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  1. Wird noch ein wenig dauern, aber ich bin dran. Hier schon einmal die Veränderungen in der Winterpause bei der Hälfte der Mannschaften. AGC Labrats Das Team aus Ludwigshafen hat es nach anfänglichen Schwierigkeiten noch auf Platz 7 geschafft und ist nur 3 Punkte hinter dem Tabellenführer aus Bremen. Zudem haben sie in der Winterpause ihren ersten Titel seit 25 Jahren - den “1. Mainhatten Brawl” gewonnen und kommen dementsprechend mit breiter Brust in die Rückrunde. Und um den Anspruch zu untermauern wurde mit dem Zwerg Omar “Asesino” Carnicer ein Zwerg geholt, der beim Eurobrawl 2081 bei Acero Barcelona auf sich aufmerksam machte. Spielstärke: +1 (Robustheit +1) Zugang: Omar “Asesino” Carnicer (Jäger, Zwerg, 24 Jahre) - kommt für 8.100.000€ von “Acero Barcelona” Anarchie Wien Das einzige österreichische Team war sicher eine der Überraschungsmannschaften der Hinrunde und sogar einige Zeit auf dem ersten Platz, bis sie am letzten Spieltag von der Chromlegion Bremen überholt wurden. Dies liegt zum einen sicher daran, dass die zu Beginn der Saison geholte Schützin Alicia “Killswitch” Palmer von den Berlin Boss Bitches vom ersten Tag an perfekt in das offensive, chaotische Spielsystem der Anarchisten passte und keinerlei Anlaufschwierigkeiten hatte, zum anderen dass die 2080 verpflichtete elfische Co-Trainerin Vivianne Richaud zumindest etwas Ordnung und Strategie in die Magienutzung brachte. Spielstärke +4 (Defensive +2, Taktik +2) Zugang: Jägerin Kana “Ultimate” Makeke (Mensch, 23 Jahre) - (zuvor vereinslos) Zugang: Sanitäter Dr. Theodor Goblowski (Oger, 34 Jahre) - (zuvor vereinslos) Asphaltcowboys München Die Asphaltcowboys können mit ihrer bisherigen Saisonleistung nicht zufrieden sein. Nach dem hervorragenden zweiten Platz letzte Saison und der Verpflichtung des Star-Brechers Don “Bigpaw” Johnson - dem ersten Drake der DSKL und der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte - sahen viele die Münchener als Meisterschaftskandidaten. Doch “Bigpaw” wurde dem Hype bisher nicht gerecht und auch Schütze Maximilian “Ozelot” Eisenhauer - für viele der beste Spieler der DSKL letzte Saison - läuft seiner Form hinterher. So hinkt man nach einem völlig missglückten Saisonstart auf Platz 9 hinterher, auch wenn die Formkurve zuletzt wieder nach oben deutete. So ebbten die Forderungen einiger Fans nach einem neuen Trainer wieder ab und Cheftrainer Leon Missweyt wird auch die Rückrunde bestreiten. Sollte er die Tabellenposition aber nicht bald verbessern können, scheint ein weiterer Verbleib unwahrscheinlich. Zudem verhindern die kostspieligen Sommertransfers nun ein Nachrüsten im Wintertransferfenster. Spielstärke -3 (Brutalität -2, Defensive -1) Keine Transfers Berlin Cybears Ebenfalls enttäuscht werden die Anhänger der Berliner Cybears sein. Galten sie vor Beginn der Saison zumindest als Geheimtipp, so müssen sie sich nicht nur mit Platz 10 abfinden, sondern auch mit dem Umstand, dass die Stadtrivalen Kreuzberg Assassins derzeit wesentlich besser dastehen. Dies führt neben der sportlichen Krise dazu, dass ihnen die Fans langsam abwandern. So verkündete die Vereinsführung bereits eine Stunde nach dem blamablen 0:0 gegen “Erzfeind” Stahlfalken Mannheim die Entlassung des Trainers Gabriel Scherbaum. Für die Rückrunde wurde der 54-jährige Troll Gérald Cuvillier von Azur Nizza - vermutlich mit einem großzügigen Handgeld - verpflichtet. Ein großer Name, bedenkt man das er als Spieler mit den Paris Predateurs 2057 Europameister und 2058 Weltmeister wurde. Spielstärke -3 (Brutalität -1, Offensive -1, Kampfgeist -1) Trainerwechsel: Gabriel Sherbaum (Mensch, 52) wird durch Gérald Cuvillier (Troll, 53) von Azur Nizza nach dem 12. Spieltag ersetzt. Black Barons Mainz Zwar spielen die Mainzer besser als es ihr 21. Tabellenplatz vermuten lässt, aber unterm Strich kommen bei den durchaus respektablen Leistungen wie bei der knappen 1:2-Niederlage bei den Frankfurt Fireraisers am letzten Spieltag zu wenig Punkte raus. So ist man mit nur 10 Punkten und 3 Siegen in der Hinrunde nur 2 Punkte vom Tabellenletzten entfernt. Zur sportlichen Misere kommt die Schmierenkomödie um den entlassenen Präsidenten Udo Pellatz: Nachdem dieser öffentlich taktische Entscheidungen der Trainerin Tasmin “Tattoo” Talhainir kritisierte, offenbarte diese Gerüchte über die Veruntreuung von Sponsorengeldern und Vetternwirtschaft seitens von Pellatz. Dieser entließ sie daraufhin zwar umgehend, jedoch wurde diese eigenmächtige Entscheidung im Vorstand wohl knapp gekippt, woraufhin Udo Pellatz und einige Mitglieder der Führungsriege zurücktraten. Eine erste Überprüfung der Buchhaltung durch die Staatsanwaltschaft Groß-Frankfurt ergab, dass es wohl tatsächlich Unregelmäßigkeiten und fehlende Gelder gibt, allerdings noch keinen Hinweis, an wen diese gingen. Unter diesen Umständen ist fraglich, ob Opel als Teamsponsor auch nächste Saison den Verein finanziell unterstützt. Harte Zeiten für die Mainzer Warmonger.Zumindest gibt es zwei Hoffnungsschimmer: Mit Markus Strahtmann (Mensch, 59 Jahre) ist ein persönlicher Freund der Trainerin Tasmin Talhainir zum neuen Präsidenten gewählt worden, so das zumindest in der Trainerdiskussion vermutlich erstmal Ruhe einkehren wird. Zudem hat man einen Ersatz für die umstrittene Jägerin Rosita “Gizmo” Valdez gefunden. Die junge Zwergin, die zu Beginn der Saison aus Kiel kam und großes Talent galt, konnte nicht überzeugen und war bei Fans und Mannschaft gleichermaßen verhasst, nachdem sie in einem Interview die Schuld für ihre Spielfehler bei ihren Teamkollegen suchte. Für die stattliche Summe von 7.700.000€ wurde der zwergische Jäger Remondo “Rambo” Satriano von Lider di Napoli verpflichtet, an dem nach guten Leistungen im Eurobrawl 2081 mehrere europäische Teams dran waren. Spielstärke -2 (Professionalität -1) Neuer Präsident: Markus Strahtmann (Mensch, 59 Jahre) ersetzt Udo Pellatz nach dessen Rücktritt aufgrund von Korruptionsvorwürfen Zugang: Remondo “Rambo” Satriano (Jäger, Zwerg, 27 Jahre) kommt für 7.700.000€ von “Lider di Napoli” Zugang: Tilman “Hammer” Krahl (Brecher, Oger, 23 Jahre) - (zuvor vereinslos) Zugang: Vanessa “die Kralle” Glehn (Jägerin, Elfe, 24 Jahre) - (zuvor vereinslos) Chromlegion Bremen Nach einer phänomenalen Hinrunde stehen die Bremer verdient auf dem ersten Platz. Dabei wurden sie von einigen Experten bei der Meisterfrage nicht mehr beachtet, nachdem im Sommer drei Stammspieler gingen und auch die letzte Saison nicht besonders erfolgreich verlief. Doch zum einen gelang es dem neuen Trainer Diego Manuel Almavez, der letzte Winterpause kam, mit der Umstellung des Spielsystems fast alle Spieler noch einmal zu verbessern. Zum anderen stellten sich die zunächst belächelten Zugänge von Huan “Miss White” Chiu, Esther “Alien” Sondergaard und Seif “Cherubim” Asghar als überraschend effektiv heraus und alle konnten ihren Markwert mindestens verdoppeln. Im Falle von “Cherubim”, der zunächst völlig unbekannt war und für nur 1.200.000€ von den “Cairo Scarabs” kam, konnte der Marktwert sogar verachtfacht werden. Und das gesparte Geld konnten die Bremer nun für einen Transfercoup nutzen, um ihren Meisterschaftsanspruch zu untermauern: Die beim derzeitigen Meister “Ruhrmetall Leviathane” äußerst unzufriedene 18jährige Scoutin Samira “Küken” Kowalski verlässt ihre Schwestern und erhofft sich bei den Norddeutschen mehr Einsatzzeiten. Die Vereinsführung verkündete nach dem 1.7500.000€ schweren Transfer, dass Samira ihren Kampfnamen von “Küken” in “Moloch” umändert. Mit den drei schnellen Spielerinnen “Moloch”, “Miss White” und “Gazelle” und dem taktisch versierten ADL-Allstar von 2080 “Knispser” dürften die Bremer die vielleicht stärksten Scouts der Liga stellen und könnten tatsächlich auch am Ende auf Platz 1 stehen. Spielstärke +3 (Robustheit -1, Offensive +2, Defensive +2) Zugang: Samira “Küken” / “Moloch” Kowalski (Scout, Nocturne, 18) kommt für 17.500.000€ von den “Ruhrmetall Leviathanen” Abgang: Alois “der Schweizer” Musil (Scout, Zwerg, 33) geht für 400.000€ zu den “Kampfschweinen Oldenburg” Frankfurt Fireraisers Auch wenn die Frankfurter Fireraisers bei ihrem “eigenen” Turnier - dem ersten Mainhattan Brawl - nur den dritten Platz belegten und sich in einem packendem Spiel dem Stadtrivalen “Frankfurt Massaker” mit 4:5 geschlagen geben mussten, so muss man dennoch festhalten, dass das inoffizielle “Team des Frankfurter Bankenvereins” den Traditionsclub mittlerweile sportlich überholt hat und mit dem derzeit dritten Platz auch als Top-Club der DSKL angesehen werden muss. Hinzu kommt, dass in den letzten Jahren nicht nur große Summen für Transfers zur Verfügung gestellt wurden, sondern auch in Infrastruktur, Trainingsanlagen, Marketing und die medizinische Abteilung geflossen sind. Es scheint, als sei der FBV gewillt, so lange zu investieren bis die Frankfurter eines Tages Meister werden. Spielstärke +3 (Professionalität +1, Brutalität +1) Zugang: Kolja “Kolle” Dabrowski (Scout, Mensch, 20) - eigene Jugend Frankfurt Massaker Der spektakuläre 5:4 Erfolg gegen die “Frankfurt Fireraisers” im ersten Mainhattan Brawl in der Winterpause beschwichtigte zwar die Fans und lässt sie für die Rückrunde hoffen, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Verein sich in einer sportlichen Krise befindet, die sich auch in der derzeitigen Tabellensituation (Platz 15) zeigt. Hinzu kommen Gerüchte, dass es dem Verein auch finanziell nicht gut geht. Zumindest war man in den letzten Jahren kaum auf dem Transfermarkt aktiv, wodurch Massaker mittlerweile auch nennenswerte Talente und Nachwuchs fehlt. Wenn Trainerin Thessa “Countdown” Krawitz, die noch den Rückhalt der Vereinsführung genießt, trotz der widrigen Umstände das Ruder nicht bald herumreißen kann, stehen den Fans düstere Zeiten bevor. Spielstärke unverändert keine Transfers Hamburg Rams Die Hamburger stehen mit lediglich zwei Siegen auf dem vorletzten Platz und haben mit nur 13 Treffern in 12 Spielen die mit Abstand schwächste Offensive der Hinrunde gestellt. Nur zwei Treffer hat dabei der formschwache Schütze Henry “Tiger” Bolton erzielt, der für die Rückrunde wohl auf der Reservebank Platz nehmen wird. Der Grund dafür: Man konnte eine Einigung mit den “Hamburg Big Willies” erzielen und ihren Schützen Artem “Kalash” Kazankov zu übernehmen. Pikant: Der 27jährige Hobgoblin müsste noch 4 seiner 12 Jahre andauernden Haftstrafe (Totschlag in drei Fällen im Zusammenhang mit einem bewaffneten Raubüberfall) absitzen, aber die Hamburger Justiz hat in einem Eilverfahren entschieden, dass er die letzten vier Jahre auf Bewährung unter Auflagen - von denen eine die Erfüllung seines neuen 4-Jahres-Vertrags bei den Hamburg Rams ist - verbüßen kann. Die Boulevardnachrichten machten diese “Freilassung” in den folgenden Tagen zu einem großen Skandal, dass die zweite nennenswerte Veränderung - die Freistellung des Trainers David Mayk - fast nicht beachtet wurde. Für ihn übernimmt der erfahrene Troll Jonas Behrens, der die “Schwarzwald Titanen” 2078 und 2080 noch zum Sieg des Teutonen-Cup führen konnte. Spielstärke -2 (Offensive -1, Defensive -1) Zugang: Artem “Kalash” Kazankov (Schütze, Hobgoblin, 27) kommt für eine unbekannte “Abwicklungsgebühr” von den “Hamburg Big Willies” Trainerwechsel: Für David Mayk (Mensch, 55 Jahre) übernimmt Jonas Behrens (Troll, 52 Jahre, trainierte bis 2081 die Schwarzwald Titanen) Hellhounds Hannover Dafür, dass viele den Hauptstädtern einen sicheren letzten Platz zugesichert hatten und sie als mit Abstand schwächstes Team der DSKL galten, haben sie sich mit den derzeit 19. Platz noch recht gut verkauft. Präsident Jannik Mohr stellte zudem zuletzt illusionslos fest, dass es in diesem Jahr nur darum ginge, sich auf ein Relegationsspiel vorzubereiten und dies zu gewinnen. Insofern scheint Trainer Luis Schubert noch fest im Sattel zu sitzen. Damit dies gelingt wurden zwei interessante Transfers in der Winterpause getätigt. Für vergleichsweise günstige 800.000€ konnte man von den “Hamburg Rams” die Schützin Eva “Snake Eye” Kim verpflichten, die dort wohl in der Planung keine weitere Rolle spielen wird. Noch interessanter ist die hierzulande noch weitestgehend unbekannte Taneesha “Mayhem” Sarasvati, die für 2.800.000€ von den “Lagos Butcherz” kam. Die 2,38m große Wakyambi mit den goldschimmernden Tattoos und exzentrischem Afropunk-Kleidungsstil ist zumindest schon einmal optisch auffällig und derzeit auch die erste Wakyambi in der DSKL. Spielstärke +4 (Brutalität +2, Offensive +1, Kampfgeist +1) Zugang: Schützin Eva “Snake Eye” Kim (Mensch, 30) kommt für 800.000€ von den Hamburg Rams Zugang: Jägerin Taneesha “Mayhem” Sarasvati (Wakyambi, 26) kommt für 2.800.000€ von den “Lagos Butcherz” Kreuzberg Assassins Sicherlich eine der Überraschungsmannschaften der bisherigen Saison. Dass man die Hinrunde auf Platz 4 beendet und nur einen Punkt Rückstand auf Tabellenführer Bremen hat, haben vermutlich nicht einmal die treuesten Fans erwartet. Als sie 2080 in die erste Liga zurückkehrten, galten sie noch als vergleichsweise “unprofessionelle Chaotentruppe”, denen viele einen baldigen Abstieg prophezeiten. Das Gegenteil war der Fall: Als “Alternative zu den Berlin Cybears” in der DSKL gab es einen immensen Zustrom an Fans auch außerhalb X-Hains und Präsident Phillip Kreuz nutzte diese unverhofften Mehreinnahmen dazu, professionelle Strukturen aufzubauen und verpflichtete zwar nicht viele neue Spieler, gönnte aber einigen Stammkräften ein Upgrade in puncto Cyberware. Spielstärke +5 (Professionalität +1, Defensive +1, Taktik +2) Keine Transfers
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  2. Shadowhelix Ankündigungen SR6: https://shadowhelix.de/Shadowhelix:Angek%C3%BCndigte_Ver%C3%B6ffentlichungen Neuerscheinungen SR6: https://shadowhelix.de/Shadowhelix:Neuerscheinungen
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  3. "Allein gegen die Flammen" gab es auch schon, allerdings erst nur als Teil einer Loot-Box (also diese monatlichen Boxen mit jeder menge sinnbefreitem Plastik-Schischi), aber auf der Vertreiber-Seite der Boxen konnte man sich das Büchlein dann auch noch separat bestellen. Allerdings sieht der Buchrücken bei dem Band anders aus als bei den gewohnten Pegasus-Veröffentlichungen. Das normale Grün wurde gegen die beigefarbene Musterung der Buchrückseite ersetzt. Wirkt seltsam, als ob die mit dem Druck oder Design "verrutscht" wären.
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