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Keba

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  1. Da hatten wir gestern also (leider!) recht, danke.
  2. Hallo, Bei einem Thermoscan legt jeder Spieler seine Karten wahrheitsgemäß auf die entsprechenden Felder. Sterben beide Characktere eines Spielers, so scheidet er aus dem Spiel aus. Zählt er dann noch als Spieler? Ich würde vermuten, dass er beim Thermoscan nicht mitmachen darf, aber da es gestern eine kleine Kontroverse gab, möchte ich doch noch mal fragen, wie das gedacht ist. Falls jemanden die Hintergründe interessieren: Mir als Wirt gelang es nicht jemanden zu infizieren, aber ich wurde getötet. Immerhin gelang es mir den „Töter“ als Wirt darzustellen, so dass die übrigen Mitspieler gerade schön dabei waren sich selbst zu zerstören. Leider gelang es dem vermeintlichen Wirten sich bis zum Terminal durchzuschlagen und mit dem Thermoscan seine Unschuld zu beweisen. Grüße und vielen Dank schonmal, Keba.
  3. Naja, die Anleitung sagt explizit, dass wenn bei einer Epidemie in einer Stadt drei Würfel gelegt werden, eben kein violetter dazukommt. Bei „meinem“ Szenario stand da nichts zu. Aber gut, dann haben wir das richtig gespielt, danke. Grüße, Keba.
  4. Hallo, In den Erweiterungen mit der violetten Seuche konnte ich leider nicht ganz klar aus den Regeln ablesen, was passiert wenn in einer Statt mit einem violetten Würfel durch einen Ausbruch der Nachbarstadt ein andersfarbiger Würfel gelegt wird. Kommt dann zusätzlich ein violetter Würfel ins Spiel? Beispiel: Violetter Würfel in Lima, drei gelbe Würfel in Santiago. Dann bricht Santiago aus, es wird also ein gelber Würfel in Lima gelegt. Auch ein violetter? Vielen Dank für die Klärung der Frage schonmal. Grüße, Keba.
  5. Hallo, Da einige Pegasus-Spiele auf Amazon neulich um 50% reduziert waren, hat sich unsere dreiköpfige Spielgemeinschaft Panic Station zugelegt. Waren ja nur noch 4€ pro Person. Das Konzept hat uns so gut gefallen, dass wir die Vorgabe der „mind. vier Spieler“ mal ignoriert haben. Immerhin habe wir bereits unser eigenes Risikospiel (ähnlich wie Risiko Evolution mit eigener Karte und etlichen Regeländerungen) entworfen, falls das also mit drei Spielern so gar nicht geht, würde schon uns irgendwas einfallen. ;)/>/> Nun gibt es mehrere Möglichkeiten das Spiel zu dritt zu spielen. Die simpelste ist sicherlich einfach nur 3*2 Characktere aufs Brett zu stellen, was aber wohl recht langweilig ist, u. a. weil man sich selten trifft und es zu wenig Interaktionen kommt. Daher hat jeder Spieler einfach für zwei Spieler gespielt, mit den folgenden Anpassungen: Diese beiden Spieler tauschen keine Karten, dürfen sich nicht beschießen und auch sonst keinerlei Interaktion durchführen. Nicht mal Team-Tausch ist erlaubt. Da man dann oft natürlich widersprüchliche Ziele hat, war ich von der Idee zuerst nicht sonderlich begeistert. Wenn man aber versucht recht objektiv zu spielen (soweit das denn möglich ist), macht es dennoch sehr viel Spaß. Sicherlich, das „Beschuldigen“-Element fällt etwas unter den Tisch und das Wissen wer infiziert ist, verbreitet sich recht schnell. Dennoch muss ich sagen, dass das spielbar ist. Eine weitere, bis jetzt unausgereifte, Idee ist, dass jeder Spieler nur einen Spieler steuert (also wie das normal so ist) und drei weitere NPCs ins Spiel eintreten. Diese können dann z. B. kein Wirt werden, ihre Aktionen werden zufallsbedingt oder gemeinschaftlich entschieden. Pro NPC muss (spätestens beim Thermoscan) ein Spieler wissen, ob er infiziert ist. Daher könnte man auch pro NPC einen Spieler festlegen, der das „Karten tauschen“ übernimmt oder so. Ich bin sehr gespannt ob das funktionieren kann. Wie auch immer, habt ihr Erfahrungen mit Drei-Spieler-Varianten gemacht? Grüße, Keba. PS: Und weil uns das Spiel so gut gefallen hat, spielen wir vermutlich am Sonntag in einer Viererrunde. Denn obwohl mir die Dreierrunde Spaß gemacht hat: Hier gilt ganz klar: Je mehr Spieler, desto besser!
  6. Hallo, Bereits nach einigen Spielen kam in meiner Spielgruppe die Frage auf, warum man denn immer in Atlanta starten müsse. Wir kamen dann auf die Idee vor jedem Spiel (d. h. bevor die Spieler ihre Karten gezogen haben, die Rollen zugeordnet werden und die Infektionssteine verteilt werden) drei Karten aus dem Infektionsstapel zu ziehen, gemeinsam eine der dort abgebildeten Städte auszuwählen und dort zu starten, also ein Forschungszentrum und unsere Spielfiguren in diese Stadt zu stellen. Anschließend werden dann die Karten dann wieder in den Infektionsstapel gemischt. Auf diese Weise kommt etwas mehr Abwechslung ins Spiel, aber es wird (mit recht hoher Wahrscheinlichkeit zumindest) verhindert, dass man – pardon! – am Arsch der Welt starten muss. Ich habe (noch!) nicht die Erweiterung gekauft, eventuell könnte es dann Probleme geben eine Stadt genauso auszuwählen, weil bspw. in dem Infektionsstapel noch weitere Karten liegen. Dennoch denke ich es sollte immer recht einfach möglich sein zufällig eine Stadt auszuwählen. Falls sich die Spieler nicht einigen können, könnte man ja einen Spieler bestimmen, der eine Stadt auswählen darf und sein linker Nachbar beginnt dann mit dem ersten Zug oder so. Nun interessiert mich wie ihr diese Hausregel findet, ob ihr vielleicht eine ähnliche Idee hattet und was an Atlanta so besonders ist, dass diese Stadt als Startgebiet erkoren wurde. Grüße, Keba.
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