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oleg1364424405

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Posts posted by oleg1364424405

  1. Also ich hatte mal jahrelang eine ZauberZeit zu Hause liegen, da war eine Rezension von Mansions of Madness drin. Jedes mal, wenn ich sie zur Hand genommen habe, hat mich tierisch enttaeuscht, dass ich den Band nicht mehr bekommen habe. Mittlerweile habe ich ihn, aber das war echt frustrierend. Ich moechte also eine Rezension am besten nur einmal lesen und dann entscheiden, ob ich das Buch kaufe oder eben nicht.
  2. Offensichtlich ziehen wir uns jetzt an Kleinigkeiten auf - und das ist gut so. :D

     

     

     

     

    @Holger: Sprachjonglieren ist ja auch eines meiner liebsten Themen. Allerdings ist in manchem Posting nicht immer deutlich zu erkennen, wo gerade die Baelle fliegen, was Fluechtigkeit ist und wo Opera einfach mal wieder Buchstaben verschluckt. (Das ist jetzt allgemein gemeint.) Ich jongliere also lieber verbal, was auch nicht immer verstanden wird.

     

     

    ;(

     

    @Rauhnacht: Ich verstehe einen Leiter durchaus etwas flexiber, der seine Leute (was auch immer sie machen) nicht zwingt, sondern motiviert. Das heisst, er geht auf sie ein und nimmt gute Gedanken auf. Unsinn allerdings wird klar aussortiert - anders bei einm Moderator, der das eigentich nicht kommentieren darf. Was du meinst, wuerde viel eher den Begriff Spielfuehrer verdienen, der direkt vorausrennt.

     

     

     

     

    Zu:

     

     

    Aus Deiner Beschreibung lässt sich herauslesen, dass Du sehr stark gamistisch orientiert bist, was natürlich total verwerflich und rollenspielerisch so ganz und gar nicht elitär ist...

     

     

    Das ist ein anderes Thema. Spiele ich um des Spiels willen, oder will ich nur ein bischen Abwechslung und Spass haben? (ich werde einen solchen Thread nicht eroeffnen, weil ich weiss, was ich will, und somit wenig Bedarf fuer Diskussion besteht)

     

     

    :P

  3. @Holger: Offensichtlich ist dein Beitrag dieses Mal so lang, dass niemand je das Ende erreicht hat.

     

     

    Ich kann keinen echten Unterschied zwischen Moderator und Spielleiter sehen. Und wenn doch, dann wuerde ich Spielleiter immer noch bevorzugen. Das haengt allerdings stark an meiner Vorstellung des Spiels. Ich mag gerne rollen-spielen, allerdings liegt die Motivation des fuer mich in einer Aufgabe, einem Raetsel, einem mehr oder weniger klar erkennbaren Problem/Gegner. Ein Spiel, NUR um die Rollen mit Leben zu fuellen, ist fuer mich nicht besonders interessant. Ergo: der Spielleiter denkt sich etwas aus und leitet das Spiel (dabei muss er sich nicht sehr eng an seine vorher erdachte Richtung halten). Der Moderator hat in meinen Augen einen zu engen Handlungskreis, er stellt Fragen, er reagiert. Bei mir sollen die Spieler reagieren, und so lese ich es auch aus so gut wie allen veroeffentlichten Szenarien.

     

     

    Anderer Punkt: Dass bei einem Auftrag auch nach der Erfuellung neue selbstgestellte Aufgaben auftauchen, ist sicher kein Problem von Cthulhu, nicht mal von Rollenspielen allgemein. Das sieht man doch in fast jedem Film oder Buch. Das Hauptproblem bzw. die Hauptherausforderung liegt hier fuer mich in der Motivation. Warum sollen die Spieler weitermachen, obwohl sie doch eigentlich nach Hause gehen koennten?

     

     

    Kleines ps: Wie kommt "verschiedenste Gründe" in einen Beitrag, der sich mit Sprache beschaeftigt? ;):P

  4. ...also ueber Zufaelle in Filmen, Buechern etc. sollte man nicht sich nicht beschweren, denn sonst waeren die Helden der Geschichte ganz schnell keine mehr - und alles zu Ende. Das waer doch auch nicht unterhaltsam, oder?
  5. @Avatar: Ich kenne die Worte auch, weiss auch, was sie bedeuten sollen. Allerdings verschluckt Opera hier unbaendig viele Buchstaben, in diesem Falle auch ganze Worte.

     

    Sollte heissen: Schon mal die Geschichte von R. Feynman gehoert, als ER sich hypnotisieren lassen wollte, um zu schauen, ob es tatsaechlich funktioniert?

     

    ps. Ich werde in Zukunft besser aufpassen. Ich verspreche es. :rolleyes:

  6. Also ich kenne zwar das Buch nicht, aber den Film fand ich am Ende besser, als ich vorher erwartet hatte. Und dass ein Film nie so wird wie das Buch, ist doch schon lange bekannt. Zumal, wenn er bei Pro7 im Abendprogramm laufen soll, muss schon mal eine gehoerige Packung Beziehungsproblem mit rein.

    Zum Thema, ob Steffen die Zeitreise macht oder nicht: schon mal die Geschichte von R. Feynam gehoert, als sich hypnotisieren lassen wollte, um zu schauen, ob es tatsaechlich funktioniert?

  7. Also ich fasse mal meine Vorstellungen zusammen:

     

    Der Spielleiter denkt sich was aus.

    Die Spieler haben Charaktere auf ihren Charakterblaettern vorbereitet.

    Sobald ein Szenario beginnt, werden die Charaktere zu Teilnehmern, Akteuren, meinetwegen auch Investigatoren (auch wenn das im deutschen einfach grausam klingt), Opfern oder sonst irgendwas. Die gewaehlte Beschreibung sollte der Situation angepasst sein, wenn man nicht immer von Charakteren sprechen moechte. Zum Beispiel macht es wenig Sinn, im Falle gefangener Charaktere von Investigatoren zu sprechen. Das sind Gefangene oder Opfer, die vielleicht mal Ausbrecher werden wollen.

     

    Ein Szenario muss nicht nur eine Beschreibung der aeusseren Umstaende (=Setting) sein, sondern es beinhaltet auch Problemstellungen und zeitliche Abfolgen von Ereignissen. Insofern ist dieser Begriff gut gewaehlt und auch fuer die Insel-Kampagne anwendbar.

    Eine Episode mag in ein Szenario in einer Kampagne sein. Fuer die Labyrinte-Abenteuer scheint mir diese Wortwahl ungluecklich, und das ganze als Episode im Leben der Charaktere zu bezeichnen ist wohl auch etwas hergesucht.

    Am meisten Probleme habe ich mit der Kampagne, obwohl ich das Wort doch recht schmerzfrei benutzen kann. Eine Kampagne hoert sich sehr nach zielgerichteten Aktionen an, was sicher in vielen aber nicht in allen Faellen zutrifft. In Ermangelung eines anderen Begriffes, sollte man sich ruhig weiter daran halten.

     

    Eine gute Wortwahl ist sicher nuetzlich, allerdings sollten wir uns auf die Begriffe stuetzen, die schon in Gebrauch sind. Jetzt auf Krampf neue Worte zu suchen, die dann schwer in den Sprachgebrauch zu integrieren sind, halte ich fuer unnoetig.

  8. Zu Kapitel zwei: ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Spieler mit Sprengstoff ausgeruestet in die Hoehlen vordringen. Auch das Schwimmen durch das eisige Wasser ist ein echter Hammer, da sie ja nicht wissen, was sie auf dem Uboot erwartet.

     

    Zu Kapitel drei: das Tauchen nach Runholt ist schon ein guter Showdown, auch wenn man die Spieler bestimmt direkt mit der Nase drauf stossen muss. Wie ich aber die Spieler auf die wandernde Insel bekommen soll, die wohl ein echtes Himmelfahrtskommando ist, ist mir nicht klar.

     

    Offensichtlich hat das alles schon funktioniert, nur bei meinen Spielern kann ich es mir nicht so ganz vorstellen. Daher die Aufforderung, von anderen Spielrunden zu berichten.

  9. Um hier mal gleich in die Vollen zu gehen. Falls jemand bei der "Auf den Inseln" Kampagne auf das Ende von Kapitel zwei oder drei zusteuert, mag er/sie hier berichten, wie es gestaltet werden soll / wird / wurde. Mir scheint, dass die Vorgaben (insbesondere in Kap.3) aeusserst filigran gestrickt sind. Natuerlich ist es dramatisch und sicher nett zu spielen, aber wie sollen die Spieler solch ausweglose Ideen haben, wenn sie doch eigentlich nur noch weglaufen wollten.

     

    Also: wer so weit ist, ist hiermit aufgefordert, mich in weitere Moeglichkeiten einzuweihen.

     

    Gruss

    oleg

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