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Meditation als Initiationsprüfung


Kalish
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Ich lese mir gerade die möglichen Prüfungen für die Initiation durch und irgendwie macht mich Meditation etwas stuzig. An für sich sollten so Prüfungen doch schwerer werden, je höher der angestrebte Grad ist, oder? Bei Meditation schaut das aber gewaltig anders aus, oder habe ich da was falsch verstanden?

Wenn man z.B. Grad 1 als Schamane anstrebt und Charisma+Willenskraft auf 5 hat, restliche Attribute z.B. auf 3, müsste man eine Konstitution 3 + Willenskraft 5 (Charisma 5 x Stärke 3 = 15, 1 Tag) Probe absolvieren und eine Logik 3 + Geschicklichkeit 3 (Intuition 3 x Reaktion 3 = 9, 1 Tag) Probe. An für sich nicht so schlimm, aber leider muss man die Proben in angestrebten Grad mal 4 Tage geschafft haben. Was bei Grad 1 doch eher unrealistisch ist. Bei Grad 3 oder 4 hingegen gut möglich ist. Wieso ist das denn bitte so, ergibt für mich nicht wirklich Sinn. Und kommt nun nicht mit so quark von wegen der Magier ist bei Grad 3 oder 4 bei den Attributen ja wesentlich höher. Vielleicht hat er bis dahin die Entzugsattribute gesteigert und ein bis zwei Punkte körperliche Attr. erhöht, aber das wars auch.

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Ich glaube damit soll verhindert werden, dass niedrige Initiaten diese realtive bequeme methode wählen um karma zu sparen...

 

Um es für höhere initiaten schwieriger zu gestalten könnte man einfach auf die 15, 1 tag und 9, 1tag den inigrad draufschlagen.. also bei grad 1 16 und 10 mit 1 tag

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Sehe ich genauso. Es soll verhindert werden, dass man den ersten (fluffwise ja eigentlich schwierigsten) Initationsgrad einfach durch ein wenig Meditation übers Mittagessen erlangt. Ich bin aber ingesamt kein Freund dieser Methode und vermeide sie daher lieber.
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Meditation ist ab der 3. Iniation (oder gar schon ab der 2.?) der einfachste Karma-Sparer den es beim Initiieren gibt, vorrausgesetzt man kann sich den Zeitaufwand leisten. Ich würde daher auch zu Angier tendieren und es vermeiden ^^
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Es ist durchaus einleuchtend, dass ein erfahrener Initiat leichter durch Meditation zu höheren Ereknntnissen gelangt als ein Neuling.

Der hat schließlich viel mehr Erfahrung, war schon öfter auf den Metaebenen, hat möglicherweise schon direkten Kontakt mit seinem Schutzpatron gehabt, jahrelange Studien betrieben, kurz : kann auf ein Ausmaß an Erfahrung zurückgreifen, das dem Neuling einfach noch verwehrt ist.

Und ja, das ist eine sehr günstige Form der Initiation.

 

Tatsächlich sind die meisten vorgeschlagenen Prüfungen mit so starken Nebeneffekten verbunden, dass sie mehr Schaden anrichten als zu nützen, außer auf sehr hohen Graden.

Ich würde keinem Spieler einen Strick daraus drehen, sich dessen bewusst zu sein und entsprechend zu handeln.

 

Muss dazu aber sagen, dass ich es etwas eintönig fände, wenn der Magier bei jeder Initiation entweder Tat oder Meditation als Prüfung wählt.

Möglicherweise sollte man die Kosten bestimmter Prüfungen mal überdenken.

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Ansonsten Drogen oder Attributs ändernde Zauber von einem beschworenem Geist auf einen selbst sprechen und aufrechterhalten lassen . . Steht ja nirgendwo, dass man das komplett alleine machen muss oder?
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Ja mir ist schon klar das Meditation recht billig ist wenn man es mit Opfer z.B. vergleicht, aber ich möchte es mit einer AstralQuest verbinden. Gerade weil es die erste Ini ist und daher soll der Zugang nicht so leicht sein. doch ist die Meditation dabei sehr wichtig, eher fluff als alles andere, aber egal.

Naja, da sowieso eine Astralquest dazu komt, muss die Meditation ja nicht so Regelkonform sein und kommt mir bitte nicht mit der MiniMeditation vor der Astralquest. ^^

Trotzdem finde ich die Regelung nicht so logisch. ;)

 

PS: Ja der Zugang zur ersten Ini ist am schwierigsten wie ich finde. Doch denke ich, die hochgradigen Initiationen sind schwerer anstrengender und schwieriger, auch wenn man weiß wie.

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Das schwerste an der ersten Initiation ist erst mal rausfinden wie und dann den inneren Schweinehund(ja, ich meine den Hüter *g*) überwinden.

Danach wird es schwerer, weil man halt mehr Zeit und Mühe aufwenden muss um weiter vorwärts zu kommen. Aber das mit der Zeit ist eh relativ.

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Es ist genauso eintönig wenn der spielleiter jedesmal beim Initiieren den Magier auf eine astralqueste schickt, damit er was zu erzählen hat...

 

Auch wenn es aus einem anderen System geklaut ist aber ich sag mal: Sei es wie es sei, es ist schließlich auch wie es ist. ;)

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