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Dagobert Duck

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Posts posted by Dagobert Duck

  1. Nun meld ich mich nochmal. Thomas (Hartmut von Steinach), mit dem ich schon zwei Briefwechsel hatte, hat sich bei mir gemeldet und muss leider ausscheiden. Für das weitere vorgehen, wenn ihr denn noch Lust habt, würde ich die Geschehnisse zusammenfassen und an Tim (Dr. med. Wolfgang Greulich) senden, sodass die Geschichte weitergehen kann. Ich würde dann sagen, dass du ein alter bekannter meines Vaters bist, und ich mich hilfe suchend an dich wende.

     

    Bitte um kurze Rückmeldung, denn das zusammenfassen wäre schon mit arbeit verbunden, und ich würde mir diese ungern unnütz machen.

     

    @Crazy Eddie, wenn du das Regelwerk gelesen hast, denke ich schon, dass wir dich noch einbauen können, da wir zur Zeit nur zu 3. sind.

  2. Ich würde erlich gesagt ungern dein Patient sein, aber wie wäre folgender Vorschlag:

     

    Ich habe mich in der Vergangenheit drei oder vier mal an dich gewandt, um mich über aktuelle Literatur in Bezug auf Geisteskrankheiten und/oder Psychosen zu informieren, wobei du mir immer vorzüglich helfen konntest. Somit konnte ich das Spektrum der Bibliothek um eben jene empfohlene Bücher erweitern und einigen Gelehrten in der Umgebung Zugang zu ihnen verschaffen.

     

    Oder du hast mich um Hilfe gebeten ein Buch zu besorgen, welches du ohne einiger meiner Kontakte nicht bekommen hättest.

     

    Mir fällt sogar noch mehr ein ;)

    Wie wäre es damit, dass du meinen Vater kurze Zeit in Hamburg behandelt hast und wir uns darüber kennen? Nun sollte er allerdings nicht mehr dein Patient sein.

     

     

    Das sind meine 3 Vorschläge für "unsere" Beziehung.

     

    Ich fasse noch einmal kurz zusammen um nicht den ?berblick zu verlieren:

     

    Erwin Deichler (29 geb 24.09.1894 Bibliothekar, wohnhaft: Heger-Tor-Wall 12 in Osnabrück)

     

     

    Hartmut von Steinach (30 promoviert: Philologie und Geschichte, wohnhaft: Semmelsgasse 14 in Heidelberg)

     

     

    Dr. med. Wolfgang Greulich (42 Nervenarzt, wohnhaft: Hamburg)

     

     

    Erwin kennt Hartmut von der Schule her.

    Die restlichen Beziehungen werden noch geklärt.

     

     

    Nun bräuchten wir nur noch die damaligen Postleitzahlen, oder wie sie damals hie?en, dann wäre alles perfekt ;)

  3. Dann ergreife ich die Chance und stelle mich hier mit den Details, welche ihr schon wisst/wissen dürft vor:

     

    Mein Name ist Erwin Deichler und trotz meines relativ jungen Alters von 29 Jahren, auch wegen meiner relativ guten Kontakte in der Umgebung, bin ich erster Bibliothekar in der hie?igen Bibliothek. Auch habe ich es geschafft Bücher, welche nicht mehr ganz so häufig zu finden sind der Bibliothek und somit der Íffentlichkeit wieder zugänglich zu machen. Wie ich dies geschafft habe, bleibt vorerst mein kleines Geheimnis. Meine Wohnung liegt direkt über der Bibliothek, sodass ich auch in meiner Freizeit von vielen Büchern umgeben bin.

     

     

     

    So das wärs dann von mir. Dies, so denke ich wei? man von mir, wenn man mir einen Brief schreiben sollte, selbst wenn man mich nicht persönlich kennt.

     

     

  4. In dem Punkt hast du Recht es entstehen 2-3 Kreise unter denen sich dauernd geschrieben wird. So habe ich in dem Spiel, von dem ich sprach immer zwei anderen geschrieben, von den anderen hat man nur rudimentär etwas mitbekommen. Natürlich gab es immer wieder ?berschneidungen, wenn z.B. au?enstehende um

    Rat fragten oder ähnliches.

     

    Daher kann ich gar nichtmal sagen, ob sich zwei oder drei unterschiedliche Geschichten entwickelt haben oder nicht. Natürlich kann das gut sein, aber ich wei? es nicht. Die Geschichte in "meinem" Kreis entwickelte sich aber gut und es hat bis zum Ende Spa? gemacht, wobei wir uns auch redlich Mühe gegeben haben, mit vergilbten Umschlägen mit der Fake Adresse in einem normalen Umschlag mit der normalen Adresse. Auch haben wir zwei mal Fundstücke verschickt die aus einem tiefen Dschungel kamen. Man die sahen aber auch gruselig aus.

     

    Kleinere Gruppen haben wohl den Reiz, dass jeder wirklich die Geschehnisse erfährt und aktiv mitgestalten kann. Mir solls daher egal sein.

     

     

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