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Anderes Kampagnenkonzept


Guest Gyagin
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Guest Gyagin

Für die die's interessiert, hier mal die Charaktere, die ich für die Spieler erstellt habe.

 

Johannes Heuf: In Berlin geborener Psychologe. Praktizierte in Berlin bis er vor 6 Monaten urplötzlich verschwand.

Ist 49 Jahre alt. Sein Sohn, Daniel Heuf, ist kurz davor, ihn für tot erklären zu lassen.

Johannes leidet an Chromophobie (Angst vor Farbe), die Farbe Schwarz betreffend. Zudem hat er hin und wieder sonderbare Alpträume, in dem ihm eine Gestalt in gelbe Fetzen gekleidet erscheint....

 

Andrea Follett: Tochter eines Amerikaners ( Adrian Follett) und einer Deutschen (Susanne Follett). Geboren vor 25 Jahren in Hamburg.

Andrea ist Journalistin für eine gro?e deutsche Zeitung.

Sie schien bis vor kurzem an einer ziemlich heiklen Sache gearbeitet zu haben, in die mehrere bedeutende Politiker verstrickt waren, bis sie dann plötzlich verschwand.

Andrea hat einen 28-Jährigen Bruder (Robert Follett), der harmloser wirkt, als er ist.....Zudem trägt sie einen sonderbaren Siegelring am Finger...

 

Kenneth Rout: Aus England stammender 35-jähriger Parapsychologe. War zu Forschungszwecken nach Deutschland gereist, wo er eine Frau traf ( Sphie Jon) und sich mit ihr verlobte. Sie such ihn seit seinem plötzlichen Verschwinden.

Kenneth ist ein guter Freund von Professor Heinmann, der an der Berliner Universität den Lehrstuhl für Geschichte innehat...und manchmal mehr zu wissen scheint, als erklärbar wäre.

 

Anna von Blaustein: Stammt aus einer alten Adelsfamilie. Nach dem Tod ihrer Eltern erbte sie den Familiensitz Schlo? Blaustein, ein noch recht gut erhaltenes, aber seltsam unheimliches Gemäuer. Obwohl das Schlo? allein schon knapp 1 Million wert ist und sie es jederzeit verkaufen könnte, um an das Geld zu kommen, war sie dennoch ihrer Wunschkarriere als Polizistin nachgekommen. Die Arbeit bei der Berliner Polizei war hart, aber sie liebte ihren Job.

Dann aber erschien sie plötzlich nicht zu ihrer Schicht...

Interessant dabei war, da? sie am Abend zuvor bei einem seltsamen Fall von Ruhestörung intervenierte.

Anna ist 29. Eines der herausragendsten Merkmale iszt ihre Körpergrö?e.

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Original von Sascha

Ich habe da übrigens mal ein Buch zu gelesen. Hie? "Das Gesicht eines Fremden" oder so ähnlich von Anne Perry. Was ohne Mythosbezug natürlich.

Richtig. Ist aber ganz gut, um sich ueber die gesellschaftlichen Umgangsformen des viktorianischen Englands zu informieren. Die Amnesie zieht sich im Uebrigen auch noch durch die folgenden elf Buecher der Reihe, wird also auch hier keineswegs fuer einen "One-Shot" verbraten.

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  • 1 month later...
Guest brezl

Hab da noch ne kleine Anmerkung dazu um das ganze mit den Fertigkeiten für die SC noch undurchsichtiger zu machen!

 

Lass das mit den Würfeln auch weg, zumindest am Anfang. Hört sich komisch an - stimmt.

 

Wie soll das gehen - ganz einfach.

Nimm ne Zufallsreihe an Zahlen und wenn die SC würfeln mü?ten schaust du nach. So wissen sie nämlich nur vage und auf Grund deiner Beschreibung wie gut bzw schlecht sie etwas können!

 

Hab das mal in nem Solo-Spiel ausprobiert. Kam gut an bei demjenigen, bis auf den Umstand dass ihm irgendwann das Würfeln selbst abging aber das kommt ja in diesem Fall wieder nur halt nicht gleich am Anfang.

 

Und ob ich etwas schaffe bzw kann, vielleicht dabei grad noch erfolgreich bin, von dem ich nicht einmal wu?te ob ich es überhaupt beherrsche, oder ob ich die Information (als SC) habe, mit einer gewürfelten 59 erfolgreich in einer Bibliothek gesucht zu haben, macht doch nen Riesenunterschied, find ich!

 

Anmerkungen erbeten :D

brezl

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Hmm, die Idee ist vielleicht nicht schlecht, aber das mit dem Würfeln weglassen ist dann doch so eine zweischneidige Sache. Die ist sicherlich von Gruppe zu Gruppe verschieden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dann bei meiner Gruppe die Spieler ziemlich gelangweilt am Abend herumsitzen würden, weil sie nicht würfeln dürften. Denn "würfeln" bedeutet für sie immer "action". :)

 

Ich würde es daher anders machen: in allen Situationen, wo es nur erdenklich ist, die Spieler würfeln lassen. Aber nur ich als Spielleiter wei?, ob sie mit dem würfeln etwas bezweckt haben, oder ob das Ergebnis schon vorher feststand. :P

 

Ob ich Ihnen von der besonderen Situation erzähle oder nicht, kann ich jetzt nicht pauschal beantworten; das hängt sicherlich von anderen Faktoren ab -- manchmal auch von irrationalen. ;)

 

Schöne Grü?e,

Klaus.

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