runner: Anarch. Er sieht das als die beste Möglichkeit, den bösen Konzernen zu schaden.

 

Decker/Face, Ork:

Das hier is mein Charakter, da tue ich mich aktuell am schwersten. Eckdaten sind, er war der schwächste seines Wurfs (Vierlinge), Pansexuell und eher androgynes Erscheinungsbild (ich möchte aber auf den Trait "Menschliches Aussehen" verzichten). Ehemaliger Stricher. Riesiger Anime-Fan. Ich denke da in Richtung Stimmmodulator, Muskelstraffung, Hyperschilddrüse.

 

Motivation Runner:  Selbstbestimmung. Er läßt sich nicht mehr f****n, er entscheidet was er wann macht.

 

 

 

Anregungen, Ideen, Vorschläge und Kritiken sind gern gesehen und dringend benötigt.

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Zuerst mal die Frage...alle diese 3 Konzepte klingen solide und ich sehe keinen Grund die irgendwie mit niedrigen Powerlevel zu erstellen? Was ist der Mehrwert für die Spieler das sie nicht viel können?

 

Bei deinem Ork würde ich gerade wenn er auch Face sein soll noch ein wenig Story nachschieben. Ja Sex als Trieb ist ein gutes Mittel um einige/viele Leute zu beeinflussen aber ein paar mehr Manipulationsstrategien sollte er schon gelernt haben. Immerhin hat jeder andere Knöpfe die man drücken kann oder muss.

War er:

 - der Lieblingsstricher/Nachfolger von deinem Zuhälter bis der beseitigt wurde oder ihn verarscht hat

 - in einem Exklusivclub wo auch Deals abgemacht wurden und er als Spielzeug wurde nicht immer rausgeschickt wenn verhandelt wurde

 - hat einer seiner Kunden den widerlichen aber hilfreichen Mentor gegeben

 

Sprich wo hat er die Sachen gelernt die ihm Helfen ein Face zu sein?

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Da die beiden anderen Spieler weder die Spielwelt, noch Rollenspiele als solches kennen, haben wir überlegt, ob es nicht Sinn macht, etwas "sanfter" einzusteigen. Um nicht erst zwei Stunden da zu sitzen und alles zu erklären, sondern etwas learning by doing betreiben. Das ist zumindest der Ansatz meiner Frau. Ich hab kein Problem ihnen ganz ganz normale Charaktere gegeben.

 

Was den Ork angeht: Einen guten Teil hat er quasi in der Matrix gelernt. Der Faktor Mensch spielt beim Hacken ja auch ne Rolle. Wenn du in ein System willst, musst du dich ja nicht unbedingt immer mit GOD auseinander setzen, eventuell kriegst du irgendwie auch völlig legalen Zugang.

Ein anderer Teil kommt auch fast automatisch durch die Stricher-Karriere... Verkleiden, Täuschen, etc... Menschenkenntnis spielt auch in dem Bereich eine Rolle, wenn man erfolgreich sein will. Bin auch am überlegen, ob er gegen Ende einen Sugardaddy bekam, der einige Türen öffnete... Oder durch Stammkunden das ein oder andere dazu gelernt hat. Ich tue mich mit ihm aktuell am schwersten.

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Denkst Du nicht, für Anfänger im Rollenspiel wäre es nicht das beste, zumindest die Charakterkonzepte und Hintergrundgeschichten selbst zu gestalten?

 

Die (optimierte) Charaktererstellung ist bei Shadowrun schon sehr kompliziert, es gibt Spieler:innen die stehen darauf, andere nicht so. Deswegen sollte man trotzdem nicht darauf verzichten, das alle selbst entscheiden zu lassen. Dann besser ein gemütliches Zusammentreffen machen, wo man die Anfänger an die Hand nimmt und gemeinsam einen Charakter baut.

 

Alternativ kannst Du eine Einführungsrunde natürlich mit Pre-Gens spielen, das ist auf Kons ja nicht anders.

Mir hat ein Spielleiter mal einen Charakter in die Hand gedrückt, mir fünf Minuten gegeben und dann sollte ich ihm die Hintergrundgeschichte erzählen.

Dann kann später Feedback einholen, was gut

 

Die Spielwelt von Shadowrun hat schon einen großen Einfluss, die Regelbücher haben deshalb meistens eine gute Zusammenfassung zu Beginn. Die würde ich den Spieler:innen vorher zu lesen geben.

 

Matrix und Magie würde ich bei blutigen Anfängern erstmal weglassen, ausser es wird direkt nachgefragt. Also bei den Charakteren, nicht in der Spielwelt. Nicht nur wegen den Anforderungen an die Spieler, auch wegen den Anforderungen an die Spielleitung.

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Die Charaktererschaffung kann einen schon erschlagen... würde hier etwas anders ansetzten.

Erstmal treffen ist eine gute Idee. Kurze Einführung ins System und grob die gängigsten Archetypen erläutern. Dann die Neulinge fragen worauf sie Lust haben.

 

Am besten sollen sie sich einen Archetypen aussuchen und grob die Eckpunkte erläutern. Ggf auch grob den Hintergrund überlegen.

 

Mit den Eckdaten kannst jetzt entweder du die Charaktere basteln oder sie machen es selber aber du greifst ihnen unter die Arme.

 

Denke so finden Sie sich auch besser in ihren Charakter rein.

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Also, die Archetypen (Magier/Elfisch einerseits und Kämpfer andererseits) wurden schon so besprochen und erbeten. Ebenso wurden wir gebeten, die Charaktere fertig zu machen, mit allem drum und dran. Bei den Hintergründen belasse ich es bei den beiden bei wichtigen Eckpunkten, um Dinge wie Kontakte, spezielle Fähigkeiten (Magie) und die generelle Einstellung festzuhalten. Nichts davon ist in Stein gemeißelt, dass kann bei Bedarf auch geändert werden. Wobei ich mich an den Spielern selbst orientiert habe, um die Charaktere zu gestalten. Es handelt sich um ein befreundetes Ehepaar und wir planen dann zu starten, wenn die Kinder (deren und unsere) nicht mehr das aktuelle Ausmaß an Betreuung brauchen. Also voraussichtlich in circa zwei Jahren. Die jeweilige Motivation der Charaktere und die Gründe (Familienverlust bei der Magierin und anarchistische Orientierung des Sams) treffen nach Rücksprache bereits voll ins Schwarze. Von daher ist es ganz gut wie es ist.

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Moin,

erstmal: Die Charakterideen finde ich super!
Letztere ist in der Tat noch unausgereift, aber zumindest interessant.

Dann würde ich auch tatsächlich dringend dazu raten, Anfänger auch Shadowrunner-Noobs spielen zu lassen. Das bezieht sich aber weniger auf die Werte, sondern vor allem auf die "Runs":
- Wenn man sie gleich einen typischen Run (Forschungsdaten von Ares klauen) machen lässt, kriegen sie es mit Drohnen, Mag-Schlössern, APDS-Munition, Bewegungsmeldern u.s.w. zu tun. Da fühlt man sich als Neuling erschlagen. Außerdem müssen dann die Runner Profis sein, die Spieler sind es aber nicht, machen Fehler, müssen alles nachfragen, besorgen falsches Equipment (u.s.w.).
- Da würde ich tatsächlich mit besseren "Schläger-Jobs" anfangen: Jemanden einschüchtern; dafür sorgen, dass jemand gefeuert wird; einen Pokal aus einer Kneipe klauen...
...das kann ich mir ohne großes Hintergrundwissen vorstellen und wenn man Mist baut oder Fehler macht, wird man nicht gleich erschossen, sondern vielleicht nur verprügelt und aus der Kneipe geworfen.

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Zum Face-Stricher-Decker:
Ich frag mich da, warum man Stricher wird, wenn man decken kann... ...oder andersrum: Wie man als Stricher sich ein Deck und das nötige Wissen über die Matrix aneignet. Und dann Hyperschilddrüse und Muskelstraffung? Da ist gute Tech, aber... ...warum hat er die? Wozu braucht er die?
Da sind noch ein paar Dinge, die ich so in keinen plausiblen Hintergrund kriegen würde. 
Mal davon abgesehen - ich weiß zwar nicht, wie das bei SR6 ist, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass man mit Hyperschilddrüse kein Anfänger mehr ist.

Spontane Idee zum Hintergrund: Kunde ist Decker; verlangt etwas von Ork-Stricher, was dieser nicht machen möchte; Kunde wird sauer und handgreiflich, Ork stößt ihn weg, unglücklich fallen Tischkante dies das, Ork gerät in Panik, schnappt sich Deck und flüchtet und versteckt sich. Ork will durch das Ereignis sein Leben ändern und Decker werden.
Sprich ich würde mit Hacken 1-2 (ein wenig hat er sich vielleicht autodidaktisch angeeignet), aber das mit dem Decker als Zukunftsperspektive sehen. Wenn ihr eher auf "Straßenlevel" anfangen wollt, hat man ja auch Zeit, bis man sich das erste mal in Konzern-Hosts einhacken muss.

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Also, die Archetypen (Magier/Elfisch einerseits und Kämpfer andererseits) wurden schon so besprochen und erbeten. Ebenso wurden wir gebeten, die Charaktere fertig zu machen, mit allem drum und dran. Bei den Hintergründen belasse ich es bei den beiden bei wichtigen Eckpunkten, um Dinge wie Kontakte, spezielle Fähigkeiten (Magie) und die generelle Einstellung festzuhalten. Nichts davon ist in Stein gemeißelt, dass kann bei Bedarf auch geändert werden. Wobei ich mich an den Spielern selbst orientiert habe, um die Charaktere zu gestalten. Es handelt sich um ein befreundetes Ehepaar und wir planen dann zu starten, wenn die Kinder (deren und unsere) nicht mehr das aktuelle Ausmaß an Betreuung brauchen. Also voraussichtlich in circa zwei Jahren. Die jeweilige Motivation der Charaktere und die Gründe (Familienverlust bei der Magierin und anarchistische Orientierung des Sams) treffen nach Rücksprache bereits voll ins Schwarze. Von daher ist es ganz gut wie es ist.

Das ist dann ja schon was anderes.

2 Jahre, puh, das ist jetzt kein Zeitrahmen, in dem man so etwas realistisch planen lässt, aber will Dir da natürlich Deine Hoffnung nicht nehmen. Immerhin sollten wir die Pandemie bis dahin im Griff haben!

Virtuell zusammenfinden ist für euch keine Option? Oder habt ihr eher so 24/7-Kinder aktuell?

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Mit zwei systemwichtigen Jobs dürfen meine Frau und ich die Kinder glücklicherweise noch in die Kita bringen, aber es ist schon... anders... unsere Kids sind sehr aktiv und sehr dickköpfig selbstbewußt. Stellt euch 2x Taz (Looney Toones) vor.

 

Ich weiß jetzt nicht was du hinsichtlich der Planung meinst? Klar, normalerweise würden wir vielleicht ein Monat vorher anfangen zu planen. Bei unserem Tagesablauf ist es momentan einfach ein Versuch, die geistige Gesundheit zu bewahren. Wenn Corona morgen vorbei wäre, sähe das ganze anders aus.

 

Um zu den Charakteren zurückzukehren: Der Decker ist durchaus schon erfahrener. Und nenn ihn Anime-Fan oder Otaku... oder Fetischist. Muskelstraffung lässt jemanden laut Fluff schlanker aussehen, Hyperschilddrüse macht ihn aufgedrehter.

 

Nicht jede Körpermodifikation erfolgt aus finanziellen oder beruflichen Gründen. Ein Runnder könnte sich auch entscheiden, den günstigeren, verchromten Arm zu wählen, weil es in seinen Augen cooler aussieht. Ein anderer Runner besteht auf die Synthhaut über den Arm, damit es möglichst niemand merkt.

 

 

Zum Face-Stricher-Decker:
Ich frag mich da, warum man Stricher wird, wenn man decken kann... ...oder andersrum: Wie man als Stricher sich ein Deck und das nötige Wissen über die Matrix aneignet. Und dann Hyperschilddrüse und Muskelstraffung? Da ist gute Tech, aber... ...warum hat er die? Wozu braucht er die?
Da sind noch ein paar Dinge, die ich so in keinen plausiblen Hintergrund kriegen würde. 
Mal davon abgesehen - ich weiß zwar nicht, wie das bei SR6 ist, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass man mit Hyperschilddrüse kein Anfänger mehr ist.

 

Die Hyperschilddrüse kann ja auch erstmal auf die Wunschliste. Und zu deiner Frage: Man wird nicht Stricher, wenn man decken kann. Der Stricher wird Decker, wenn er die Fertigkeiten erlernt hat und das Geld für die Hardware. Oder sich die Hardware irgendwie beschaffen kann. Ein Stricher, der quasi Hacken 1 erlernt, schmeisst seine bishere Einkommensquelle nicht einfach über den Haufen. Betrachte es als gleitenden Übergang. Quasi: Je besser die Hackerfähigkeiten werden, desto weniger Kunden bedient er. Und irgendwann kommt der Punkt, wo er das alles hinschmeißt und sich der neuen Karriere widmet.

 

Mein großes Problem z.B. ist die Cyberbuchse. Ein Muss als Hacker. Aber auf höheren Stufen absolut unbezahlbar für so einen Charakter. DIe Idee dem geklauten Deck ist auf jeden Fall gut und wird so übernommen. Damit kann ich dann mit einem Superdeck, aber einer einer eher niedrigen Buchse starten.

Edited by Naramag
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Was "niedrig einsteigen" angeht, würde ich zwei Vorgaben machen:

1) Kein Würfelpool über 12

2) Nicht mehr als 3W6 Initiative

 

Das nimmt automatisch den Druck, den Charakter zu Min-Maxen und führt eher dazu, dass die Charaktere mehrere Fähigkeiten einigermaßen gut können, statt sich auf eine Sache hochoptimiert zu haben.

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Moin Moin und Willkommen im Club

 

Ich hab Anfängern immer das Fast Food Mini/Starter Szenario empfohlen und als SL (egal ob Zuhause oder auf Cons) geleitet .

ImO ist das Ideal um eine Kampagne zu starten und neue Spieler locker an SR heranzuführen .

Das Dingist eigentlich ein schnellstarter um die Kampfregeln kennen zu lernen , kein klassischer Run(Chars werden vom Schieber kontaktiert,treffen sich mit Johnson,planen und machen dann, danach treffen mit Johnson und ¥ verteilen .Sowas kann man immer machen, macht man auch immer ,weshalb es nach einer Zeit langweilig werden kann ,was den Foodfight doppelt gut macht )

ABER (!)

Es gibt Qualitätsunterschiede beim Foodfight Mini-Szenario.

Das der 5ten Ed ist das schlechteste von allen  (!! ) und das von 4A das beste ( ! ) .

Zum Glück sind sich die 4A und 5er Regeln so ähnlich das man das 4A Szenario auch sehr gut in 5er Runden spielen kann und es nicht schwer ist zu konvertieren (it's Super Easy, barely an Inconvinience ;) )

Ich habe die Elfenmutter auf der Flucht als Plothook benutzt .

Wenn die Spieler sie retten wird sie die erste gemeinsame Schieber Connection (Schieber kann man immer gebrauchen, hat man nie zuviele davon)

die MIT den Chars zusammen wächst und immer grössere,bessere aber auch gefährlichere Aufträge an Land zieht (und irgendwann kommt der Run wo sie sich Rächen kann , so als ...:"Zwischenboss-Run" .Wer Foodfight 4A kennt,wird wissen was ich meine. Ich spoilere ,wenn ich noch mehr schreibe  und das will ich nicht ;)   )

 

der gerne im Stuffeshack tanzt

Medizinmann

Edited by Medizinmann
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Foodfight kenn ich. Hab ich auch vor etlichen Jahren mit meiner Gruppe gespielt. Ein Runner ging nach dem Run mit seinem neuen Straßennamen raus. Er war gerade in der Ecke mit den Getränkespendern, Slush-Eis- und Milchshakemaschinen. Das Bleigewitter hat soviel bei ihm zerschossen, dass er völlig vollgesaut da rauskam. blau-grünes Slusheis auf pinken und violetten Milchshakes.

er stellte sich den anderen dann auch noch unbeholfen vor und der Spieler hatte keinen Straßennamen überlegt. Alle guckten ihn an und da war der Name Slush geboren.

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