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GESCHLOSSENE RÄUME


Judge Gill
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Ja, der war wohl nicht so überzeugt^^ Finde das Argument mit den vorgefertigten Investigatoren aber seltsam. Nur weil diese danach evtl nicht mehr spielbar sind soll es vorgefertigte geben. Das trifft auf sehr viele Abenteuer zu xD Vorgefertigte Investigatoren müssen für mich jedenfalls immer teil der Handlung sein und gute Hintergründe haben. Bei 20 Räume kann man reinwerfen wen man will und danach dennoch weiterspielen wenns einigermaßen läuft. Meine Testspieler sind sogar mit bereits bespielten Investigatoren angetreten^^ und hätten danach noch locker ein oder zwei Abenteuer geschafft.^^

Die Orkenspalter haben auch schon ein kurzen Video zum Buch gemacht. Die fandens glaub ich besser (hab jetzt nicht mehr reingeschaut) Die Meinung geht bei einigen Abenteuern jedenfalls ziemlich auseinander stelle ich so langsam fest^^ Ist also hoffentlich für jeden was dabei ;D

https://www.youtube.com/watch?v=ZMvVTMcymPQ&t=214s

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...grade noch über eine Rezi zum Band gestolpert:

 

https://www.ringbote.de/rezi-einzelansicht/news/geschlossene-raeume.html?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=36fec081c834de2c93f983c6708da812

 

Fazit: „Geschlossene Räume“ bietet sehr spezielle Szenarien, die definitiv abseits der ausgetretenen Pfade wandeln. Mir haben aber weder Aufbereitung noch Handlung sonderlich zugesagt. Ebenso muss ich das Fehlen vorgefertigter Investigatoren bemängeln, die hier wirklich sinnvoll gewesen wären. Alles in allem konnte mich der Band nicht überzeugen.

 

Klingt nicht sonderlich begeistert...

Definitiv nicht begeistert ist der werte Herr vom Ringboten.

 

Ich ebenso nicht, die Rezension ist subjektiv, eindimensional für mich als Leser Wert-/belanglos. Es wird sich sehr oberflächlich mit dem Szenario beschäftigt und hilft dem Leser/Konsumenten nicht das ganze Einschätzen zu können.

Es wird geschrieben Le Tre Madri (LTM) ist wirr und langweilig. Mich als Leser und Autor würde interessieren, was genau ist wirr, was genau langweilig, was ist das konkrete Problem. Man darf Rätseln.

 

Solche Reviews/Kritiken halte ich für sehr schwierig, es wird nur eine Negativfärbung erreicht ohne Begründung, ohne Differenzierung. Kein Pro/Contra wird dargestellt, nicht was im Detail geboten wird.

 

Beispiel zu Tegres Kurzreview: Tegres schreibt trotz subjektiven Missfallen, Objektive Punkte, die ihm zugesagt haben und in den er einen Gewissen Wert sieht und erkennt. Es wird differenziert. Das hilft dem Leser besser einschätzen zu können, ob er sich das ganze vielleicht doch ansehen sollte/möchte.

 

Bei weitem kann man nicht verlangen das jemand sich so intensiv wie Nikola Tesla (danke nochmal) mit einem Szenario auseinandersetzt und Details aufschlüsselt. Doch wieso eine Rezension verfassen, wenn sie wie die im Ringboten komplett Oberfläche und intransparent ist? Wo ist der Anspruch an sich, als Rezensenten selbst?

 

Kritik ja gerne bitte, aber wenn dann doch auch mit einem gewissen Anspruch und Grundlage bzw. wenigstens etwas Detail und nicht so stark subjektiver Färbung.

 

Le Tre Madri hat z.B wenn sich auch nur etwas Gedanken gemacht wird mehrere Gründe warum keine PreGens geliefert werden.

 

a). Die flexible, modulare Struktur des Baukastens.

 

b ). Der Charaktergenerator im Band (eine Alternative zu PreGens bzw. eine Variante zu PreGens).

 

c). PreGens beschneiden in der Freiheit, den Optionen und der Flexibilität, genau hier setzt LTM an auch diesen Faktor flexibler zu halten.

 

d). Die Verknüpfung bei der Vorbereitung von Künstler aus dem Generator und einer der gewählten Kammern, würden PreGens geliefert werden, würden diese auch automatisch mehr die Tendenz beeinflussen welche Kammern und deren Inhalte genutzt werden, durch die Freiheit des Generators (der auch nur Rein optional genutzt werden könnte) bleibt auch dies offen, es soll nicht eingeschränkt werden, es soll ausprobiert und kombiniert werden.

 

e). Der SL hat die Freiheit durch den Baukasten zuerst das Szenario und die Kammern zu generieren und daraufhin (mithilfe des Künstlergenerators) diese an die Investigatoren anzupassen.

 

f). Selbes Konzept kann umgedreht werden, zuerst per Künstlergenerator Investigatoren erstellen und dann auf diese die Kammern zuschneiden/anpassen/auswählen.

 

g). Ein Mix aus Punkt e&f ist auch möglich.

 

h). Jeder der Aufzählung e,f und g wurden bei den unterschiedlichen Testspielen ausprobiert, ausgeschöpft und genutzt, hat dabei funktioniert und mir als SL weitere/andere/neue Möglichkeiten gegeben.

 

i). Genau der Punkt auch die Investigatoren flexibel/er zu halten war wichtig beim Verfassen/überlegen des Szenarios, diese Variante schränkt nicht so ein, werden PreGens geliefert (ist es einfacher und schneller) aber auch unkreativer und weniger persönlich...

 

j). Bei PreGens wird auch oft übersehen, gefallen diese dem SL nicht, hält er sie für ungeeignet oder zu schwach ausgebaut, muss er eh neue erstellen, LTM setzt hier eben anders an (was zumindest erwähnt werden könnte oder ist das wirklich zu viel verlangt).

 

All dies wird in der Rezension aus dem Ringboten unterschlage bzw. sehr reduziert dargestellt, den PreGens sind ja DRINGEND Notwendig...

Edited by Belshannar
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Ich bin mal gespannt. Sind grade noch im Grenzland unterwegs.

Danach sind die drei Mütter geplant

Erfreulichst, der fünfte von dem ich lese der dies nicht leichte Unterfangen wagen möchte. Die Mütter verneigen sich in tiefer Dankbarkeit.

Darf ich Erfahren, was dich überzeugt hat LTM zu leiten?

Edited by Belshannar
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Auch wenn ich anfangs vom Band 'Geschlossene Räume' etwas leicht anderes erwartet habe (eher klassische Abenteuer die dann in einem geschlossenem Setting spielen, wie einem Spukhaus etc.) haben mich beide im Band enthaltenen Abenteuer angesprochen. 

Beim lesen von LTM merkt man als Spielleiter zwar, dass es mit viel Aufwand verbunden ist (persönliche Meinung), dafür kann mit den gegeben Bausteinen ein sehr intensives Horror-Szenario entstehen, welches ein sehr hohes Immersionspotential haben könnte (bewusst alles im konjunktiv).

Die sehr engmaschige Verknüpfung von verschiedenen Sinneswahrnehmungen mit den Bausteinen bedient auch den Horror auf einer Metaebene abseits manch anderer Abenteuer. Interessanter Ansatz. Bin mal gespannt wie gut das bei uns funktionieren wird. 

Wie man vielleicht aus älteren Beiträgen von mir lesen kann bin ich ein Fan von stimmungsgeladenen Abenteuer die von einer Atmosphäre des Grauens, der Angst und der Verunsicherung am Tisch leben. Durch die Einbindung des Themas Kunst spricht mich das Abenteuer auch ästhetisch an.

Und zu guter Letzt feiert der Filmnerd in mir die Anlehnung an Argento und ist gespannt, ob meine Spieler (auch wenn kein richtiger Horrofilmfan dabei ist) nachher ein 'Suspiria'-Erlebnis schildern werden. (Eine solche Anbindung bietet natürlich immer die Gefahr, dass ein Abenteuer dann engstirnig so ablaufen muss wie der Film, aber wenn man sich einer solchen Gefahr bewusst ist kann man da bewusst ein Auge drauf halten)

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Wenn man im Ergebnis ein Abenteuer mag oder nicht mag, dann stimmt man wohl letztlich auch mit einer Kritik überein, die zum gleichen Ergebnis kommt. Und manchmal findet ein Rezensent etwas wohl auch nur toll oder schlecht und schreibt nur noch das zusammen, was seinen positiven oder negativen Eindruck wiedergibt. - „Immerhin“, möchte man da sagen (Rezensionen in diesem Bereich sind ja rar gesät).

 

Allerdings sind ausdifferenzierte Hinweise und Abwägungen natürlich immer hilfreicher - nicht nur für die Autoren sondern für alle Leser einer Rezension. Das ist ja auch keine Mathematik sondern zu einem beachtlichen Teil eine Geschmacksfrage. Objektive Qualitätsmerkmale einer Rezension sind für mich

* der Versuch einer ausgewogenen, differenzierten Betrachtung, die Kritik nachvollziehbar macht,

* eine richtige Wiedergabe des Inhalts und

* eine klare Sprache mit (nahezu) einwandfreier Rechtschreibung.

 

Das als genereller Einwurf, der sich nicht auf irgendeine konkrete Rezension bezieht.

 

(Wenn ich mal etwas Kritisches zu Abenteuern etc. schreibe, werde ich diesen Maßstäben auch nicht gerecht, weil ich meistens nur kurz Kritik äußere und mich noch nie mit der Absicht hingesetzt habe, eine echte Rezension zu schreiben.)

 

Etwas OT, passt hier aber irgendwie rein.

Edited by Die InsMaus
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Definitiv nicht begeistert ist der werte Herr vom Ringboten.

 

Ich ebenso nicht, die Rezension ist subjektiv, eindimensional für mich als Leser Wert-/belanglos. Es wird sich sehr oberflächlich mit dem Szenario beschäftigt und hilft dem Leser/Konsumenten nicht das ganze Einschätzen zu können.

 

 

Ich habe jetzt ein bißchen mit mir gerungen, ob ich das noch einmal kommentieren möchte. Immerhin stammt die Rezi ja nicht von mir. Aber ich habe das Dingens hier verlinkt - auch und gerade, weil ich die Sichtweise interessant fand - und rezensiere ja auch selbst für den Ringboten. Daher glaube ich, über den Kopf des Kollegen hinweg ein paar Dinge hier vertiefend darstellen zu können.

 

Zunächst einmal bleibt ja festzuhalten, dass sich die Rezension im Ringboten mitnichten auf Dein Szenario sondern auf den kompletten Band bezieht. Das hat zur Folge, dass der Rezensent natürlich nicht in der gleichen Tiefe über ein einzelnes Szenario berichten kann, wie ein Rezensent (Tegres oder Nikola Tesla), die genau ein Szenario besprechen. Dazu kommt, dass wir Ringboten natürlich - Spoilerwarnung hin und her - nie in der Form Szenarieninhalte wiedergeben möchten und wollen, wie es jemand tut, der FÜR SPIELLEITER (und nichts anderes sind die Texte von Tegres und Nikola Tesla) ein Szenario auseinandernimmt. Dass daher eine gewisse Oberflächlichkeit bleibt - geschenkt. Dass das aber mitnichten aus einer minderwertigen Beschäftigung mit der Materie heraus passiert, möchte ich zumindest mal als Anregung mit einbringen.

 

Es wird geschrieben Le Tre Madri (LTM) ist wirr und langweilig. Mich als Leser und Autor würde interessieren, was genau ist wirr, was genau langweilig, was ist das konkrete Problem. Man darf Rätseln.

 

Solche Reviews/Kritiken halte ich für sehr schwierig, es wird nur eine Negativfärbung erreicht ohne Begründung, ohne Differenzierung. Kein Pro/Contra wird dargestellt, nicht was im Detail geboten wird. Beispiel zu Tegres Kurzreview: Tegres schreibt trotz subjektiven Missfallen, Objektive Punkte, die ihm zugesagt haben und in den er einen Gewissen Wert sieht und erkennt. Es wird differenziert. Das hilft dem Leser besser einschätzen zu können, ob er sich das ganze vielleicht doch ansehen sollte/möchte.

 

Leider kann ich gerade den ersten Punkt natürlich nicht vertiefen. Aber den zweiten...

 

Nun, aus Erfahrung sage ich: eine Rezension ist nie vollwertig objektiv. Man bemüht sich darum, objektive Dinge zu prüfen (Rechtschreibung / grobe Layoutschnitzer) und zu besprechen; inhaltlich driftet man aber gerne in Subjektivität ab. In der Ringboten-Rezi sind mir allerdings Sätze wie "Ebenfalls ist beiden Szenarien eine hohe Kreativität der Autoren anzumerken – es gibt reichlich Optionen für die Spielleitung zur Auswahl, dazu optionale Regeln und Zufallstabellen. Das weiß zu gefallen und führt dazu, dass ich gnädiger auf den Band zurückblicke, als es die reinen Abenteuerhandlungen ermöglicht hätten." oder "„Geschlossene Räume“ bietet sehr spezielle Szenarien, die definitiv abseits der ausgetretenen Pfade wandeln. Mir haben aber weder Aufbereitung noch Handlung sonderlich zugesagt."

 

Das wirkt auf mich durchaus wie der - wenn auch kurze - Versuch, die für den Rezensenten positiven Seiten des Bandes hervorzuheben. Auch wird klargestellt, dass die Handlungen IHM nicht sonderlich zusagen. Ein plumper Verriss sähe ganz anders aus.

 

(...)

Kritik ja gerne bitte, aber wenn dann doch auch mit einem gewissen Anspruch und Grundlage bzw. wenigstens etwas Detail und nicht so stark subjektiver Färbung.

 

 

Das wiederum sehe ich sowohl als Autor als auch als Rezensent völlig anders. Es ist als Autor wunderbar, wenn man detailliertes Feedback erhält. Wenn es positiv ausfällt, ist das sogar noch schöner. Auch detaillierte Kritik ist eine großartige Sache. Und natürlich freut mich das auch mehr als ein knapper Einzeiler. Aber: Auch der knappe Einzeiler hat durchaus seine Daseinsberechtigung und diese Art des Feedbacks ist eine für den Endkonsumenten völlig legitime Art des Feedbacks.

 

Le Tre Madri hat z.B wenn sich auch nur etwas Gedanken gemacht wird mehrere Gründe warum keine PreGens geliefert werden.

 

(...)

 

All dies wird in der Rezension aus dem Ringboten unterschlage bzw. sehr reduziert dargestellt, den PreGens sind ja DRINGEND Notwendig...

 

 

Ich habe das Szenario selbst noch gar nicht gelesen, daher eine Frage und ein - womöglich völlig undifferenzierter - Eindruck:

1. Sind diese vielen guten Gründe im Szenario aufgeführt?

2. Das Zuschneidern der Kammern auf die Investigatoren und/oder umgekehrt klingt in meinen Ohren erst einmal nach einer Menge Aufwand, die ich als Spielleiter im Vorfeld des Szenarios leisten muß. Evtl. auch am Spieltisch, wenn die Investigatoren auch noch von den Spielern erstellt werden. Vielleicht war dieser Ansatz dem Ringbotenrezensent einfach nicht "convenient" genug? 

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Besten Dank für deine Antwort Seanchui...

 

Definitiv nicht begeistert ist der werte Herr vom Ringboten.

Ich ebenso nicht, die Rezension ist subjektiv, eindimensional für mich als Leser Wert-/belanglos. Es wird sich sehr oberflächlich mit dem Szenario beschäftigt und hilft dem Leser/Konsumenten nicht das ganze Einschätzen zu können.

 

 

Ich habe jetzt ein bißchen mit mir gerungen, ob ich das noch einmal kommentieren möchte. Immerhin stammt die Rezi ja nicht von mir. Aber ich habe das Dingens hier verlinkt - auch und gerade, weil ich die Sichtweise interessant fand - und rezensiere ja auch selbst für den Ringboten. Daher glaube ich, über den Kopf des Kollegen hinweg ein paar Dinge hier vertiefend darstellen zu können.

 

Zunächst einmal bleibt ja festzuhalten, dass sich die Rezension im Ringboten mitnichten auf Dein Szenario sondern auf den kompletten Band bezieht. Das hat zur Folge, dass der Rezensent natürlich nicht in der gleichen Tiefe über ein einzelnes Szenario berichten kann, wie ein Rezensent (Tegres oder Nikola Tesla), die genau ein Szenario besprechen. Dazu kommt, dass wir Ringboten natürlich - Spoilerwarnung hin und her - nie in der Form Szenarieninhalte wiedergeben möchten und wollen, wie es jemand tut, der FÜR SPIELLEITER (und nichts anderes sind die Texte von Tegres und Nikola Tesla) ein Szenario auseinandernimmt. Dass daher eine gewisse Oberflächlichkeit bleibt - geschenkt. Dass das aber mitnichten aus einer minderwertigen Beschäftigung mit der Materie heraus passiert, möchte ich zumindest mal als Anregung mit einbringen.

Die Sichtweise wäre interessant/er, wenn sie differenzierter wäre, mehr ins Detail, weniger intransparent. In der Vorliegender Form empfinde ich Sie wie oben beschrieben.

 

Ich habe nichts Gegenteiliges geschrieben, das die „Rezension“ sich auf den Band bezieht, jedoch nur Stellungnahme bzw. Aufmerksamkeit auf LTM gesetzt und 20 Räume ausgeklammert (sonst hätte ich noch viel mehr zu kritisieren). Gewisse Oberflächlichkeit? Bis auf wenige, kurze, undetaillierte Teil-/Nebensätze nur Trivialität. Es wirkt so als ob die Materie sehr rudimentär angegangen worden ist, daher die Assoziation das es dies vielleicht auch so ist (Spekulation).

 

Ich hätte es mir anders gewünscht, nicht weil Kritik geäußert wird, sondern weil kaum etwas mit der Kritik angestellt werden kann.

 

 

Es wird geschrieben Le Tre Madri (LTM) ist wirr und langweilig. Mich als Leser und Autor würde interessieren, was genau ist wirr, was genau langweilig, was ist das konkrete Problem. Man darf Rätseln.

Solche Reviews/Kritiken halte ich für sehr schwierig, es wird nur eine Negativfärbung erreicht ohne Begründung, ohne Differenzierung. Kein Pro/Contra wird dargestellt, nicht was im Detail geboten wird. Beispiel zu Tegres Kurzreview: Tegres schreibt trotz subjektiven Missfallen, Objektive Punkte, die ihm zugesagt haben und in den er einen Gewissen Wert sieht und erkennt. Es wird differenziert. Das hilft dem Leser besser einschätzen zu können, ob er sich das ganze vielleicht doch ansehen sollte/möchte.

 

Leider kann ich gerade den ersten Punkt natürlich nicht vertiefen. Aber den zweiten...

 

Nun, aus Erfahrung sage ich: eine Rezension ist nie vollwertig objektiv. Man bemüht sich darum, objektive Dinge zu prüfen (Rechtschreibung / grobe Layoutschnitzer) und zu besprechen; inhaltlich driftet man aber gerne in Subjektivität ab. In der Ringboten-Rezi sind mir allerdings Sätze wie "Ebenfalls ist beiden Szenarien eine hohe Kreativität der Autoren anzumerken – es gibt reichlich Optionen für die Spielleitung zur Auswahl, dazu optionale Regeln und Zufallstabellen. Das weiß zu gefallen und führt dazu, dass ich gnädiger auf den Band zurückblicke, als es die reinen Abenteuerhandlungen ermöglicht hätten." oder "„Geschlossene Räume“ bietet sehr spezielle Szenarien, die definitiv abseits der ausgetretenen Pfade wandeln. Mir haben aber weder Aufbereitung noch Handlung sonderlich zugesagt."

Das wirkt auf mich durchaus wie der - wenn auch kurze - Versuch, die für den Rezensenten positiven Seiten des Bandes hervorzuheben. Auch wird klargestellt, dass die Handlungen IHM nicht sonderlich zusagen. Ein plumper Verriss sähe ganz anders aus.

 

Eine Rezension ist selten vollwertig Objektiv, muss sie auch nicht, doch sollte sich ein angemessen Grad für eine harmonische Balance zwischen Objektivität und Subjektivität haben. Je nach Rezensionsstil gibt es natürlich auch bewusste Ausschläge in die eine oder andre Richtung, diese dann jedoch meist mit Disclaimer/Hinweis des Stilmittels. Es ist auch gar nicht gefordert möglichst objektiv zu schreiben (auch wenn das gewisse Vorteile hat).

 

Durch einen hohen subjektiven Anteil in einer Rezension wird bewusst in eine dementsprechende Richtung gelenkt, was unnötige Voreingenommenheit, Vorbehalte, Abneigung oder gar Ignoranz auslösen kann. In der vorliegen Ringboten-Rezi ist der Fokus eindeutig auf genau dieser Ebene mit mehr Negativ Beispielen und nur kurzen Positiv Beispielen. Ein paar wenige Stichwörter und Schlagwörter wären hilfreich für den Leser hier besser zu differenzieren zu können bzw. das ein oder andere Detail herauskristallisieren. Im obigen Beispiel hätten 2-3 Erwähnungen zu welcher Art von optionaler Regel oder Zufallstabelle dem Leser ein deutlich plastischeres Bild vermittelt.

 

(...)
Kritik ja gerne bitte, aber wenn dann doch auch mit einem gewissen Anspruch und Grundlage bzw. wenigstens etwas Detail und nicht so stark subjektiver Färbung.

 

 

Das wiederum sehe ich sowohl als Autor als auch als Rezensent völlig anders. Es ist als Autor wunderbar, wenn man detailliertes Feedback erhält. Wenn es positiv ausfällt, ist das sogar noch schöner. Auch detaillierte Kritik ist eine großartige Sache. Und natürlich freut mich das auch mehr als ein knapper Einzeiler. Aber: Auch der knappe Einzeiler hat durchaus seine Daseinsberechtigung und diese Art des Feedbacks ist eine für den Endkonsumenten völlig legitime Art des Feedbacks.

Völlig anders? Bezweifle ich. Impliziert mein Schreiben nicht genau dies? Feedback, auch in Form in Kritik ist gut, bereichernd, regt zum Nachdenken an und lässt es vielleicht danach besser/anders machen und gibt Ansatzpunkte.

 

Ohne Details ist dies alles schwieriger, da mehr spekuliert werden muss und es zu falsch Auslegungen kommt. Die Ringboten-Rezension tut genau nichts dafür, regt nicht zum Nachdenken an.

Das Problem beim knappen Einzeiler ist die Reduktion, die Extrakation die sogar (bei schwacher Formulierung) zu falsche Rückschlüssen führen kann. In der Kürze liegt die Würze, wenn es auch verstanden wird in wenigen treffenden Worten das wichtigste Unterzubringen und zeigt, wo der Fokus ist und was geboten werden kann. Bei zu kurzer, oberflächlicher, unterschlagender, Reduktion des Inhaltes passiert dies nicht, es führt dazu die wichtigen Informationen vorenthalten werden.

 

Le Tre Madri hat z.B wenn sich auch nur etwas Gedanken gemacht wird mehrere Gründe warum keine PreGens geliefert werden.

(...)

All dies wird in der Rezension aus dem Ringboten unterschlage bzw. sehr reduziert dargestellt, den PreGens sind ja DRINGEND Notwendig...

 

 

Ich habe das Szenario selbst noch gar nicht gelesen, daher eine Frage und ein - womöglich völlig undifferenzierter - Eindruck:

1. Sind diese vielen guten Gründe im Szenario aufgeführt?

2. Das Zuschneidern der Kammern auf die Investigatoren und/oder umgekehrt klingt in meinen Ohren erst einmal nach einer Menge Aufwand, die ich als Spielleiter im Vorfeld des Szenarios leisten muß. Evtl. auch am Spieltisch, wenn die Investigatoren auch noch von den Spielern erstellt werden. Vielleicht war dieser Ansatz dem Ringbotenrezensent einfach nicht "convenient" genug? 

 

1. Nicht alle dieser Gründe sind im Szenario aufgeführt, eine gewisse Transferleistung wird erwartet, jedoch bietet es sich aufgrund der flexiblen Baukasten Struktur der Module an und beim Künstler-Generator wird explizit auf die geschriebenen Kreuzverbindungen hingewiesen und diese zu Berücksichtigen (sowohl beim Erstellen der PreGens und/oder der Kammern).

 

Einer der Gründe warum der Künstler-Generator weit vorne im Szenario enthalten ist und kurz nach dem Kapitel Vorbereitungen und Anmerkungen gesetzt ist (welches direkt nach der Übersicht kommt).

 

2. Es ist eine Menge Aufwand und das Konzept des Szenarios. Ein flexiblen modularen Baukasten voller Optionen zu liefern wie es direkt in der Einleitung geschildert wird. So kann jeder SL unterschiedliche Fassungen von LTM erstellen, eben eine personalisierte/individualisierte. Klar macht das einige an Arbeit und damit ein umso intensiveres Spielerlebnis, der SL kann viel mehr Faktoren Berücksichtigen als in einigen anderen Szenarien/Oneshots. Die Investigatoren werden idealerweise vorher vom SL erstellt beim Vorbereiten des Szenarios (auch wenn das nur eine Variante/Option ist).

 

Durchaus mag es dem Rezensenten nicht praktisch genug in der Anwendung zu sein, allerdings auch kein Grund auszulassen wie die generelle Struktur ist und der Gedanke dahinter und trotzdem weiter nach PreGens zu rufen, welche das Szenario gar nicht liefern will aufgrund seiner flexiblen Natur und dem Gedanken der Individualisierung eben auch offenhalten der Freiheit wie die PreGens unterschiedliche gebaut und genutzt werden können&integriert.

 

Es wirkt, als ob nicht verstanden wurde, das nicht eingeschränkt werden wollte auf dieser Ebene. LTM ist ein Angebot an Modulen und Optionen in Baukastenformat.

Edited by Belshannar
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Auch wenn ich anfangs vom Band 'Geschlossene Räume' etwas leicht anderes erwartet habe (eher klassische Abenteuer die dann in einem geschlossenem Setting spielen, wie einem Spukhaus etc.) haben mich beide im Band enthaltenen Abenteuer angesprochen. 

Beim lesen von LTM merkt man als Spielleiter zwar, dass es mit viel Aufwand verbunden ist (persönliche Meinung), dafür kann mit den gegeben Bausteinen ein sehr intensives Horror-Szenario entstehen, welches ein sehr hohes Immersionspotential haben könnte (bewusst alles im konjunktiv).

Die sehr engmaschige Verknüpfung von verschiedenen Sinneswahrnehmungen mit den Bausteinen bedient auch den Horror auf einer Metaebene abseits manch anderer Abenteuer. Interessanter Ansatz. Bin mal gespannt wie gut das bei uns funktionieren wird. 

Wie man vielleicht aus älteren Beiträgen von mir lesen kann bin ich ein Fan von stimmungsgeladenen Abenteuer die von einer Atmosphäre des Grauens, der Angst und der Verunsicherung am Tisch leben. Durch die Einbindung des Themas Kunst spricht mich das Abenteuer auch ästhetisch an.

Und zu guter Letzt feiert der Filmnerd in mir die Anlehnung an Argento und ist gespannt, ob meine Spieler (auch wenn kein richtiger Horrofilmfan dabei ist) nachher ein 'Suspiria'-Erlebnis schildern werden. (Eine solche Anbindung bietet natürlich immer die Gefahr, dass ein Abenteuer dann engstirnig so ablaufen muss wie der Film, aber wenn man sich einer solchen Gefahr bewusst ist kann man da bewusst ein Auge drauf halten)

Besten Dank für deine Erläuterungen, Gedanken und Ideen sowie Überlegungen zu gewissen Punkten.

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(...)

Kritik ja gerne bitte, aber wenn dann doch auch mit einem gewissen Anspruch und Grundlage bzw. wenigstens etwas Detail und nicht so stark subjektiver Färbung.

 

 

Das wiederum sehe ich sowohl als Autor als auch als Rezensent völlig anders. Es ist als Autor wunderbar, wenn man detailliertes Feedback erhält. Wenn es positiv ausfällt, ist das sogar noch schöner. Auch detaillierte Kritik ist eine großartige Sache. Und natürlich freut mich das auch mehr als ein knapper Einzeiler. Aber: Auch der knappe Einzeiler hat durchaus seine Daseinsberechtigung und diese Art des Feedbacks ist eine für den Endkonsumenten völlig legitime Art des Feedbacks.

 

Völlig anders? Bezweifle ich. Impliziert mein Schreiben nicht genau dies? Feedback, auch in Form in Kritik ist gut, bereichernd, regt zum Nachdenken an und lässt es vielleicht danach besser/anders machen und gibt Ansatzpunkte.

 

Ohne Details ist dies alles schwieriger, da mehr spekuliert werden muss und es zu falsch Auslegungen kommt. Die Ringboten-Rezension tut genau nichts dafür, regt nicht zum Nachdenken an.

 

Das Problem beim knappen Einzeiler ist die Reduktion, die Extrakation die sogar (bei schwacher Formulierung) zu falsche Rückschlüssen führen kann. In der Kürze liegt die Würze, wenn es auch verstanden wird in wenigen treffenden Worten das wichtigste Unterzubringen und zeigt, wo der Fokus ist und was geboten werden kann. Bei zu kurzer, oberflächlicher, unterschlagender, Reduktion des Inhaltes passiert dies nicht, es führt dazu die wichtigen Informationen vorenthalten werden.

Doch, das sehe ich völlig anders.

 

Wenn jemand in einem Forum, einem Kommentar, einem Discord-Channel, Facebook oder sonstwo schreibt: "Das Szenario ist totaler Mist!", dann lässt das zwar keinerlei Rückschlüsse darauf zu, WARUM das für den Betreffenden so ist. Dennoch ist das eine völlig legitime Meinungsäußerung, an der ich als Autor zwar nicht wachsen kann, die ich aber akzeptieren muß. Nicht jede Meinungsäußerung muss auch gefälligst dazu dienen, mir dabei zu helfen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Wer sich diese Mühe dennoch macht, dem ist das sehr hoch anzurechnen.

 

Und noch ein letztes: Die Ringboten-Rezensionen richten sich in erster Linie an Endkunden ("Kaufempfehlung?"), in zweiter Linie vielleicht noch an die Verleger und dann, ganz am Ende, vielleicht auch noch an die Autoren. Wenn ich als Autor etwas aus dieser Rezension lesen wollen würde, dann stünde hier: "Es gibt eine hohe Optionsvielfalt und eine kreative, ungewöhnliche Handlung abseits der ausgetretenen Pfade. Allerdings bietet mir der Autor zu wenig Handfestes sondern zu viele "möglicherweise" und das Fehlen von vorgefertigten Investigatoren führt zu Mehraufwand für mich als Spielleiter, den ich gerne umgangen hätte. Außerdem empfinde ich gerade das Ende als zu deprimierend."

Verstehe mich jetzt nicht falsch: Es ist völlig in Ordnung, wenn Du daraus nur den Rückschluss ziehst, dass die Beschäftigung mit dem Szenario nicht intensiv genug war und die zahlreichen Möglichkeiten kein Bug, sondern ein Feature sind. Oder aber Du nimmst mit, dass es Leute gibt, die sich eine engmaschigere Aufbereitung des Ganzen gewünscht hätten - und kannst dann beim nächsten Mal entscheiden, ob Du so eine Klientel bedienen möchtest.

 

So, das soll es jetzt aber wirklich von mir gewesen sein. Vielleicht schaut Jens ja hier irgendwann mal vorbei und kann mehr zu seinen Kritikpunkten sagen, als er in der Rezi angedeutet hat.

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Wenn jemand in einem Forum, einem Kommentar, einem Discord-Channel, Facebook oder sonstwo schreibt: "Das Szenario ist totaler Mist!", dann lässt das zwar keinerlei Rückschlüsse darauf zu, WARUM das für den Betreffenden so ist. Dennoch ist das eine völlig legitime Meinungsäußerung, an der ich als Autor zwar nicht wachsen kann, die ich aber akzeptieren muß. Nicht jede Meinungsäußerung muss auch gefälligst dazu dienen, mir dabei zu helfen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Wer sich diese Mühe dennoch macht, dem ist das sehr hoch anzurechnen.

.

 

Das erinnert mich an einen Lehrer in der Schule, der einmal gesagt hat: „Das finde ich scheiße, ist ein Argument - wenn auch ein schwaches.“ ;-)

Edited by Die InsMaus
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Doch, das sehe ich völlig anders.

 

Wenn jemand in einem Forum, einem Kommentar, einem Discord-Channel, Facebook oder sonstwo schreibt: "Das Szenario ist totaler Mist!", dann lässt das zwar keinerlei Rückschlüsse darauf zu, WARUM das für den Betreffenden so ist. Dennoch ist das eine völlig legitime Meinungsäußerung, an der ich als Autor zwar nicht wachsen kann, die ich aber akzeptieren muß. Nicht jede Meinungsäußerung muss auch gefälligst dazu dienen, mir dabei zu helfen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Wer sich diese Mühe dennoch macht, dem ist das sehr hoch anzurechnen.

 

Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob eine Meinung in einem Forum, als Kommentar, einem Channel oder Whatever geschrieben wird und mag es noch so kurz sein. ODER ob eine Rezension bei einem Magazin, Ytube-Channel oder ähnlichem veröffentlicht wird. Das ist zum einen an ganz andere Anspruch und zum anderen eine Repräsentation mit anderer Tragweite und Auswirkung.

Von Forenschreibern wird nicht erwartet (zu Recht) sich intensiv mit dem Medium zu beschäftigen, noch mit professionellem Blick dazu etwas zu verfassen, der Meinungsaustausch passiert auf einer ganz anderen Ebene.

In einem Forum treffen Privatpersonen aufeinander, hier sind eigene Meinungen gang und gäbe. Niemand fordert (auch wenn es mehr Wirkung hätte) diese ausreichend zu begründen.

Als Repräsentant eines Mediums wie eben ein Blog, Magazin oder Channels ist das nochmal was anderes.

Legitim bleibt es, habe ich auch nicht abgesprochen. Wie intelligent, hilfreich, sinnig oder auch was an Außenwirkung dabei vermittelt wird ist nochmal etwas ganz anderes.

 

Für mich ist es schwer Nachvollziehbar wieso, wenn sich schon die Mühe gemacht wird eine Rezension zu verfassen diese dann so Oberflächlich, Mangelhaft und leer präsentiert wird.

 

 

Verstehe mich jetzt nicht falsch: Es ist völlig in Ordnung, wenn Du daraus nur den Rückschluss ziehst, dass die Beschäftigung mit dem Szenario nicht intensiv genug war und die zahlreichen Möglichkeiten kein Bug, sondern ein Feature sind. Oder aber Du nimmst mit, dass es Leute gibt, die sich eine engmaschigere Aufbereitung des Ganzen gewünscht hätten - und kannst dann beim nächsten Mal entscheiden, ob Du so eine Klientel bedienen möchtest.

Das Szenario ist sehr bewusst so verfasst wie es ist und bedient das Klientel das es einfach, schnell und unkompliziert will bewusst nicht, diese Entscheidung wurde vor dem Schreiben gefasst und konsequent durchgezogen.

 

PS:

Die Form, Art und Weise sowie der Inhalt der Ringboten Rezension bringt mich eher dazu, weitere Rezension des Ringboten (und/oder des Autoren) nicht mehr zu lesen, auf Abstand zu gehen und auch nicht mehr zu empfehlen/Verlinken.

 

 

 

 

Edited by Belshannar
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  • 4 months later...

Ich habe Halloween Tri Madre geleitet. In einer Woche dann als Actual Play für alle =)

Erfreulich. Da bin ich ja echt gespannt wie die Modulare Setzung genutzt wurde, was an (eventuellen) Probs verwendet und wie das ganze angekommen ist.

Über mehr Infos z.B Vorbereitung, Gedanken wie Ideen bzw. wie die Tabellen genutzt wurden (auch gerne nach dem Acutal Play) würde ich mich sehr freuen.

 

Sind dir die Spielberichte bekannt?

 

https://foren.pegasus.de/foren/topic/34036-le-tre-madri-%E2%80%93-die-drei-m%C3%BCtter-der-schmerzen-geschlossene-r%C3%A4ume/

https://foren.pegasus.de/foren/topic/34057-le-tre-madri-%E2%80%93-die-drei-m%C3%BCtter-der-schmerzen-testbericht-v2/

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Tabellen haben wir benutzt, haben schön dazu beigetragen den Chars einen Hintergrund zu geben.

2 Journalisten, 1 Bildhauer war dabei.

 

Vertriebener Kriegsflüchtling, jemand mit Angst vor Berührungen und der Bildhauer hat seinen besten Freund bei einem "Unfall" verloren.

 

 

Kritik der Spieler war, dass es leider sehr linear war (Raum auf Raum auf Raum), aber bei einem Oneshot kann man ja leider wenig abweichen von einem Schlauch.

Zudem heißt das Buch auch geschlossene Räume ^^

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