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MASKEN DES NYARLATHOTEP (Post-CF, Pre-Release, Abwicklung CF)


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Hallo zusammen,

 

dies ist nun der dritte Thread zu den Masken des Nyarlathotep. Er läuft ab jetzt bis zur Veröffentlichung der Kampagne (mindestens bis "digital", vielleicht bis "Print").

 

Mich interessiert ab jetzt kein "hätte/würde/sollte" zum Schnee von gestern (selbst dann nicht, wenn es John Schnee sein sollte), sondern der aktuelle Lauf der Dinge sowie die Fragen/Meinungen dazu.

 

Ok, legt los.

 

 

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Ich kann mich Kreggen da nur anschließen.

Ich verbinde mit der Kampagne viel Positives (Erste Kampagne vor rund 10 Jahren, welche wir uns gemeinsam auf EBay für 80€ gekauft haben; Viele lustige und gute Momente, welche man noch heute zitiert; Gute Atmosphäre; Geniale Szenen und Charaktere…) aber leider auch Negatives (Nie beendet; Zwei Anläufe; Probleme mit der letzten Spielleitung…). Also habe ich sie mir selbst als Spielleiter vorgenommen und nochmals versucht sie zu beenden, aber ohne Erfolg, da die Spieler und Spielerinnen wenig Lust auf Cthulhu hatten.

Nun bin ich jedoch überzeugt, dass ich es mit meiner aktuellen Runde doch zu einem Ende bringen kann. Das neue Design führt dabei bei mir zu dem Eindruck etwas neues, besseres in die Finger zu bekommen und so habe ich einfach wahnsinnige Lust auf die Kampagne. Die SGs steigern diese Euphorie nur mehr.

Gleichzeitig wird es aber auch eine Kampagne, welche mir viel an Vorbereitung abverlangen wird. Da sie dank allem drum und dran die teuerste Kampagne mit dem meisten Material sein wird, will ich das alles auch 1A umsetzen und einbinden. Davor habe ich definitiv Respekt.

Ich hoffe darauf, dass man zumindest die digitale Version der Bücher schon früher erwarten kann (Wie im alten Thread erwähnt), damit ich die Arbeit bereits in naher Zukunft beginnen kann.

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Ich hatte einen Umstieg geplant. Also haben damals mit normalen Charakteren begonnen und Zweitcharaktere mit Pulp erstellt. Vermutlich nicht die beste Idee, da sich ja dann alles ändert (Also auch NSC, was einfach von der Logik her bescheiden ist).

Da wir da aber auch nicht viel weiter gespielt haben, habe ich keine Erfahrungen. Ich kann mir aber aufgrund der Kenntnisse über die Kampagne gut vorstellen, dass Pulp wirklich gut passt. Vielleicht so gut, wie bei kaum einer anderen alten Kampagne.

Ich werde auch darüber nachdenken. Danke für die Erinnerung.

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Wir spielen die Kampagne mit Pulp-Charakteren und das macht sehr viel Sinn und viel Spaß.

Edited by JaneDoe
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Wenn im Juni/August die PDF raus kommt, ist danach noch etwas Zeit für den Druck? So könnten evtl. gefundene faulige oder gar madige Kommas, Wörter und Sätze in ihre cthulhuiden Form gebannt werden. Ohne später durch dem geschriebenen Worte in dessen Wahnsinn zu verfallen.

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Wenn im Juni/August die PDF raus kommt, ist danach noch etwas Zeit für den Druck? So könnten evtl. gefundene faulige oder gar madige Kommas, Wörter und Sätze in ihre cthulhuiden Form gebannt werden. Ohne später durch dem geschriebenen Worte in dessen Wahnsinn zu verfallen.

Das ist mein unbedingter Wunsch!

(Es müsstenur ziemlich schnell gelesen werden, bei den 600+ Seiten ...)

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Eine erste PDF rausschicken und dann die Community als Schwarmlektorat zu nutzen ist doch total super.

Ich hätte auch kein Problem damit wenn ihr euch nach der PDF mit dem Druck zeit lasst.

Lieber warte ich länger auf die Printprodukte als später den Sammelbandwälzer in Händen zu halten bei dem schon im Inhaltsverzeichnis Schreibfehler zu finden sind. :-)

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(Es müsstenur ziemlich schnell gelesen werden, bei den 600+ Seiten ...)

 

Och, es gibt auch Schwarmlektoren, die auf die Idee kommen nicht (nur) am Anfang zu beginnen, sondern (auch) ein mittleres/hinteres Kapitel anzuschauen. Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass nur die Tippfehler der ersten zehn Seiten gemeldet werden, dafür von jedem.

 

Wobei ich, wie morbus0815, kein Problem mit einem längeren Zeitrahmen für ein Schwarmlektorat hätte. Als pdf-only backer bin ich aber sicherlich kein Maßstab ...

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  • 2 weeks later...

Bei Itras By haben die Projektersteller eine Seite aufgesetzt, wo man den gefundenen Fehler beschreiben konnte und die Seitenzahl noch angab. Das wurde dann per "Senden"-Button an die Projektersteller geschickt und automatisch in eine To-Do-Tabelle gesetzt. Erleichterte dann das Lektorat erheblich. Musste man ja dann "nur" noch abarbeiten. Sicher leichter als sich durch hunderte Mails zu arbeiten.

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  • 2 weeks later...
  • 1 month later...
Guest
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