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Gargol

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Posts posted by Gargol

  1. So eine eine digitale CW würde ich auch toll finden. Allerdings habe ich auch meine Zweifel, ob sich da wirklich genug Abonnenten finden lassen würden, um das halbwegs kostenneutral hinzubekommen. Der Aufwand hängt natürlich stark mit der Grö?e so eines Portals zusammen - doch wenn es zu klein ausfällt, geht sicher gleich wieder das Gezeter los, was man da für sein Geld bekommt bzw. nicht bekommt...
  2. Da hast du ja wirklich tolles Material zusammen getragen. Klasse!

     

    Ich denke auch, dass Königsberg ein sehr interessanter Spielort sein könnte. Allein aus der Geschichte würden sich da sicher einige Aufhänger für Abenteuer finden lassen: Deutscher Orden, Hanse usw. Da gibt es bestimmt das ein oder andere Geheimnis, das die Zeit überdauert hat...

  3. Ich wäre auch für die (fehlende) Option "alles im Buch und alles zum Download", dann kann es jeder halten, wie er es für richtig hält. Bei einigen Büchern lässt es sich ja auch ganz gut kopieren, ohne gleich das Buch zu ruinieren. Bei fast komplett schwarzen Handouts kann man au?erdem gelegentlich schon auch etwas Mitleid mit dem eigenen Drucker bekommen. *g*
  4. Ich werfe dazu einfach mal zwei Paragraphen des Buchpreisbindungsgesetzes in den Raum:

     

    º 3 Preisbindung

     

    Wer gewerbs- oder geschäftsmä?ig Bücher an Letztabnehmer verkauft, muss den nach º 5 festgesetzten Preis einhalten. Dies gilt nicht für den Verkauf gebrauchter Bücher.

     

    º 8 Dauer der Preisbindung

     

    (1) Verleger und Importeure sind berechtigt, durch Veröffentlichung in geeigneter Weise die Preisbindung für Buchausgaben aufzuheben, deren erstes Erscheinen länger als 18 Monate zurückliegt.

    (2) Bei Büchern, die in einem Abstand von weniger als 18 Monaten wiederkehrend erscheinen oder deren Inhalt mit dem Erreichen eines bestimmten Datums oder Ereignisses erheblich an Wert verliert, ist eine Beendigung der Preisbindung durch den Verleger oder Importeur ohne Beachtung der Frist gemä? Absatz 1 nach Ablauf eines angemessenen Zeitraums seit Erscheinen möglich.

     

    Und es hei?t auch:

     

    º 5 Preisfestsetzung

     

    [...]

     

    (2) Wer Bücher importiert, darf zur Festsetzung des Endpreises den vom Verleger des Verlagsstaates für Deutschland empfohlenen Letztabnehmerpreis einschlie?lich der in Deutschland jeweils geltenden Mehrwertsteuer nicht unterschreiten.

     

    [...]

     

    Quelle: http://bundesrecht.juris.de/buchprg

  5. Original von Leyanna

    Ganz einfach - in "Gaslight Band", ist zwar schon ein bissl im London-Buch abgehandelt, aber gegen mehr hätte ich nix einzuwenden - nur fürchte ich steh ich damit mal wieder recht allein auf weiter Flur :]

     

    Zu den 1890ern würde ich mir auch einen Hintergrund-Band wünschen, so wie auch etwas mehr Abenteuer, die in in dieser Zeit angesiedelt sind - gerne auch eine Kombination von beidem. ;)

     

    Original von Leyanna

    Mit Gebäuden, Atlant und Autos kann ich nich so viel anfangen...und wenn Atlant, dann vielleicht eher so eine kleiner Reiseführer durch die europäischen Hauptstädte der 1920er.

     

    Einzelne Hintergrundbücher zu Gebäuden, Autos oder allgemein Technik, fände ich auch etwas zu speziell. Wenn, dann wäre meiner Meinung nach eher ein "Leben in den 20ern"-Hintergrundbuch sinnvoll, wie oben bereits angesprochen.

    So ein Hauptstadt-Band bzw. Band mit grö?eren Städten wäre aber auch durchaus nett, wobei man zu dem Themengebiet möglicherweise auch schon viel durch Internet-Recherchen in Erfahrung bringen kann. In Geschichtsbüchern wird das Alltagsleben ja meist etwas stiefmütterlich behandelt.

     

    Bei allem sollte man aber immer bedenken, dass bei zu speziellen Themengebieten auch immer nur eine Nischen-Käuferschicht angesprochen wird. Und wenn ein Band nur von einer Hand voll Leute gekauft wird, ist das für alle Mitwirkenden, die viel Arbeit und Mühen in so ein Projekt investieren müssen, sicherlich nicht sehr motivierend. Au?erdem macht eine kleine Käuferzahl eine Publikation wirtschaftlich natürlich auch nicht übermä?ig attraktiv für den Verlag...

  6. Also ich bin der Meinung, dass man jedem Verfasser eines Spielberichts seinen eigenen Stil zubilligen sollte. Zu viele und zu enge Regeln wirken am Ende noch abschreckend und es wäre wirklich schade um jeden Spielbericht, der aus diesem Grund verhindert würde. Und Moderationsbedarf sehe ich gerade bei den Spielberichten gar nicht.

     

    Ich für meinen Teil bin froh um jeden Spielbericht, den ich hier lesen kann. Ob der dann jeweils die mir am besten passende Länge hat und alle mir wichtigen Inhaltspunkte enthält, ist wieder eine andere Sache, aber das ist ja sowieso völlig individuell. Wichtig ist letztendlich doch nur, dass man als Spielleiter Informationen bekommt, wie das Abenteuer schon bei anderen gelaufen ist (bzw. wie Abenteuer bei anderen überhaupt ablaufen).

     

    Au?erdem sollte man nicht vergessen, dass viele Rollenspieler einfach Spa? daran haben, ihre Erlebnisse ausführlich zu schildern, und wiederum andere lesen gerne auch etwas längere Darstellungen. Ich finde, man sollte denen ihre Freude nicht durch unnötige Restriktionen nehmen.

  7. Also ich finde sowohl den Artikel über die Spielregeln als auch den über das Plotten sehr interessant. Auch wenn man vielleicht nicht immer gleich etwas konkretes herausziehen kann, so eröffnen einem die Artikel doch auch mal eine andere Sichtweise. Mir sind da auch einige Dinge erst bewusst geworden, die ich eigentlich ähnlich sehe, über die ich mir bisher aber nie so richtig Gedanken gemacht hatte.

     

    Beim Artikel über das Plotten hätte ich mir allerdings eine etwas klarere Trennung zwischen der Theorie und dem Beispiel (also dem Umsetzen der Theorie) gewünscht. Unabhängig davon hat mir der Artikel jedoch durchaus die ein oder andere Anregung für das Plotten gegeben.

     

    Gerade die Materie Spieltheorie ist nicht einfach zu händeln, weil dazu natürlich jeder so seine eigene Ansichten hat, was es nicht einfach macht solche Artikel zu schreiben. Doch ich finde beide Artikel sehr gelungen.

  8. Ich denke, einen weiteren Mitspieler können wir schon noch vertragen. :)

    Wie das beim nächsten Mal aussieht, muss allerdings natürlich unser Spielleiter entscheiden, da wir das Abenteuer von gestern fortsetzen werden.

     

    Nachdem Skype gestern von der Qualität leider nicht so toll war, sind wir kurzfristig auf Team Speak umgestiegen, was eigentlich ganz gut geklappt hat. P&P haben wir gar nicht verwendet.

    Insgesamt hat es mir gestern gut gefallen. Natürlich ist es ein gro?er Unterschied, ob alle zusammen in einem Raum sitzen, die gleiche Atmosphäre haben und sich gegenseitig sehen oder ob man das Rollenspiel via Computer überträgt und jeder selbst für eine gewisse Atmosphäre bei sich sorgen muss. Aber wenn man man sich ein wenig daran gewöhnt hat, kommt man eigentlich ganz gut rein.

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