Jump to content

STADTKRIEG 2081/82!!!


Recommended Posts

ROOKIE OF THE YEAR 2081!!!

https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/fccaae65-960f-4304-adc4-1c3cf722b314/Wipeout!%20-%20Sondersendung%20Rookie%20of%20the%20Year%202081.pdf

 

Ist jetzt doch eine Top Ten mit zwei "honorable mentions" geworden.

Habe bei der Gelegenheit auch mal die Webseite aktualisiert.

( www.stadtkrieg.info )

 

Stichwort Website: Bei den Teams führen nur die ersten drei Logos (Labrats bis Asphaltcowboys) als Link zu den Teamseiten, die anderen lassen sich gar nicht klicken - vielleicht was kaputt im Code?

Link to comment
Share on other sites

  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Hinrunde beendet!

Wir gratulierem dem Herbstmeister "Chromlegion Bremen"!!!

Spieltag 12:
https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vSjJ56RyjA9DdTxqcsVPfs38YsKNPiXvINsmmzQ2vklAYT1eSy4OA6WCKxEgXFydxD6MzQRoeHK5Quz/pub

 

- Trauerfeiern in ganz Polen: Tod von Schützen Jakub "Kaplan" Nowak nach 25 Jahren Vereinszugehörigkeit schockt ganze Nation!

- Anarchie Wien verspielt Herbstmeisterschaft: Nach 0:3 gegen AGC Labrats fallen sie auf Rang 5!

- Hellhounds überraschen gegen Favoriten: Hauptstädter setzen sich auswärts mit einem 5:2-Sieg gegen Leipzig durch.

- Chromlegion Herbstmeister: Mit einem 4:1 im Derby gegen die Hamburg Rams erringen sie Platz 1!

- Schwarzwald Titanen siegen erneut: Mit einem überraschenden 4:2 auswärts beim Vizemeister aus München klettern sie nach oben

- Ruhrmetall Leviathane bleiben dran: Mit einem 6:0 Kantersieg gegen die WSG Karlsruhe lauern sie auf Platz 2

- Warhog Clan phänomenal: 7:0 gegen Zenit Rostock

 

-------------------------------------------------------------------------------

 

Es geht nun erstmal in die Winterpause. Fiktional, aber auch real: Der nächste Spieltag kommt vermutlich erst im Januar.

Denn es gibt in der Winterpause einiges zu tun:

 

- Trainerentlassungen

- Wintertransfers

- Anpassungen der Spielwerte

- (Teampaten können mich gerne bei Ideen zu den oberen Punkten anschreiben (vorzugsweise per PN))

- Wipeout! - Sondersendung als Zusammenfassung der Hinrunde

- Überarbeitung der Webseite

- Es gibt drei Mini-Turniere in der Winterpause: "Bremer Stadtkriegmeisterschaften", "Mainhattan Brawl" und das "Krupp-Massaker"!

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Tja - dass Honeybadger starb ist natürlich ein Ding (immerhin hatte sie das Sportkapitel für "Datapuls: Österreich" verfasst), und Kaplas Tod ist natürlich tragisch. - Die Niederlage der "Vampires" (und dann noch gegen Hannover) kann mir natürlich nicht schmecken - aber man kann halt nun einmal nicht immer gewinnen! Und dann verlieren auch noch die "Naniten". - Aber damit war wohl zu rechnen. Nürnberg hat offensichtlich ein echtes Formtief.

Link to comment
Share on other sites

  • 1 month later...

Nach über einen Monat Pause geht es hier weiter, erstmal nur mit einer "Kleinigkeit":

Im ersten Mainhattan-Brawl kämpfen die Stahlfalken Mannheim, AGC Labrats, Frankfurt Fireraisers und Frankfurt Massaker in einem vom Frankfurter Bankenverein veranstalteten Turnier um den inoffiziellen Titel "beste Mannschaft aus Groß-Frankfurt". Der erste Spieltag endet mit einer Überraschung:

https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vSxpnVa7XtGjCvB8l-f3MyWDMvdNnfUAE3salOQpf-IPSxwGJGyvULpBkhrA4xFxVFjF8gqUW9Wz9Px/pub

 

  • Like 4
Link to comment
Share on other sites

  • 2 weeks later...

Done:

https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vSxpnVa7XtGjCvB8l-f3MyWDMvdNnfUAE3salOQpf-IPSxwGJGyvULpBkhrA4xFxVFjF8gqUW9Wz9Px/pub

Außerdem habe ich das Kruppmassaker 2082 in die obere Datei gepackt. Habe entschieden, dass dort auch internationale Teams eingeladen werden können. Außerdem habe ich da nur etwas zum Finale geschrieben, da ich damit heute fertig werden wollte.


Die Bremer Stadtkriegtage habe ich auf den Sommer verlegt, nachdem ich im Wiki gelesen habe, dass die für gewöhnlich zum Jahrestag der Narrentage im Juni stattfinden. (Tatsächlich werden sie zwei Wochen später stattfinden zwischen Teutonen-Cup und Weltmeisterschaft.)

Da ich dieses und nächsten Wochenende nicht daheim bin ist der Termin für die Aktualisierung der Kader/Transfers/Werte u.s.w. jetzt der 23. Januar, am 30. Januar dürfte der 13. Spieltag folgen.

  • Like 4
Link to comment
Share on other sites

  • 2 weeks later...

Wird noch ein wenig dauern, aber ich bin dran.
Hier schon einmal die Veränderungen in der Winterpause bei der Hälfte der Mannschaften.

 

AGC Labrats

Das Team aus Ludwigshafen hat es nach anfänglichen Schwierigkeiten noch auf Platz 7 geschafft und ist nur 3 Punkte hinter dem Tabellenführer aus Bremen. Zudem haben sie in der Winterpause ihren ersten Titel seit 25 Jahren - den “1. Mainhatten Brawl” gewonnen und kommen dementsprechend mit breiter Brust in die Rückrunde. Und um den Anspruch zu untermauern wurde mit dem Zwerg Omar “Asesino” Carnicer ein Zwerg geholt, der beim Eurobrawl 2081 bei Acero Barcelona auf sich aufmerksam machte.

Spielstärke: +1 (Robustheit +1)

Zugang: Omar “Asesino” Carnicer (Jäger, Zwerg, 24 Jahre) - kommt für 8.100.000€ von “Acero Barcelona”

 

 

Anarchie Wien

Das einzige österreichische Team  war sicher eine der Überraschungsmannschaften der Hinrunde und sogar einige Zeit auf dem ersten Platz, bis sie am letzten Spieltag von der Chromlegion Bremen überholt wurden. Dies liegt zum einen sicher daran, dass die zu Beginn der Saison geholte Schützin Alicia “Killswitch” Palmer von den Berlin Boss Bitches vom ersten Tag an perfekt in das offensive, chaotische Spielsystem der Anarchisten passte und keinerlei Anlaufschwierigkeiten hatte, zum anderen dass die 2080 verpflichtete elfische Co-Trainerin Vivianne Richaud zumindest etwas Ordnung und Strategie in die Magienutzung brachte. 

Spielstärke +4    (Defensive +2, Taktik +2)

Zugang: Jägerin Kana “Ultimate” Makeke (Mensch, 23 Jahre) - (zuvor vereinslos)

Zugang: Sanitäter Dr. Theodor Goblowski (Oger, 34 Jahre) - (zuvor vereinslos)

 

 

 

Asphaltcowboys München

Die Asphaltcowboys können mit ihrer bisherigen Saisonleistung nicht zufrieden sein. Nach dem hervorragenden zweiten Platz letzte Saison und der Verpflichtung des Star-Brechers Don “Bigpaw” Johnson - dem ersten Drake der DSKL und der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte - sahen viele die Münchener als Meisterschaftskandidaten. Doch “Bigpaw” wurde dem Hype bisher nicht gerecht und auch Schütze Maximilian “Ozelot” Eisenhauer - für viele der beste Spieler der DSKL letzte Saison - läuft seiner Form hinterher. So hinkt man nach einem völlig missglückten Saisonstart auf Platz 9 hinterher, auch wenn die Formkurve zuletzt wieder nach oben deutete. So ebbten die Forderungen einiger Fans nach einem neuen Trainer wieder ab und Cheftrainer Leon Missweyt wird auch die Rückrunde bestreiten. Sollte er die Tabellenposition aber nicht bald verbessern können, scheint ein weiterer Verbleib unwahrscheinlich. Zudem verhindern die kostspieligen Sommertransfers nun ein Nachrüsten im Wintertransferfenster.

Spielstärke -3 (Brutalität -2, Defensive -1)

Keine Transfers

 

 

 

Berlin Cybears

Ebenfalls enttäuscht werden die Anhänger der Berliner Cybears sein. Galten sie vor Beginn der Saison zumindest als Geheimtipp, so müssen sie sich nicht nur mit Platz 10 abfinden, sondern auch mit dem Umstand, dass die Stadtrivalen Kreuzberg Assassins derzeit wesentlich besser dastehen. Dies führt neben der sportlichen Krise dazu, dass ihnen die Fans langsam abwandern. So verkündete die Vereinsführung bereits eine Stunde nach dem blamablen 0:0 gegen “Erzfeind” Stahlfalken Mannheim die Entlassung des Trainers Gabriel Scherbaum. Für die Rückrunde wurde der 54-jährige Troll Gérald Cuvillier von Azur Nizza - vermutlich mit einem großzügigen Handgeld - verpflichtet. Ein großer Name, bedenkt man das er als Spieler mit den Paris Predateurs 2057 Europameister und 2058 Weltmeister wurde. 

Spielstärke -3 (Brutalität -1, Offensive -1, Kampfgeist -1)

Trainerwechsel: Gabriel Sherbaum (Mensch, 52) wird durch Gérald Cuvillier (Troll, 53) von Azur Nizza nach dem 12. Spieltag ersetzt.

 

 

 

Black Barons Mainz

Zwar spielen die Mainzer besser als es ihr 21. Tabellenplatz vermuten lässt, aber unterm Strich kommen bei den durchaus respektablen Leistungen wie bei der knappen 1:2-Niederlage bei den Frankfurt Fireraisers am letzten Spieltag zu wenig Punkte raus. So ist man mit nur 10 Punkten und 3 Siegen in der Hinrunde nur 2 Punkte vom Tabellenletzten entfernt. Zur sportlichen Misere kommt die Schmierenkomödie um den entlassenen Präsidenten Udo Pellatz: Nachdem dieser öffentlich taktische Entscheidungen der Trainerin Tasmin “Tattoo” Talhainir kritisierte, offenbarte diese Gerüchte über die Veruntreuung von Sponsorengeldern und Vetternwirtschaft seitens von Pellatz. Dieser entließ sie daraufhin zwar umgehend, jedoch wurde diese eigenmächtige Entscheidung im Vorstand wohl knapp gekippt, woraufhin Udo Pellatz und einige Mitglieder der Führungsriege zurücktraten. Eine erste Überprüfung der Buchhaltung durch die Staatsanwaltschaft Groß-Frankfurt ergab, dass es wohl tatsächlich Unregelmäßigkeiten und fehlende Gelder gibt, allerdings noch keinen Hinweis, an wen diese gingen. Unter diesen Umständen ist fraglich, ob Opel als Teamsponsor auch nächste Saison den Verein finanziell unterstützt. Harte Zeiten für die Mainzer Warmonger.Zumindest gibt es zwei Hoffnungsschimmer: Mit Markus Strahtmann (Mensch, 59 Jahre) ist ein persönlicher Freund der Trainerin Tasmin Talhainir zum neuen Präsidenten gewählt worden, so das zumindest in der Trainerdiskussion vermutlich erstmal Ruhe einkehren wird. Zudem hat man einen Ersatz für die umstrittene Jägerin Rosita “Gizmo” Valdez gefunden. Die junge Zwergin, die zu Beginn der Saison aus Kiel kam und großes Talent galt, konnte nicht überzeugen und war bei Fans und Mannschaft gleichermaßen verhasst, nachdem sie in einem Interview die Schuld für ihre Spielfehler bei ihren Teamkollegen suchte. Für die stattliche Summe von 7.700.000€ wurde der zwergische Jäger Remondo “Rambo” Satriano von Lider di Napoli verpflichtet, an dem nach guten Leistungen im Eurobrawl 2081 mehrere europäische Teams dran waren.

Spielstärke -2 (Professionalität -1)

Neuer Präsident: Markus Strahtmann (Mensch, 59 Jahre) ersetzt Udo Pellatz nach dessen Rücktritt aufgrund von Korruptionsvorwürfen

Zugang: Remondo “Rambo” Satriano (Jäger, Zwerg, 27 Jahre) kommt für 7.700.000€ von “Lider di Napoli”

Zugang: Tilman “Hammer” Krahl (Brecher, Oger, 23 Jahre) - (zuvor vereinslos)

Zugang: Vanessa “die Kralle” Glehn (Jägerin, Elfe, 24 Jahre) - (zuvor vereinslos)

 

 

 

Chromlegion Bremen

Nach einer phänomenalen Hinrunde stehen die Bremer verdient auf dem ersten Platz. Dabei wurden sie von einigen Experten bei der Meisterfrage nicht mehr beachtet, nachdem im Sommer drei Stammspieler gingen und auch die letzte Saison nicht besonders erfolgreich verlief. Doch zum einen gelang es dem neuen Trainer Diego Manuel Almavez, der letzte Winterpause kam, mit der Umstellung des Spielsystems fast alle Spieler noch einmal zu verbessern. Zum anderen stellten sich die zunächst belächelten Zugänge von Huan “Miss White” Chiu, Esther “Alien” Sondergaard und Seif “Cherubim” Asghar als überraschend effektiv heraus und alle konnten ihren Markwert mindestens verdoppeln. Im Falle von “Cherubim”, der zunächst völlig unbekannt war und für nur 1.200.000€ von den “Cairo Scarabs” kam, konnte der Marktwert sogar verachtfacht werden. Und das gesparte Geld konnten die Bremer nun für einen Transfercoup nutzen, um ihren Meisterschaftsanspruch zu untermauern: Die beim derzeitigen Meister “Ruhrmetall Leviathane” äußerst unzufriedene 18jährige Scoutin Samira “Küken” Kowalski verlässt ihre Schwestern und erhofft sich bei den Norddeutschen mehr Einsatzzeiten. Die Vereinsführung verkündete nach dem 1.7500.000€ schweren Transfer, dass Samira ihren Kampfnamen von “Küken” in “Moloch” umändert. Mit den drei schnellen Spielerinnen “Moloch”, “Miss White” und “Gazelle” und dem taktisch versierten ADL-Allstar von 2080 “Knispser” dürften die Bremer die vielleicht stärksten Scouts der Liga stellen und könnten tatsächlich auch am Ende auf Platz 1 stehen.

Spielstärke +3 (Robustheit -1, Offensive +2, Defensive +2)

Zugang: Samira “Küken” / “Moloch” Kowalski (Scout, Nocturne, 18) kommt für 17.500.000€ von den “Ruhrmetall Leviathanen”

Abgang: Alois “der Schweizer” Musil (Scout, Zwerg, 33) geht für 400.000€ zu den “Kampfschweinen Oldenburg”

 

 

 

Frankfurt Fireraisers

Auch wenn die Frankfurter Fireraisers bei ihrem “eigenen” Turnier - dem ersten Mainhattan Brawl - nur den dritten Platz belegten und sich in einem packendem Spiel dem Stadtrivalen “Frankfurt Massaker” mit 4:5 geschlagen geben mussten, so muss man dennoch festhalten, dass das inoffizielle “Team des Frankfurter Bankenvereins” den Traditionsclub mittlerweile sportlich überholt hat und mit dem derzeit dritten Platz auch als Top-Club der DSKL angesehen werden muss. Hinzu kommt, dass in den letzten Jahren nicht nur große Summen für Transfers zur Verfügung gestellt wurden, sondern auch in Infrastruktur, Trainingsanlagen, Marketing und die medizinische Abteilung geflossen sind. Es scheint, als sei der FBV gewillt, so lange zu investieren bis die Frankfurter eines Tages Meister werden.

Spielstärke +3 (Professionalität +1, Brutalität +1)

Zugang: Kolja “Kolle” Dabrowski (Scout, Mensch, 20) - eigene Jugend

 

 

 

Frankfurt Massaker

Der spektakuläre 5:4 Erfolg gegen die “Frankfurt Fireraisers” im ersten Mainhattan Brawl in der Winterpause beschwichtigte zwar die Fans und lässt sie für die Rückrunde hoffen, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Verein sich in einer sportlichen Krise befindet, die sich auch in der derzeitigen Tabellensituation (Platz 15) zeigt. Hinzu kommen Gerüchte, dass es dem Verein auch finanziell nicht gut geht. Zumindest war man in den letzten Jahren kaum auf dem Transfermarkt aktiv, wodurch Massaker mittlerweile auch nennenswerte Talente und Nachwuchs fehlt. Wenn Trainerin Thessa “Countdown” Krawitz, die noch den Rückhalt der Vereinsführung genießt, trotz der widrigen Umstände das Ruder nicht bald herumreißen kann, stehen den Fans düstere Zeiten bevor.

Spielstärke unverändert

keine Transfers

 

 

 

Hamburg Rams

Die Hamburger stehen mit lediglich zwei Siegen auf dem vorletzten Platz und haben mit nur 13 Treffern in 12 Spielen die mit Abstand schwächste Offensive der Hinrunde gestellt. Nur zwei Treffer hat dabei der formschwache Schütze Henry “Tiger” Bolton erzielt, der für die Rückrunde wohl auf der Reservebank Platz nehmen wird. Der Grund dafür: Man konnte eine Einigung mit den “Hamburg Big Willies” erzielen und ihren Schützen Artem “Kalash” Kazankov zu übernehmen. Pikant:  Der 27jährige Hobgoblin müsste noch 4 seiner 12 Jahre andauernden Haftstrafe (Totschlag in drei Fällen im Zusammenhang mit einem bewaffneten Raubüberfall) absitzen, aber die Hamburger Justiz hat in einem Eilverfahren entschieden, dass er die letzten vier Jahre auf Bewährung unter Auflagen - von denen eine die Erfüllung seines neuen 4-Jahres-Vertrags bei den Hamburg Rams ist - verbüßen kann. Die Boulevardnachrichten machten diese “Freilassung” in den folgenden Tagen zu einem großen Skandal, dass die zweite nennenswerte Veränderung - die Freistellung des Trainers David Mayk - fast nicht beachtet wurde. Für ihn übernimmt der erfahrene Troll Jonas Behrens, der die “Schwarzwald Titanen” 2078 und 2080 noch zum Sieg des Teutonen-Cup führen konnte. 

Spielstärke -2 (Offensive -1, Defensive -1)

Zugang: Artem “Kalash” Kazankov (Schütze, Hobgoblin, 27) kommt für eine unbekannte “Abwicklungsgebühr” von den “Hamburg Big Willies”

Trainerwechsel: Für David Mayk (Mensch, 55 Jahre) übernimmt Jonas Behrens (Troll, 52 Jahre, trainierte bis 2081 die Schwarzwald Titanen)

 

 

 

Hellhounds Hannover

Dafür, dass viele den Hauptstädtern einen sicheren letzten Platz zugesichert hatten und sie als mit Abstand schwächstes Team der DSKL galten, haben sie sich mit den derzeit 19. Platz noch recht gut verkauft. Präsident Jannik Mohr stellte zudem zuletzt illusionslos fest, dass es in diesem Jahr nur darum ginge, sich auf ein Relegationsspiel vorzubereiten und dies zu gewinnen. Insofern scheint Trainer Luis Schubert noch fest im Sattel zu sitzen. Damit dies gelingt wurden zwei interessante Transfers in der Winterpause getätigt. Für vergleichsweise günstige 800.000€ konnte man von den “Hamburg Rams” die Schützin Eva “Snake Eye” Kim verpflichten, die dort wohl in der Planung keine weitere Rolle spielen wird. Noch interessanter ist die hierzulande noch weitestgehend unbekannte Taneesha “Mayhem” Sarasvati, die für 2.800.000€ von den “Lagos Butcherz” kam. Die 2,38m große Wakyambi mit den goldschimmernden Tattoos und exzentrischem Afropunk-Kleidungsstil ist zumindest schon einmal optisch auffällig und derzeit auch die erste Wakyambi in der DSKL.

Spielstärke +4 (Brutalität +2, Offensive +1, Kampfgeist +1)

Zugang: Schützin Eva “Snake Eye” Kim (Mensch, 30) kommt für 800.000€ von den Hamburg Rams

Zugang: Jägerin Taneesha “Mayhem” Sarasvati (Wakyambi, 26)  kommt für 2.800.000€ von den “Lagos Butcherz”

 

 

 

Kreuzberg Assassins

Sicherlich eine der Überraschungsmannschaften der bisherigen Saison. Dass man die Hinrunde auf Platz 4 beendet und nur einen Punkt Rückstand auf Tabellenführer Bremen hat, haben vermutlich nicht einmal die treuesten Fans erwartet. Als sie 2080 in die erste Liga zurückkehrten, galten sie noch als vergleichsweise “unprofessionelle Chaotentruppe”, denen viele einen baldigen Abstieg prophezeiten. Das Gegenteil war der Fall: Als “Alternative zu den Berlin Cybears” in der DSKL gab es einen immensen Zustrom an Fans auch außerhalb X-Hains und Präsident Phillip Kreuz nutzte diese unverhofften Mehreinnahmen dazu, professionelle Strukturen aufzubauen und verpflichtete zwar nicht viele neue Spieler, gönnte aber einigen Stammkräften ein Upgrade in puncto Cyberware. 

Spielstärke +5 (Professionalität +1, Defensive +1, Taktik +2)

Keine Transfers

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Sechs weitere Mannschaften... ...6 more to go!

Anmerkung: "zuvor vereinslos" bedeutet, dass die neuen Spieler aus anderen Bereichen zum Stadtkrieg kommen (andere Sportarten, Shadowrunner, Soldaten/Söldner, Konzernsicherheit, Ganger...)

 

Leipzig Vampires

Als bester Aufsteiger überzeugten die Leipziger vor allem zu Saisonbeginn und waren sogar kurzzeitig Tabellenführer. Nun sind sie mit Rang 8 und fünf Punkte hinter dem Tabellenführer immer noch gut dabei und vor namenhaften Mannschaften wie den Asphaltcowboys München, Cybears Berlin oder Warsaw Warmachines. Garant für den Erfolg waren zum einen die Erfahrungswerte des 54jährigen Scouts Anton “Wolkenläufer” Adler und der kampferprobten Brecher, zum anderen auch junge Talente wie Janine “Punchline” Fender, die beinahe unser Rookie of the Year geworden wäre, oder der überragende Riese auf der Schützenposition Isidro “Eff Eff Emm” Ffm, für den laut Transfergerüchten einige internationale Anfragen vorliegen sollen. (Unter anderem auch von den Warsaw Warmachines, die einen neuen Schützen suchen.) Da man jedoch bisher das Saisonziel voll erfüllt und in der Hinrunde auch keine Todesfälle verzeichnen musste, sah man keine Notwendigkeit, auf dem Transfermarkt tätig zu werden.

Spielstärke +3 (Robustheit +2, Taktik +1)

Keine Transfers

 

Naniten Nürnberg

Die ersten fünf Spieltage sahen großartig für die Franken aus. Mit einem 4:0 Sieg gegen AGC Labrats, einem 6:1 Sieg gegen die Stuttgart Samurais und einem respektablen 3:3 gegen die Asphaltcowboys München befand man sich auf einem sehr guten Weg. Seitdem holte man jedoch nur noch einen Punkt (2:2 gegen Berlin Cybears) und befindet sich seit den letzten vier Spielen (1:18 Tore!) im freien Fall und beendet somit die Hinrunde auf dem letzten Platz. Hinzu kommen zwei Todesfälle, der erlittene Wipeout gegen Bremen, finanzielle Schwierigkeiten, unzufriedene Sponsoren und ein reichlich unprofessioneller, medialer “Zickenkrieg” zwischen Präsident Dr. Werner Geißendorf und Trainer Viljami Turunen. Letzterer wurde nun entlassen und mit Gabriel Sherbaum (Mensch, 52 Jahre) ein erfahrener Nachfolger verkündet, der wenige Tage zuvor von den Cybears Berlin freigestellt war. Zudem wurde am gleichen Tag ein absoluter Transferhammer bekannt gegeben: Jäger Apollon “Spartian” Xenopoulos (Zyklop, 29 Jahre) ist ein absoluter Starspieler in der GUBL und konnte für 9.800.000€ von den “Zagreb Mercaneries” losgeeist werden. Ein teuer erkaufter Hoffnungsschimmer für die Fans, aber auch ein riskantes Manöver für einen hoch verschuldeten Club mit einer schlechten Ausgangslage für die Rückrunde. Sollte es tatsächlich zum Abstieg kommen, droht der Ausverkauf des Tafelsilbers und ein baldiger Wiederaufstieg in der starken Regionalliga Süd scheint dann unwahrscheinlich. Zumal der Sponsorenvertrag mit BuMoNa Gerüchten zufolge nur für die erste Liga gelten soll.

Spielstärke -3 (Professionalität -1, Robustheit +2, Defensive -2, Kampfgeist -1)

Zugang: Apollon “der Spartaner” Xenopoulos (Jäger, Zyklop, 29) kommt für 9.800.000€ von den Zagreb Mercanaries

Zugang: Josephine “Yo!” Keppler (Scout, Mensch, 24) - (zuvor vereinslos)

Trainerwechsel: Für Viljami Turunen (Mensch, 49 Jahre) übernimmt Gabriel Scherbaum Mensch, 52 Jahre, trainierte bis zur Winterpause noch die “Berlin Cybears”)

 

Stahlfalken Mannheim

Von uns zu Beginn der Saison etwas pessimistisch als “Team ohne Stars” und “zweitschwächstes Team der Liga” eingestuft, muss dieses Bild zumindest etwas revidiert werden. Zwar ist man mit Rang 17 noch weit außerhalb der sicheren Zone, aber die Leistungen und das fast ausgeglichene Torverhältnis zeigen, dass der jüngste Trainer der DSKL - Pierre Guilian - den teilweise noch recht unerfahrenen Kader der noch jungen Mannschaft zu einer funktionierenden Einheit zusammenschweißen konnte. Zudem hat Mäzen Friedmar Kief die Taschen geöffnet und mit Diane “Sinister” Beaulé eine Jägerin mit 13 Jahren Erfahrung im Profi-Stadtkrieg und hervorragendem taktischen Verständnis engagiert. Die französische Elfe war 6 Jahre bei den Raptors Rennes, 2 Jahre bei den Cobras Eindhoven und nun fast 5 Jahre bei Zürich Account Zero, die sie für lediglich 1.200.000€ ziehen lassen, da ihr Vertrag im Sommer eh abgelaufen wäre.

Spielstärke +2 (Defensive +1, Taktik +1)

Zugang: Diane “Sinister” Beaulé (Jägerin, Elf, 34) kommt für 1.200.000€ von “Zürich Account Zero”

Zugang: Ilkan “Eisenfaust” Bayrak (Ork, 17) - zuvor vereinslos

 

Stuttgart Samurais

Nach einem miserablen Saisonstart stellt man zusammen mit den ebenfalls aufgestiegenen “Zenit Rostock” zwar die schlechteste Defensive (43 Gegentreffer!), konnte sich aber zuletzt etwas rehabilitieren und auf Platz 16 klettern. Zwar hatte man auch keine Todesfälle zu beklagen, doch wäre ihr Jungstar Ezio “Diavolo” Benucci beinahe zu den Warsaw Warmachines gewechselt. Eigentlich war man sich mit dem jungen Italiener schon einig, der gerne zu einem größeren Verein wechseln würde. Doch seine exzentrischen Bodymods, die ihn tatsächlich optisch wie den leibhaftigen Teufel aussehen lassen, führten zum Veto der katholischen Kirche, die einen großen Einfluss auf die Warschauer Mannschaft hat. Das Team bleibt also unverändert zusammen, doch ob es am Ende für das erklärte Saisonziel - Rang 12 - reichen wird, bleibt abzuwarten.

Spielstärke -3 (Defensive -1, Kampfgeist -2)

Keine Transfers

 

Ruhrmetall Leviathane

Trotz des zweiten Platzes und guter Möglichkeiten, die dritte Meisterschaft in Folge zu gewinnen, gab es für die Fans der Leviathane nur ein Thema; Den Verkauf der fünften und jüngsten Kowalski-Schwester Samira “Küken” Kowalski an die verhasste Chromlegion Bremen. Die einen beschweren sich, dass die immensen Einnahmen von 17.500.000€ nicht reinvestiert wurden, sondern jemand aus der eigenen Jugend nachrückt. Andere beschweren sich lautstark, dass die inoffizielle Stammplatzgarantie von Scout Joshua “Joshi” Gorkow, dem Sohn des Präsidenten Jan Gorkow, nicht nur ungerechtfertigt sei, sondern nun auch zu Unruhe im Team führe und Top-Talente abwandern lasse. Mit Blick auf den aktuellen Kader, der besten Offensive der Liga (53 Treffer) und der Möglichkeit auf die dritte Meisterschaft in Folge sind dies jedoch Probleme, die andere Mannschaften gerne hätten.

Spielstärke +0

Zugang: Nick “Sandmann” Winkler (Hobgoblin, 22) - eigene Jugend

Abgang:  Samira “Küken” / “Moloch” Kowalski (Scout, Nocturne, 18) geht für 17.500.000€ zur “Chromlegion Bremen”

 

Schwarzwald Titanen

Der Niedergang der beliebten Schwarzwald Titanen war für jeden echten Stadtkrieg-Liebhaber schwer mit anzusehen und noch schwerer zu verstehen. Der Teutonen-Cup-Sieger von 2080 spielte schon eine enttäuschende letzte Saison, nach welcher der verdiente Trainer Jonas Behrens entlassen wurde. Der neue Trainer - Karl Grauhuber - musste jedoch bereits nach 6 Niederlagen in Folge und dem damit einhergehenden letzten Platz in der Liga seinen Hut nehmen. Zudem offenbarte sich der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte - Jäger Kano “War God” Shunsuke für 18.700.000€ - bisher als großer Flop und halbierte seinen Marktwert. Unter der neuen Trainerin Dörte “Dirty D.” Huber ging es zuletzt wieder ein wenig nach oben und man steht auf einen immer noch enttäuschenden 18. Platz, doch gibt es wieder Hoffnung unter den Fans, dass man den Klassenerhalt trotz des katastrophalen Starts schaffen könnte.

Spielstärke: -3 (Offensive -1, Kampfgeist -2)

Zugang: Greta “Kampflesbe” Mateschitz (Stürmerin, Troll, 22) - eigene Jugend

Edited by Zeitgeist
  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

Sehr fein! 

 

Aber eine Frage hätte ich: Was wurde eigentlich aus dem Mainzer Schützen von der Teutonen-Cup 2081-Partie gegen Fürth?

 

Steve “Dodge” Shester Schütze spielte beim Kantersieg gegen die «Flamethrowers Fürth» im Teutonen-Cup 2081 eine wichtige Rolle

Edited by Karel
Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...