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  1. aus gegebenen Anlass (Österreich PDF in der Pipeline) mal etwas mit Alpenbezug. Wer sich nur inspirieren lassen möchte, kriegt das garantiert auch nach Österreich, Tirol oder gar Südtirol transferiert. Das alles hier in myShadow steht zur freien Verfügung. Wer also etwas woanders hin verlinken oder einstellen möchte, nur zu. Im Gegenzug würde ich mich freuen, wenn ihr eigene Kreationen (so wie Karel auf der Seite hiervor) teilt. in einer aufgehobenen schweizer Bergfestung (San Carlo) hat sich ein um Sicherheit, Abgeschiedenheit und Diskretion bemühter WellnessDienstleister festgesetzt. also Bühne frei für Switzerland is Schwitzerland - willkommen im WellnessBunker „...Ausspannen in der wunderbaren schweizer Alpenwelt. Grottenwellness mit Granitsteinsauna, dass alles können Sie hier, nur einen Katzensprung von Metropolen wie Zürich und Genf entfernt, genießen...“ „...wo Sie, mein sehr verehrter gesundheitsbewusster Gast , bei unseren Konkurrent in skandinavischen Schimmelholzhütten oder uralischen Pilzsporengruben sitzen müssen, haben nur wir die garantiert aseptische Natursteinsauna...“ meine Inspirationsquelle: http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/reise/Wellness-hinter-meterdickem-Gestein-article19492946.html http://www.n-tv.de/reise/Bunker-werden-zu-Hotels-article19493521.html Gerne wird mit den meterdicken Felsformationen, soliden Stahlbeton und massiven Panzerschotten geworben, deren Standfestigkeit erst gegen strategische Nuklearsprengköpfe oder Thor-Volltreffer versagt. Gerade ein sicherheitsbewusstes Publikum bzw. um Diskretion bemühte Kunde kehren hier ein, wobei eine Sota-Funktechnik einen alle Wünsche befriedigenden Zugang zur Matrix ermöglicht. Daher sind auch Konferenzen mit zugeschalteten Personen neben reiner Wellness möglich. Variante: Hier ist eine hochwertige Klinik eingezogen. Fern ab von lässtigen Paparazzi kann ein Trideo-Starlett sich mit hochwertiger Bioware aufhübschen oder Beta-Cyberware bei Premium-Konsumenten verbaut wird. Möglich auch eine alte Technomancer-“Klinik“ aus Emergenz-Tagen https://de.wikipedia.org/wiki/Festung_San_Carlo https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:AW_San_Carlo?uselang=de dazu die Wiki Inspirationen allgemein für FelsmassivFestungen mit kilometerlangen Stollen, Bereitschaftsräumen und bestens in der Landschaft abgetarnten Zugangsluken: https://de.wikipedia.org/wiki/Festungsartillerie_(Schweiz) https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Sperrstelle_Reuenthal-Full?uselang=de https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Furkels_-_Stollen https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Furkels Bilder Beispiele für Tarnung von Schießscharten https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Festung_A_4263?uselang=de#/media/File:G1_aussen_Festung_Reuenthal_IMG_1764.jpg Vorhang zu https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Festung_A_4263?uselang=de#/media/File:G2_aussen_Festung_Reuenthal_IMG_1761.jpg Vorhang ab https://de.wikipedia.org/wiki/Festungsartillerie_(Schweiz)#/media/File:Panzerturm.jpg Turmgeschütz als Felsbrocken https://de.wikipedia.org/wiki/10,5-cm-Turmkanone#/media/File:Furggels_Panzerturm_enttarnt.JPG Turmgeschütz als Raufehütte https://de.wikipedia.org/wiki/10,5-cm-Turmkanone#/media/File:Furggels_zum_Panzerturm.JPG Einstiegspfade für Infiltratoren sind dann die alten Munitionsaufzüge wenn ihr einen nicht-vorgesehenen-Zugang schaffen müsst, wäre hier die Begründung für auszunutzende Schwachstellen in betonierten Sektionen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bunkerprozess Modifizierungen: es bleibt auch immer die Möglichkeit, das der Betreiber des WellnessHotels nur mit Sicherheit wirbt, ohne jedoch dafür Profis in sein Team geholt zu haben. Dann endet das Hotel nämlich an einer simplen Stahltür, wo sich kilometerlange Stollen zu diversen Infanterieaußenposten anschließen. Kein Plan, wo die Stollen überhaupt enden. Kein Plan, wo Kuppeln und Fluchtluken an der Oberfläche ankommen. Kein Plan, wie tief hinab in den Berg es noch geht und welche Kasernenstädte dort noch im Dornröschenschlaf liegen. Keine Sensoren parat, die ein aufschneiden oder sogar aufsprengen melden würden. Keine Verfolger parat, die mal schnell dorthin fliegen/fahren können. Abgebrochene Erweiterungsbauten ohne Pläne der fertiggestellten Bereiche/Rohstollen. Eingestürzte Sektionen, deren Lastbruch als militärisches Staatsgeheimnis verwahrt wurde, bis es schlicht vergessen wart (Crash von ´29, ´64). Twist und nochmals Dungeon! Irgendwann im späten 20./frühen 21. Jahrhundert experimentierten auch die biederen Schweizer mit „Kampfdrogen“. Wie in einer SirDoom Kurzgeschichte zum Eurokrieg (wer hat´s erfunden – ich denke, ihr kennt die Werbung und die Antwort . Ist also auch zu einer Kampagne ausbaubar, die zu versumpften Kampfständen an der Elbe führt) endete das in unkontrollierbaren Berserkern und „Problemen“. Der Festungskommandat sah keine andere Möglichkeit mehr und sprengte „das infizierte Areal“. Zur Vertuschung wurde ein Defekt im Munitionsdepot (und die sind echt reichhaltig) mit fulminaten Folgen behauptet und gut. Wenn die Kampfdrogen auf Pilzen/Sporen mit entsprechender „Ausrasterwirkung“ zurückgehen, könnten die verseuchten Areale noch immer gefährlich sein. Wellness Kunde (den der Betreiber auch nicht „verschwinden“ lassen kann, weil BigKonzernBürger) verläuft sich Felssturzaufschluss führt ihn immer tiefer in den Berg – bis ins gefährdete Areal er wird infiziert und kommt dank seiner gesteigerten Bewegungsrate zurück erst dachten die Ärzte noch, er hätte einen Koller wegen seiner tagelangen Irrfahrt durch lichtlose Stollen und Schächte voller hallender Wassertropfen... dann gab es einen beißwütigen Zwischenfall mit der elfischen Krankenschwester... have fun!
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