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Wohoo! Assassin's Night räumt ab


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Habe die Kampagne angelesen. Sie ist wie 30 Nights aufgebaut: Etwa 1/3 wirklich gelungene und schöne Beschreibung Barcelonas, 2/3 (Kurz-) Missionen, 35 Stück an der Zahl. Die Kampagne habe ich inhaltlich noch nicht gesichtet, bis auf die Plot-Zusammenfassung am Ende. Warnung: Wenn ihr nicht wissen wollt, was die sechste Welt als nächstes erschüttert, öffnet nicht den Spoiler!

 

Eine harmlosere Enthüllung: Der (ehemalige?) Freimaurer Degenhardt, der für den Datapuls:Karlsruhe Inhalte beisteuerte, hat seine Zelte in Karsruhe abgebrochen und lebt jetzt in Barcelona:

 

Degenhardt is an acquaintance I made recently, a German mage who had to leave his hometown of Karlsruhe to evade, as he
put it, “draconic punishment.” He lives in Barcelona now. I can’t vouch for his particular expertise on geomancy, but he made me believe that he knows things. And he certainly knows his way around magic.

>  Traveler Jones

 

Und hier die SHOCKING news:

 

 

As far as the world and Shadowrun metaplot is concerned, Johnny Spinrad dies at the end of this campaign. Gabrielle Al Thani, unaware that she was the mastermind, takes over leadership of Spinrad Global.

 

 

Was das bedeutet? Schenkt man dem Megapuls vom 29.06.2080 Glauben, könnte es einen Erdrutsch auslösen:

 

 

Unseren Recherchen und Quellen zufolge hat Spinrad zahlreiche Kredite und Versicherungen abgeschlossen, um den Aufstieg von Spinrad Global möglich zu machen. Wie genau die Vertragsbedingungen aussehen oder bei wem er diese Kredite aufgenommen hat, ist nicht bekannt. Darunter sollen sich aber neben Chalmers & Cole und dem Frankfurter Bankenverein auch Aithe Oakforest befinden. Bemerkenswert ist, dass viele der Kredite eine „Umgekehrte Lebensversicherungs- klausel“ besaßen. Sprich: Spinrad bekam sofort das Geld und gab als Sicherheit seinen Konzern an. Sollte ihm etwas zustoßen, würde die Klausel greifen und der Geldgeber bekäme einen Teil von Spinrad Global. Eine ähnliche Klausel soll es auch angeblich in seinem Ehevertrag geben. [...] Was allerdings genau passieren wird, sollte Spinrad gegen eine der Vertragsklausen verstoßen, oder gar sterben, ist so noch nicht abzusehen. Einige Experten, die wir befragt haben, gehen davon aus, dass ein weiterer Konzernkrieg wie damals beim Zerfall von Fuchi möglich wäre, nur dass sich diesmal mehrere Parteien um Spinrad Global streiten würden.

 

 

 

Denn, so steht es in Konzerngewalten, Seite 23:

 

 

Richard Villiers hat gepokert, so wie er es immer tut. Aber diesmal hat er verloren, und zwar fast alles. Wir könnten die Überreste jetzt sezieren, bis die Leiche in ihre kleinsten Bestandteile zerlegt ist, aber wichtig ist, dass NeoNET zu existieren aufhörte und dass der Sitz im Konzerngerichtshof, der dafür sorgte, dass Villiers und Novatech zu den AAA-Megakons gehörten, an Johnny Spinrad ging, weil JRJ International für zehn Jahre an Spinrad geleast wurde. Nicht an SpIn, und nicht an Spinrad Global. An Johnny persönlich.

 

Edited by tspe
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