Das haben wir grundsätzlich in allen Spielrunden und Spielerkonstellationen anders gespielt. Wenn also eine Vereinbarung über die Verteilung des Schatzes getroffen wurde, hatte zwar der Spieler, dessen Zug es war die Entscheidung, ob er zuerst, oder erst nach dem helfenden Spieler seine Schatzkarten zieht. Jeder bekommt das, was er zieht (auch ggf. den Schatzhort). So wie du es unter GRUNDSÄTZLICH beschreibst, würden 2 Interpretationsmöglichkeiten bleiben: 1. Der Spieler am Zug zieht alle Schatzkarten, schaut Sie sich an und reicht den vereibarten Anteil "Schrott" weiter. (Da sinkt die Hilfsbereitschaft aber gewaltig! Wer würde denn riskieren, dass der Spieler am Zug 4,5 oder gar 8 Schatzkarten ziehen darf und Dinge wie Schatzhort, Doppelgänger, Polly, T-Zeremonie, Knieschützer oder sonstige "mächtige" und u.U. spielentscheidende Karten einsackt. 2. Der Spieler am Zug zieht alle Schatzkarten offen, aber es wird vorher vereinbart, dass (bei 5 Schatzkarten) die ersten 3 an den Helfenden gehen und die 4. und 5. an den Spieler am Zug. Hier wäre der Unterschied nur, dass der Spieler weiss, welche Schätze der Helfende bekommen hat, aber die guten Karten trotzdem, wie vereinbart verteilt werden. Auch zu dem Zaubererkartentext möchte ich nochmal rückfragen: "...und nehme seinen Schatz" bezieht sich doch eindeutig auf den Zauberer und nicht den anderen Spieler. Das Monster lebt ja auch noch, ist nur verzaubert und der Zauberer kann ihm den Schatz wegnehmen, ohne angegriffen zu werden. Es gibt deshalb auch keinen Kampf und keinen Sieger! Warum sollte der Barde diese Schätze bekommen? Danke für die Regelklärung Danke