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Gargol

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  1. So eine eine digitale CW würde ich auch toll finden. Allerdings habe ich auch meine Zweifel, ob sich da wirklich genug Abonnenten finden lassen würden, um das halbwegs kostenneutral hinzubekommen. Der Aufwand hängt natürlich stark mit der Grö?e so eines Portals zusammen - doch wenn es zu klein ausfällt, geht sicher gleich wieder das Gezeter los, was man da für sein Geld bekommt bzw. nicht bekommt...
  2. Da hast du ja wirklich tolles Material zusammen getragen. Klasse! Ich denke auch, dass Königsberg ein sehr interessanter Spielort sein könnte. Allein aus der Geschichte würden sich da sicher einige Aufhänger für Abenteuer finden lassen: Deutscher Orden, Hanse usw. Da gibt es bestimmt das ein oder andere Geheimnis, das die Zeit überdauert hat...
  3. Ich wäre auch für die (fehlende) Option "alles im Buch und alles zum Download", dann kann es jeder halten, wie er es für richtig hält. Bei einigen Büchern lässt es sich ja auch ganz gut kopieren, ohne gleich das Buch zu ruinieren. Bei fast komplett schwarzen Handouts kann man au?erdem gelegentlich schon auch etwas Mitleid mit dem eigenen Drucker bekommen. *g*
  4. Ich werde wohl mal wieder vorbeischauen. Gargol / Xeron
  5. Ich werfe dazu einfach mal zwei Paragraphen des Buchpreisbindungsgesetzes in den Raum: Und es hei?t auch: Quelle: http://bundesrecht.juris.de/buchprg
  6. Ich bin mir au?erdem sicher, dass den meisten der Fehler nicht einmal aufgefallen wäre.
  7. Exemplar "184" Das Buch ist wirklich genial!
  8. An One Shots finde ich besonders gut, dass die Story auch mal etwas "abgedrehter" sein kann. Manchmal will man dann vielleicht auch nicht, dass der Charakter weiterlebt.
  9. Zu den 1890ern würde ich mir auch einen Hintergrund-Band wünschen, so wie auch etwas mehr Abenteuer, die in in dieser Zeit angesiedelt sind - gerne auch eine Kombination von beidem. Einzelne Hintergrundbücher zu Gebäuden, Autos oder allgemein Technik, fände ich auch etwas zu speziell. Wenn, dann wäre meiner Meinung nach eher ein "Leben in den 20ern"-Hintergrundbuch sinnvoll, wie oben bereits angesprochen. So ein Hauptstadt-Band bzw. Band mit grö?eren Städten wäre aber auch durchaus nett, wobei man zu dem Themengebiet möglicherweise auch schon viel durch Internet-Recherchen in Erfahrung bringen kann. In Geschichtsbüchern wird das Alltagsleben ja meist etwas stiefmütterlich behandelt. Bei allem sollte man aber immer bedenken, dass bei zu speziellen Themengebieten auch immer nur eine Nischen-Käuferschicht angesprochen wird. Und wenn ein Band nur von einer Hand voll Leute gekauft wird, ist das für alle Mitwirkenden, die viel Arbeit und Mühen in so ein Projekt investieren müssen, sicherlich nicht sehr motivierend. Au?erdem macht eine kleine Käuferzahl eine Publikation wirtschaftlich natürlich auch nicht übermä?ig attraktiv für den Verlag...
  10. Es ist wirklich schwer eine Wahl zu treffen, aber da man sich ja entscheiden muss, stimme ich für: 12. DAS ENTSETZLICH EINSAM GELEGEN HAUS IM WALD (Version 1) von Neshoratep
  11. Also ich bin der Meinung, dass man jedem Verfasser eines Spielberichts seinen eigenen Stil zubilligen sollte. Zu viele und zu enge Regeln wirken am Ende noch abschreckend und es wäre wirklich schade um jeden Spielbericht, der aus diesem Grund verhindert würde. Und Moderationsbedarf sehe ich gerade bei den Spielberichten gar nicht. Ich für meinen Teil bin froh um jeden Spielbericht, den ich hier lesen kann. Ob der dann jeweils die mir am besten passende Länge hat und alle mir wichtigen Inhaltspunkte enthält, ist wieder eine andere Sache, aber das ist ja sowieso völlig individuell. Wichtig ist letztendlich doch nur, dass man als Spielleiter Informationen bekommt, wie das Abenteuer schon bei anderen gelaufen ist (bzw. wie Abenteuer bei anderen überhaupt ablaufen). Au?erdem sollte man nicht vergessen, dass viele Rollenspieler einfach Spa? daran haben, ihre Erlebnisse ausführlich zu schildern, und wiederum andere lesen gerne auch etwas längere Darstellungen. Ich finde, man sollte denen ihre Freude nicht durch unnötige Restriktionen nehmen.
  12. Spiegel Online liefert jetzt auch wieder ein paar cthuloide Ideen-Ansätze, dieses Mal zu Venedig: http://www.spiegel.de/reise/staedte/0,1518,603497,00.html
  13. Wirklich schöne Berichte! Die "Abgedrehtheit" der Story sehe ich auch eher als Stärke des Abenteuers an - es ist einfach ganz anders als die meisten anderen Abenteuer, und den Einstieg finde ich eigentlich nur sensationell. Eines würde mich allerdings noch interessieren: Hattet ihr Hintergrundmusik und wenn ja, welche?
  14. Also ich finde sowohl den Artikel über die Spielregeln als auch den über das Plotten sehr interessant. Auch wenn man vielleicht nicht immer gleich etwas konkretes herausziehen kann, so eröffnen einem die Artikel doch auch mal eine andere Sichtweise. Mir sind da auch einige Dinge erst bewusst geworden, die ich eigentlich ähnlich sehe, über die ich mir bisher aber nie so richtig Gedanken gemacht hatte. Beim Artikel über das Plotten hätte ich mir allerdings eine etwas klarere Trennung zwischen der Theorie und dem Beispiel (also dem Umsetzen der Theorie) gewünscht. Unabhängig davon hat mir der Artikel jedoch durchaus die ein oder andere Anregung für das Plotten gegeben. Gerade die Materie Spieltheorie ist nicht einfach zu händeln, weil dazu natürlich jeder so seine eigene Ansichten hat, was es nicht einfach macht solche Artikel zu schreiben. Doch ich finde beide Artikel sehr gelungen.
  15. Eventuell interessant sein könnte "Tempus fugit!" aus der Deutschland-Box. Der Einstieg in das Abenteuer ist auf jeden Fall sehr ungewöhnlich.
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