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Charakter mit Tierischem Begleiter


Saturo
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Servus, ich habe vor kurzem SR6 für mich entdeckt und habe auch schon in einer kleinen Spielrunde das Schnellstarter Szenario "Battle Royal" geleitet.

Jetzt wo ich mir das Grundregelwerk angeschafft habe und alle individuelle Charakter erstellen möchten, stellt mich eine mitspielerin vor eine Herausforderung.

Und zwar hätte sie gerne einen Charakter der durch einen Hund begleitet wird.

Werte zu critter gibt es ja zb. Der höllenhund.

Als ich ihr sagte das ihr Hauptcharakter dann aber nicht so stark werden kann entgegnete sie mir das ihr Hauptcharakter dann ein Kind sein soll das von diesem Wesen beschützt wird.

 

Und jetzt stehe ich da

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OMG ... ich beneide dich nicht

Solche Charaktere bzw. Spieler mag ich überhaupt nicht am Tisch. Ein Kind das von einem Hund beschützt wird ... imho sehr unpassend für Shadowrun. Welches Runnerteam würde so jemanden aufnehmen? Und welcher Johnson würde so jemanden engagieren?

 

Dazu kommen etliche Komplikationen die mir der Hundehaltung einhergehen. Will sie/das Kind den Hund/Critter dann auch noch auf Runs mitnehmen? Wer hat den Critter ausgebildet ... etwa das Kind?

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Erstmal Willkommen im Forum :)

 

dann ein Kind sein soll

 

 Oh , Bitte . Nicht !

(bei allen GötterInnen oder was euch Lieb & Heilig ist)

Ein Kind (bis 12/13 Jahre) sollten Spieler&Innen nur dann Erschaffen & spielen , wenn Er/Sie selber Reif genug sind UND wenn Er/Sie die Spielwelt gut genug kennen UND wenn die Mitspieler & Innnen kein Problem damit haben und auch der/die/das SL damit einverstanden sind .

Ein gespieltes Kind das von dem Tier abhängig ist  bereitet allen mehr Probleme als Spass (und Ich gehe davon aus ,das Ihr alle SR spielt , um Spass zu haben)

Als Begleiter (so eine art Flair) ist ein Tier ganz OK. Gerade als Adept/Mystischer Adept kann man mit Einstimmung und so viel machen ,aber ich würde den Char nicht davon abhängig machen

(Ich hab auf einer Con schon erlebt, wie eine Druidenspielerin Rotz & Wasser geheult hat, weil ihr geliebter Eisbärfamilliar verbrannte )

 

Mit Tanz der Warnung

Medizinmann

 

P.S. So,Ich habs jetzt hier & in anderen Foren mal mit Inkludierender Sprache versucht (die ImO nicht inkludiert sondern eher spaltet ,aber das ist ein anderes Thema) ...es ist einfach nicht meins .Ab sofort gilt wieder das, was ich in meiner Signatur verewigt habe . Hough !

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Grundlegend sehe ich es nicht so kritisch wenn der "Runner" sehr jung ist. Hey wir leben in einer Welt in der Kindersoldaten sich gegenseitig und andere umbringen. Wenn ein irrer Warlord kein Problem damit hat Kinder zu benutzen, warum sollte es dann ein herzloser MR Johnson? Hier in Europa mögen Kinder ja in den Kindergarten oder in die Schule gehören, in anderen Teilen der Welt schuften sie in irgendwelchen Minen oder Fabriken...  

 

Als ich ihr sagte das ihr Hauptcharakter dann aber nicht so stark werden kann

 

Und damit hast du dir ins eigene Knie geschossen. An sich auch ziemlich unnötig. Ein eventueller Begleiter hat keinen direkten Einfluss auf das Powerlevel des Besitzers. Warum auch. Der Rigger wird ja auch nicht schwächer nur weil er Dronen einsetzt, was ja im Prinzip das gleiche ist wie ein tierischer Begleiter.

 

Alles hat seinen Preis.

Wenn der Rigger Dronen einsetzen möchte, muss er dafür einen Teil seiner Ressourchen hergeben. Bei einem Höllenhund wäre es das gleiche. Der wird auch nicht irgendwo herumsitzen und darauf warten das jemand vorbei kommt und ihn zähmt.   

 

Sofern man nicht den Prozess des Zähmens mit der Spielerin ausspielen möchte wird ihr nichts anderes übrig bleiben den Critter mit harten Nuyen zu bezahlen. Und Critter die irgendwie nützlich sein sollen sind in der Regel auch schweineteuer. Dazu kommt, anders als Dronen sind Critter lebende Wesen mit einem ganz eigenen Willen. Das sollte man im Hinterkopf behalten. Eine Drone gehorcht jedem Befehl ohne ihn zu hinterfragen. Der Höllenhund könnte aber ganz andere Vorstellungen haben als sein Meister.

Da wären entsprechende Fähigkeiten zur Tierführung wichtig. Und selbst dann ist nicht sichergestellt das ein Critter immer aufs Wort gehorcht.

D&D Druiden haben da eine ganz andere Bindung zu ihrem Tiergefährten. Da sind ganz andere Sachen möglich.

 

 

(Ich hab auf einer Con schon erlebt, wie eine Druidenspielerin Rotz & Wasser geheult hat, weil ihr geliebter Eisbärfamilliar verbrannte)

 

Für die einen bestehen Tiergefährten nur aus dem Stattblock, für den anderen sind sie ein wichtiger Bestandteil des Charakter. Andere Heulen Rotz und Wasser weil ihr geliebter Charakter über die Wupper geht... 

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Wie wäre es, wenn Du die beiden Charakterkonzepte vereinst und eine Gestaltwandlerin spielst? Die sind nicht unbedingt kindlich-naiv, aber mit der modernen Welt nicht unbedingt vertraut - und können sich selbst in Tiergestalt verteidigen.

 

Ansonsten gibt es im Critterkompendium für die 5. Edition Regeln um Tiere zu zähmen, im Beispiel ist auch ein Höllenhund dabei. Und es gibt ein eigenes Kapitel über die Integration von Tieren ins Spiel.

Es bleibt aber ein einfaches Tier, einen mystischen Begleiter wie ein D&D Waldläufer geht nicht. Es gibt eine Liste von Tricks, aber das ist eher mundan gehalten (Angriff, Schutz usw)

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Grundlegend sehe ich es nicht so kritisch wenn der "Runner" sehr jung ist. Hey wir leben in einer Welt in der Kindersoldaten sich gegenseitig und andere umbringen. Wenn ein irrer Warlord kein Problem damit hat Kinder zu benutzen, warum sollte es dann ein herzloser MR Johnson?

Ich denke die Anforderungen an einen Runner sind deutlich komplexer und anspruchsvoller als an einen traumatisierten/irren Kindersoldaten oder einem Kinderarbeiter in einer afrikanischen Kobaltmiene.

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Ich denke auch, dass ein Kind als Runner extrem schwer zu begründen ist. Denkbar wären hier eine Kampagne bzw. eine Gruppe, die auf Gang-Niveau beginnt. Da könnten auch 10-12jährige dabei sein. Ansonsten würde ich das Mindestalter mal bei mind. 13/14 ansetzen, gerade Orks gelten ja auch als frühreif.

 

Für die Arbeit mit Tieren wurde das Critterkompendium mit den entsprechenden Zähmregeln schon genannt. Damit wäre es möglich, ein Tier an sich zu binden (je nach Spezies unterschiedlich gut) und ihm ein paar Tricks beizubringen. Als „Upgrades“ davon gibt es dann das Steigbügelinterface (Critterkompendium S.178), bei dem man das Tier wie eine Drohne übernehmen kann oder das Ritual [Tier] Einstimmen (Straßengrimoire (SG) S.158). Die Ansätze sind dann etwas unterschiedlich.

 

Mit den gängigen Startpunkten für einen Runner ist es aber durchaus möglich, dass ein Charakter, selbst wenn er 150k in einen Critter investiert, auch viel alleine kann. Spontane Ideen, bei denen die Tiere im Vordergrund stehen.

  • Querschnittsgelähmte Riggerin, die vielleicht das ein oder andere Tier wirklich gerne hat und andere dann zu Biodrohnen umbaut. Hier bieten sich normale Drohnen als Zusatz an.
  • Defensive Adeptin (Waldläuferin, Straßenkind), die ein oder zwei Tiere eingestimmt hat und sie als Späher oder zum Kämpfen einsetzt. Die anderen Fertigkeiten sind eher auf Heimlichkeit, Natur und ggf. noch Heilung gesetzt. Passende Adeptenkräfte dafür sind Tierempathie (SG. 205) oder auch Empathische Heilung (SG, S.198). Mit einem Gewehr kann die Adeptin ihr Tier auch aus der Ferne unterstützen.Dieses Konzept geht vermutlich am ehesten in die gewünschte Richtung.

Allgemein bieten Adepten mit einem passenden Totem und dem Vorteil „Der Weg des Tieres“ (SG S.209) sowie dem Ritual [Tier] einstimmen einige Möglichkeiten für einen Beastmaster.

Dies kann dann auch über ein „spätes Verwandeln“ vielleicht sogar zu der bereits angesprochenen Gestaltwandlerin führen (Schattenläufer S.79ff). Lass sie spüren, dass die Verbindung zum Tier immer stärker wird und die Tiergestalt sich einfach besser anfühlt, weil körperliche Nachteile durch die Tierform ausgeglichen werden (vgl. Bran aus GoT oder Jack aus Avatar). Dies läuft dann sukzessiv mit den klassischen Schritten ab (dazu kannst du dir ein paar Hausregeln überlegen):

Durch andere Augen sehen -> den Körper spüren -> kurze Kontrolle -> Dauerhafte Kontrolle -> Selbst die Sinne spüren -> Dauerhafte Sinnverbesserung -> kurzzeitiges Verwandeln -> Option auf längeres Verwandeln. (eine gute Vorlage sind die Tierkrieger aus DSA 4 mit ihren Entwicklungsstufen).

Bei dem Konzept würde ich jedoch nicht die heftige Querschnittslähmung empfehlen, da dies dann zu stark auf das Tier fixiert ist, sondern eher niedrigere körperliche Stats und vielleicht sowas wie Niedrige Schmerztoleranz (GRW S.92).

 

Als Tiere bieten sich Hund, Katze und Raubvögel, sowie deren großen Brüder an. Bär, Hirsch oder anderes wären bei angepassten Wildnisszenarienauch möglich. Es sollte auf jeden Fall geklärt, wie die Runnerin an das Tier gekommen ist und ob dieses „einsatzbereit“ ist oder es erst hochgezogen werden muss.

 

Vielleicht finde ich demnächst etwas Zeit und stell mal einen Entwurf vor.

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Erstmal danke für die inspirierenden Antworten.

Also die Grundidee ist wirklich das im Kampf der höllenhund alles übernimmt und der kindliche Charakter vieleicht durch eine Fähigkeit (selbst ausgedacht) wie Bodyguard beschützt wird. Das Argument das ein rigger auch nicht schwächer ist wenn er starke Drohnen benutzt finde ich sehr gut.

Ich hatte erst den Gedanken die Werte des Höllenhundes mit der normalen Charakter Erschaffung zu Vergleichen und dann, das was übrig bleibt den Kindlichen Charakter zukommen zu lassen.

Diesen Gedanken werde ich jetzt wahrscheinlich mal verwerfen und da mehr Richtung Rigger denken.

Auch die passive adeptin finde ich ist ein guter Lösungvorschlag.

 

Zur Hintergrundgeschichte war ein rache motiv geplannt(Vater war runner und wurde verraten etc. Oder Kind wurde von einen runner groß gezogen der dann getötet wurde)

Jedenfalls soll das Kind es faustdick hinter den Ohren haben. (Düstere und gewaltsame Aura)

Den critter hat sie aus "schlechter Haltung" befreit.

Edited by Saturo
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Welche Rolle würde das Kind in einem Runner-Team übernehmen?

Schleichende Fähigkeiten.

Durch die geringe Größe kommt sie überall gut rein(Löcher, nieschen)

Ablenkungen (niedlich tun, laut heulend in einer Eingangshalle stehen und alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen)

 

Also ich denke da gibt es genug Handlungsspielraum ;)

 

Naja und sie hatt den kampfstarken critter....der ihr aufs Wort gehorcht

 

Und wie schon erwähnt soll sie es faustdick hinter den Ohren haben....

 

Heilung würde mir auch noch einfallen wenn man im Richtung adeptin geht

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Ich denke die Anforderungen an einen Runner sind deutlich komplexer und anspruchsvoller als an einen traumatisierten/irren Kindersoldaten oder einem Kinderarbeiter in einer afrikanischen Kobaltmiene.

 

Natürlich, ein Kind als Runner muss schon was drauf haben. Das gilt aber auch für den Rest der Truppe. Aber in der Unterstützenden Rolle (Hacker oder Infiltrator) kann ich mir ein Kind schon vorstellen. Kinder sind zum Beispiel klein und kommen an Orte für die Erwachsene zu groß sind etc.

 

Man sollte aber beachten das sich ein Kindlicher Charakter anders spielt als ein Erwachsener. Das sollte man auch im RP berücksichtigen. 

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Was mir noch einfällt...

Sollte der critter dann als eigenständiger Charakter agieren mit eigenen initiativwert(Spielerin würde also 2 "Charaktere" spielen) oder ist es dann wie bei dem rigger mit seinen Drohnen? (Befehle durch nebenhandlung)

Was wäre empfehlenswert??

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Man sollte aber beachten das sich ein Kindlicher Charakter anders spielt als ein Erwachsener. Das sollte man auch im RP berücksichtigen.

 

Also da hege ich keinen Zweifel an den Fähigkeiten der Spielerin;)

 

Ich finde einfach die Idee megaaa gut und sowas gehört ja auch schon zum Plot vieler Filme, wo das junge Mädchen sich als skrupellose killerin entpuppt (wer ist Hanah zb.)

Also ich denke das sich diese Charakter Idee gut etablieren lässt und nicht störend ist.....

 

Mir geht es ja wirklich nur darum wie sich diese Idee in der Spielmechanik am besten umsetzen lässt ohne das die Figur vielleicht zu Op ist(das war Anfangs eigentlich meine größte sorge denn man darf nicht vergessen das sie noch einen starken critter an ihrer Seite hat ;) )

Edited by Saturo
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Ich kenne mich mit den Erstellungsregeln von Edition 6 nicht aus, da ich nur die 5.Edition kenne, aber ich würde dies allgemein so handhaben:

- der Critter muss gekauft werden --> dadurch werden Ressourcen benötigt und der Mainchar hat diese nicht.

- ein Teil der Fertigkeiten muss mit eigenen Punkten bezahlt werden. So sinken auch automatisch die Gesamtfertigkeiten des Mainchars.

- bei den Attributen starten beide mit ihren Startwerten. Die Attribute des Main werden normal gesteigert. Eine Übertragung auf den Critter würde ich nur zu einem Teil oder bei den Spezialattributen zulassen.

So gibt es bei den Ressourcen und den Fertigkeiten Einschränkungen, was den Critter etwas kompensiert.

 

Eine Idee habe ich hier mal erstellt, leider jedoch 5.Edition.

https://foren.pegasus.de/foren/topic/34334-beastmasterin-skizze-adeptin-junges-m%C3%A4dchen/

 

 

zu der Thematik mit dem jungen Mädchen als Runner:

In einigen Gruppen geht sowieso nur der Face zu Mr.Johnson. Diesen interessiert es auch nicht, wer den Auftrag erledigt, solange er erledigt wird. Wenn der Face nun nach dem Gespräch auf ein Straßenkind mit großem Hund zurückgreift, dann wird er schon seine Gründe haben. Einsatzgebiete sind Kampfkraft (Critter), Aufklärung (Unauffälligkeit, Schleichen, Infiltration), (Taschen-)Diebstahl. Dazu vielleicht noch gute Ortskenntnisse. Und keiner rechnet damit, dass das 10jährige Mädchen auf einmal eine Predator aus der Jacke zieht...

Dass das Ganze sicherlich einen deutlichen Knacks in der Psyche und geistigen Entwicklung hinterlässt, ist ein anderes Thema und was für das Rollenspiel. Aber Christiane F. hat uns gezeigt, dass auch 13jährige schon komplett am Ende sein können...

 

Hmm... oben habe ich noch 13/14 als Mindestalter hingeschrieben... naja ist irgendwie schwer zu entscheiden. Ist irgendwie eine Frage der Gruppe und der entsprechenden Kampagne und Dynamik. Ich sehe eine 10jährige mit Hund halt nicht, wie es bei Run oft der Fall ist, mit einer Maschinenpistole in einer Lagerhalle oder einer Sicherheitseinrichtung. Bei einer Straßenkampagne passt es dann doch eher, wobei dazu wirklich schon ein mieser Hintergrund dazugehört... der Sprung zwischen 10 und 13 ist schon deutlich spürbar...

Edited by Brazzagar
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Da der Höllenhund eigene Initiativewerte hat würde ich ihm tatsächlich eine eigene Initiative zuordnen. Er ist halt immer noch ein Lebewesen und keine Drone. Sofern der Hund nicht von selbst auf die Idee kommt jemanden zu zerfleischen kann das dazu führen das Befehle des Mädchen erst in der folgenden Runde ausgeführt werden aber das ist denke ich auch ok so. Ist halt immer noch ein Unterschied zu einer  ferngesteuerten Drohne.

 

Wenn euch das zu kompliziert ist kann man aber auch die Initiative zusammen legen. Würde dann aber die jeweils kleinsten Initiative Pool nutzen. Sprich ist der des Mädchen kleiner dann ihren.

 

 

Von den Fertigkeiten würde ich dem Höllenhund beim Start die aus dem Standardregelwerk geben. Ob das Mädchen dann im späteren Verlauf Karma investieren muss oder durch Proben fürs abrichten mußt du am besten selber entscheiden. Ich würde das daran festmachen, welchen Impact der Hund auf das Spielgeschehen tatsächlich hat.

Und der Spielerin sollte bewusst sein das der Hundi nicht unsterblich ist. Die Wachen werden so ein Tier durchaus als Bedrohung einstufen wenn das zwischen ihnen wütet und ein paar ordentliche Salven können ein Tier schnell erledigen.

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