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Spielhilfen


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Guest Marcel Gehlen
Lieber separate Handouts wie in der Insel-Box, dann kann man sie sowieso neben dem Lesen hinlegen oder sonstwie separat

 

Nein! Gerade diese Edel-Handouts werden nie ihre schützende Box verlassen, höchstens um von einem Super-Duper-Scanner bei dem angucken schon zehn Euros kostet vervielfältigt zu werden!

Im Ernst: Ich lese zumeist im Bus, im Zug oder in der Eifel, also weit weg von meinem Regal, folglich weit weg von meinen Handouts.

Und auch wenn ich zu Hause bin habe ich abends im Bett (danke für den Tipp, Holger ;-)) keine Lust mich aufzuraffen, um die Handouts rauszukramen.

Mein Vorschlag war auch eher aus der Faulheit geboren, denn meist bin ich selbst zu faul zum Blättern und da es das Ganze bei SG ja, wie gesagt, auch gab dachte ich mir, es doch einfach mal zu Sprache bringen zu können.

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Guest Agent_Hiram

Ich kann Marcel?s Argumentation durchaus folgen, ich finde es auch immer blöd parallel zu lesen.

 

Leider kann ich auch verstehen, das dadurch die Produkte nicht nur teurer sondern auch noch dicker werden.

 

Obwohl es bei der Aufarbeitung der Abenteuer schon helfen würde... :D

 

Agent Hiram

*der auch an den Wald denkt*

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Original von Holger Göttmann

Was ich auch immer wieder bei Handouts vermisse ist, dass bei den Handouts _selbst_ dann nochmal steht, wo im Text des Abenteuers auf dieses Handout verwiesen wird. Sprich, es wäre schön, wenn nicht nur im Abenteuertext ein Hinweis auf das Handout mit Seitenzahl wäre, sondern auch beim Handout für den Spielleiter ein Hinweis, wo im Text (am besten mit Kapitelname und Seitenzahl) dann auf das Handout verwiesen wird bzw. wo die Spieler diese Handouts dann finden können.

 

Was meinen die anderen? Ist das wirklich nötig?

Die Handouts werden im Text inzwischen immer in kursiver Schrift angekündigt, au?erdem sind sie normalerweise fortlaufend nummeriert. Daher fallen sie eigentlich recht gut auf.

Die hier vorgeschlagene Vorgehensweise wäre mit einigem Aufwand sicher möglich, aber würde auch Fehler produzieren. Da man die Seitenzahlen immer erst angeben kann, wenn das ganze Buch fertig gesetzt ist, müssten diese nachträglich eingetragen werden. Fehlerquellen wären, dies ganz oder teilweise zu vergessen, also mal zu übersehen. Oder es verschiebt sich aus anderen Gründen Text und damit die Seitenzahl - dann würde der Verweis nicht mehr stimmen (kommt immer wieder vor, wenn Karten grö?er oder kleiner als vorher gebracht werden, wenn ein Bild ausgetauscht oder im Abenteuer an eine andere Stelle verschoben werden muss).

 

Also: viel Aufwand und zudem mögliche Fehlerquelle. Zudem halte ich persönlich es eher nicht für nötig, aber bin gespannt, was andere dazu sagen :)

 

Gru? Frank

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Nocheinmal zum doppelten Text:

 

IMO müsste nicht der ganze Text des Handouts doppelt aufgeführt werden. Aber zumindest eine Andeutung des Inhalts im Flie?text wäre für meinen Geschmack schon schön. (Also z.B.: "Die SC finden Handout Nr. 12, ein Brief von Ernie an Bert, in dem sie erfahren, da? Graf Zahl ein...")

Ich würde Handouts auch nicht _immer_ parallel zum Szenario lesen, sondern auch mal im Anschlu? oder wenn ein Kapitel im Szenario zu Ende ist. Und dann ist das schon ein ziemliches hin und her, wenn man vor und zurück blättern und den Flu? des Flie?textes ( :D ) unterbrechen mu?. (Ich wei? gerade nicht, wo mich das schon mal gestört hat.)

 

Gru? Kostja

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Ich finde die Situation momentan eigentlich gar nicht so schlimm bzw. ueberhaupt nicht schlimm. Zwar waere es ganz nett, wenn die wichtigsten Handouts im Fliesstext integriert waeren, soweit sie als lose Blaetter beiliegen (Insel-Box). Ansonsten ist es (fuer mich) kein grosser Aufwand, gerade mal nach hinten zu blaettern (Nummer steht ja meist im Text). Bevor man das Abenteuer spielt, wird es ja sowieso herauskopiert, und man macht sich noch mal extra viele Gedanken, wie alles zusammen haengt.

Auf gar keinen Fall moechte ich doppelte Handouts in Kopiervorlagenqualitaet. Das hat mich bei einigen Chaosium-Baenden ziemlich gestoert, wenn von den 140 Seiten alleine 30 fuer einen redundanten Anhang draufgehen.

Und falls ich bei einem Abenteuer die Uebersicht ueber die Handouts verliere, dann muss ich leider sagen: es waren wohl zu viele. Zur Not hilft da auch ein Flowchart (das ich auch nicht im Band haben moechte, weil man es besser selbst macht, damit man auch weiss, was drin steht).

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Jetzt fällt mir wieder ein, wo es mich gestört hat: Bei der Nyarlathotep-Box habe ich zuerst nur den Flie?text gelesen (Handouts im Extraheft) in der Hoffnung quasi eine gute Story lesen zu können. Aber irgendwann mu?te ich feststellen, da? ich gar nichts mehr begriffen habe. Die Handouts quasi nachzuholen hat es dann auch nicht mehr gebracht. (Wenn ich im Bett lese, sozusagen als Gute-Nacht-Geschichte, möchte ich nicht gerne mit _zwei_ so kostbaren Heften hin und her hantieren.) Aber die Box ist ja leider eh etwas schwierig *hüstel*.

 

Gru? Kostja

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@frank: wäre natürlich ein zusätzliches bonbon, aber meines erachtens nicht unbedingt nötig. vor allem nicht, wenn man dann wie in anderen publikationen ständig dieses list: " S. XX" weil vergessen wurde, hier die richtige seitenzahl nachzutragen.
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Guest Agent_Hiram
(Also z.B.: "Die SC finden Handout Nr. 12, ein Brief von Ernie an Bert, in dem sie erfahren, da? Graf Zahl ein...")

 

Interessante NSC Namen verwendest Du in Deinen Abenteuern.... :D

 

An die Sache mit den Seitenzahlen, die Graf Za..äh, Frank ins Spiel brachte ist etwas dran. Das würde mich noch mehr stören, wenn eine Seitenzahl angegeben ist, die dann nicht stimmt. Da kann ich gleich suchen.

 

Agent Hiram

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hallo,

ging mir bei INS ähnlich wie kostja. ich finde daher kostjas idee, den inhalt *wichtiger* handouts verkürzt mit den wichtigen fakten im text wiederzugeben. auch hier natürlich wieder nur unter dem vorbehalt, da? das die publikationen nicht zu dick, damit teurer und den aufwand damit unverhältnismä?ig hoch macht.

gru?,

carsten

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Mir scheint, das Problem besteht insgesamt in einer gewissen möglichen Unübersichtlichkeit. Diese sollte es in Zukunft nicht mehr geben, zumindest bei den kommenden Publikationen stellt das kein Problem dar.

Die Handouts bei "Kinder des Käfers" und "Hinter den Schleiern" sind direkt hinter den dazugehörigen Abenteuern, die Abenteuer sind nicht so lang und au?erdem sind im Abenteuer selbst die Handouts immer kursiv genannt.

 

Problematisch wäre es sicher wieder bei sehr langen und umfangreichen Kampagnen, etwa Orient Express. Da wäre dann wirklich daran zu denken, es noch einmal mit Seitenzahlen an den Handouts und umgekehrt im Text übersichtlich zu machen.

 

Jedenfalls danke für die Anregung, das Forum ist doch wirklich ein Fundus guter Ideen 8) :))

 

Viele Grü?e

Frank

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Guest Marcel Gehlen
Mir scheint, das Problem besteht insgesamt in einer gewissen möglichen Unübersichtlichkeit.

 

eigentlich gibt es ja gar kein wirkliches Problem: Die meisten Produkte sind handwerklich so gut gelungen, dass man nur noch Kleinigkeiten anmerken kann, denn wirklich in seiner Lesefreude gestört wurde wohl keiner der "Kritiker" hier, mich eingeschlossen.

 

Jedenfalls danke für die Anregung, das Forum ist doch wirklich ein Fundus guter Ideen

 

Auch nur, weil man wei?, dass Anregungenhier nicht ungehört verhallen wie andernorts. Hut ab vor der Redaktion!

 

P.S. Lob von mir kann man sich rot im Kalender anstreichen ;)

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fiel mir heute beim lesen von "auf den inseln" auf und pa?t eventuell zu der thematik von mehr text/buchumfang/preis: also irgendwie finde ich den abgerissenen "rand" an den au?enseiten icht allzu stylisch, macnhmal ist er wirklich unpassend. dazu kommt, da? die unbedruckten seitenränder ja recht breit sind. wenn man mehr text unterbingen möchte, aber nicht mehr seiten wegen des preises drucken kann - könte man da nicht den abgereissenen rand wegnehmen/kleinermachen und von den unbedruckten seitenrändern nicht noch jeweils 5-7mm nehmen um die textbreite zu vergö?ern? wei? nicht, ob das dann allzu gequetscht aussieht aber ich würde sagen, da? dann der rand noch immer breit genug wäre, oder?
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  • 2 weeks later...

Der ursprüngliche Grund weshalb die Handouts hinten in den Band kommen, ist dass man das Buch weiter aufklappen kann und somit einfacher kopieren kann.

 

@JM: Der Satzspiegel von Cthulhu ist sehr genau ausgetüftelt, den würde ich nur sehr ungern ändern. Die Rangestaltung wird allerdings wohl bald anders aussehen.

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war ja auch nur so'ne idee - vor allem, weil ichden rand wirklich sehr breit finde, sowohl innen, als auch au?en, und das sicher'ne möglichkeit wäre, auf der gleichen menge papier mehr inhalt unterzubringen.

 

was die änderung des randes angeht: ich bin gespannt...

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