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Kalim

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  1. Super - hab das Vieh hinter mich bringen können - allerdings kommt ja nun der Gang in dem mich das Vieh verfolgt. Meine Gesundheit is net gerade berauschend und selbst mit Schmerzmitteln erwischt es mich immer. Wie kommt man durch diesen Gang oder gibt es da ne andere Lösung. Mein Problem ist, dass ich die Umgebung kaum checken kann, wegen dem Monster und dem verschwommenen Blick (Schmerzmittel) Bis denne
  2. Junge junge - ich hatte einen kleinen Riegel an einer Tür übersehen^^*peinlich* Nun nachdem ich mich weiter durchgekämpft habe, bin ich nun an der Stelle wo der alte Marsh mich K.O. schlägt und ich mit diesem Unwesen konfrontiert werde. WIe komme ich da weiter. Ich komme an dem Viech weder vorbei, noch finde ich sonst einen Gegenstand, der mir helfen könnte.
  3. Jop - man kommt aus dem aktivierten "Fahrstuhl" und frontal in den Raum - schiesst sich den Weg frei und oeffnet die Ventile. Dann pausiert alles kurz und es wird zwischengespeichert
  4. STecke auch in der Raf fest undzwar nachdem ich die Ventile entlüftet habe. Danach ist die zuvor offene Tür verschlossen und anderere Türen ebenso zu - habe keine AHnung wo ich raus komme.
  5. Alles in allem bin ich ja auch auf diese Lösungen gekommen und verwende diese ja auch. Es geht mir bei dem Problem viel mehr um die Häufigkeit dieser Einstiege. Ich habe einfach die besseren Erfahrungen damit gemacht, einen NSC vorbereitend einzuführen und net ihn einfach mal eben in die Hand zu drücken. Und meine Gruppenchars sind keine Helden, die auf den Tod warten, nein ... Sie sind mehr sowas wie Agent Mulder ^^, der einmal Blut geleckt hat und von dem Thema nicht mehr runterkommt - weil ja irgendwo seine Schwester im All rumfliegt *g* Ich achte enorm darauf, dass die Helden nicht jeden Abend etwas direkt mit dem Mythos zu tun bekommen. Es fängt zB so an, das Prohibitionsagenten eine Bar aufsuchen, um diese hochgehen zu lassen - dabei gibt es halt Hinweise, dass dort ne Art Mafia hintersteckt, die das alles in der Hand hat. Nach dem Ausheben erfahren sie, das diese Bande mehrere Lokale und Viertel ihr eigen net. Mit der Zeit erfahren sie dann von Insidern etc, dass dort leichte Mädchen in ihren Etablissements verschwinden und so weiter - bis es schliesslich der Kult ist, der diese Mädchen kauft im Gegenzug mit Beziehungen etc die Bande unterstützt. Es gibt für mich einfach kein dummes "Böse" wenn man es überhaupt schwarz-weiss betrachten sollte, weil der ein oder andere tragische Fall dabei ist ^^ Finde einfach diese Kultistenfeiern irgendwo in einem Dorf abseits manchmal zu leicht zu entdecken. Es wurde angeführt, dass es zu unlogisch in der Welt erscheinen würde, wenn den Charakteren immer etwas passiert. Erstmal will man ja etwas erleben und zudem passiert es ihnen trotzdem, weil scheinbar UNLOGISCHWERWEISE jedem Exbekannten, Freund und Verwandten der Mythos auf die Schulter klopft. Is für mich nur ne Umformung und ne billige Art, nicht direkt die Chars als John Sinclair vom Bösen verfolgen zu lassen*g* Hoffe ihr versteht was ich meine. Fazit: Es geht um die lahmende EInführungssequenz per Verwandter/Freund die eine schlechte "richtige" Moti bringt (auf Dauer natürlic, nach dem 3 solcher Gegebenheiten) MfG Kalim
  6. Keinerlei Erfahrungen oder Meinungen damit/dazu?
  7. Moin ICh habe mir mittlerweile eine kleine Menge an Cthulhuabenteuern zugelegt. Kinder des Käfers, Um Ulm, Kleine Völker und und und Was mir aber doch stark auffällt sind die "plumpen" Abenteuereinstiege. Ich hatte anfangs kein Problem damit, die NSCs vorbereitend einzuführen. Habe zum Beispiel Mr. Corbitt in vorherigen Abenteuer in die Alltagssituationen eingeführt. Eine dichte Welt für die Spieler geschaffen, um eine feste Bindung und damit auch eine motivierende Basis zu gewärleisten. Doch solangsam habe ich schwitzige Hände und zittere vor Angst, wenn ich einen Abenteuerband aufschlage, bei dem Gedanken, den zehnten Onkel, Schulkollegen oder anders plump reingeworfene Alibi NSC einzuführen, der die Chars in ein Abentuer "zwingt".. Mir fehlt da einfach die Bindung. Und selbst ein liebevoll ausgearbeiteter Verwandte eines Chars, reisst net gleich die ganze Gruppe von den Socken in puncto Motivation. Vllt. bin ich auch zu DSA, D&D und HdR vorbelastet, aber dort fiel es mir leichter eine Welt zu schaffen, die ich dann bedrohe oder aber den immer wiederkehrende Bösewicht auftreten zu lassen, dem die Chars zuvorkommen müssen. Auf jeden Fall kann ICH dort bessere Motivationen schaffen, als schon wieder nen Brief mit den Hilfegesuchen weiterzuleiten. Habt ihr auch das Problem und wenn ja, wie geht ihr damit um? Evtl. ist das normale Cthulhu auch auf Schnellebigkeit der Chars ausgelegt, so dass eine längere Kampagne mit einer Gruppe kaum lösbar ist - kenne mich da noch net so gut mit aus ^^ Der weitere Verlauf der Cthulhumatrix ist für mich kein Problem doch ich muss ja schon die Einstiege immer umarbeiten bzw. komplett durch andere ersetzen - um auch eine glaubwürde Gesamtsituation zu erreichen. Bis jetzt haben meine Spieler, das in allen meinen RUnden geschätzt dicht in die Welt integriert worden zu sein. Also was meint Ihr? MfG Kalim *vorher fertige Text konnt ich net Posten weil mir Firefox vorgegauckelt hat eingeloggt gewesen zu sein *grml* daher is dies der zweite Anlauf...
  8. Kalim

    Musik

    Ich für meinen Teil kann die Soundtracks von MaxPayne, Silent Hill Soundtracks, Resident Evil Soundtrack und vorallem The Shining empfehlen ... *die Filmsounds von The Shining sollten net jedem Mitspieler so bekannt vorkommen* Was ebenfalls gut wirkte sind einzelne Tracks der OST von Nightmare on Elmstreet und Halloween - sind nen paar einzelne Shocker dabei. Gothika habe ich zwar - aber noch nicht getestet ... Ansonsten sollte man sich Quake 1 (in Worten eins) besorgen Dort gibt es ein Stück, in welchem das Wispern von 1000 Stimmen immer durchdringender wird - treibt die Spieler richtig in den Wahnsinn.
  9. Moin aus dem platten Ostfriesland ^^ Ich durchstöbere immer wieder mal dieses Forum und bin jedes Mal begeistert über die Qualität der Beiträge! Ich spiele schon etwas länger Rollenspiele und habe mich vor Kurzem mal an Cthulhu rangewagt. Kannte vorher nur Lovecrafts Romane. War vorallem glücklich überrascht, dass meine Heimat ne eigene Box bekommen hat*g* Komme ich mal zum anregenden Teil dieses Posts. Ich denke, dass Gabriel Bruns vielen bekannt sein sollte, daher kam mir mal die Idee, wieso daraus keine Abenteuerkampagne basteln? Was haltet ihr von der STory? Ich finde sie sehr gut gemacht und vorallem fesselnd! Ok sie ist nicht dem Mythos entsprechend, aber dennoch gibt diese Grusel-Verschwörungsgeschichten einiges her. Für jeden der GB nicht kennt hier der Link: http://www.experiment-stille.de/include.php?path=start.php MfG Kalim
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