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Fortytwo

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  1. Nur eben kurz zu vermelden: Tom hat den Nutzernamen "CountofCount" in "fortytwo" geändert. Damit dürfte es keine Missverständnisse mehr geben. Liebe Grü?e, Gerrit P.S. Wenn's Missverständnisse gibt, müsste es doch eigentlich auch Misterverständnisse geben!?
  2. 8o Ich muss gestehen, dass mir das erst jetzt auffällt. In jedem Fall werde ich mal mein Avatar (und -wenn's geht- mein Nick) ändern. (Obwohl das natürlich so total cthuloid ist ) Liebe Grü?e und nichts für ungut, Gerrit (*edit*) Nick ändern geht nicht. Aber Avatar ist neu, damit's nicht so viele Verwechslungen gibt.
  3. Auch wenn's unüblich ist, antworte ich mal auf mich selbst, da ich abschlie?end berichten wollte, wie's eben gelaufen ist. Wir hatten "Am Rande der Finsternis" gespielt. Es waren fünf Spieler dabei, zwei mit DSA-Erfahrung, drei komplett ohne RPG-Erfahrung. Ich hatte sechs Charaktere vorbereitet (im Hinblick auf das Abenteuer: Antiquar; ?rztin; kath.Priester; Student; Professor; Privatdetektiv - Auswahl war so, dass sowohl im Rechercheteil als auch beim Showdown in jedem Fall genug Profis am Start wären.). Gerade das Würfeln war doch sehr wichtig und hat eine Menge an zusätzlicher Spannung reingebracht (wobei wir noch alle Würfe offen hatten und es keine verdeckten Meisterwürfe gab). Deutliches Danke für diesen Hinweis! Das Ganze kam sehr gut an. (*SPOILER*) Beim Showdown tauchte dann neben der Leiche von Ma' Peters am Haus plötzlich am Fenster (mit dem Tipp von Alexander Heppe aus diesem Thread - also mit gedämpfter Stimme und PLÍTZLICHEM SCHREIEN) die Leiche von Red Jack auf. Die Truppe war völlig begeistert vom CoC-Feeling, dass wir in drei Wochen gleich den nächsten Termin klargemacht haben (wieder nur drei Stunden, wobei wir heute auch um eine Stunde überzogen haben - ist aber halt eine Familien-Runde. Eine gro?e Kampagne brauchen wir aber wohl eher nicht zu starten). Mal sehen, wie's weiter geht. Ich werde mir mal die empfohlenen Abenteuer reinziehen, obwohl ich nicht wei?, ob ich jetzt wieder was mit einem Haus, in dem's spukt, machen sollte. Vielleicht eher was Richtung "Dartmoor" (das fand' ich selbst höllisch spannend - immer wenn Gefahr drohte, lag so'n Fischgeruch in der Luft, und am Ende spielt ja recht viel am Meer - und da riecht's nun mal nach Fisch - Nervenkitzel put). Oder vielleicht "Narrenball", ist aber vielleicht (noch?) etwas zu abgedreht... Mal sehen... Aber -wie gesagt- nochmals herzlichen Dank für die wertvollen Informationen. Liebe Grü?e, Gerrit
  4. Das ist in der Tat ein Aspekt, den ich nicht bedacht habe. Bei einem sehr linearen Abenteuer ist ja schon eher vorhersehbar, ob und wo bzw. dass nicht gewürfelt werden muss. Bei einem offeneren Setting wird das Würfeln natürlich wichtiger (ohne dass es in die oben beschriebene Würfel-Orgie ausarten muss). Daher: "vorgebackene" Charaktere, bei denen nur noch etwas angepasst werden muss. Besten Dank für Eure Mühen! Liebe Grü?e, Gerrit
  5. Wäre denn "Nachts im Schwarzwald" in der Zeit locker machbar? (Wie schon oben geschrieben, könne man (glaube ich) das Ende etwas straffen, indem das Ritual eher "wie im Traum" beschrieben wird. Ansonsten müsste das doch gehen, oder? (Da finde ich die Mischung aus "Zuckerbrot und Peitsche" ganz gut). Dazu hätte ich ebenfalls noch 'ne Frage: Die Spieler sollen doch im Haus feststellen, dass (*SPOILER*) "irgendwas mit der Zeit" nicht passt. Wie weit sollte man als SL dabei gehen? Lt. Autor soll ja nicht explizit klar werden, dass die Zeit im Haus still stand. Also nur Hinweise auf "altmodisch", "von gestern" etc. Oder im Endeffekt doch rauskriegen lassen, dass die Bewohner "ihrer Zeit hinterherlaufen". M.E. ist das doch eher Teil des Aha-Erlebnisses ("ach, so: deshalb war da auch alles so alt...") Liebe Grü?e, Gerrit
  6. War nur so 'ne Idee (die aus irgendeiner CW stammt), das ganze Anfangsgewürfele im Moment (!) zu überspringen, die Spieler kurz ihren Charakter beschreiben zu lassen ("Archäologieprofessor, 50 Jahre, leicht zerstreut"), dann hat jeder ungefähr ein Bild vor Augen, und ob ein 50-jähriger gut horcht oder eine besondere Idee hat, kann man einfach im Spiel entscheiden. Da die Spieler noch nicht Cthulhu gespielt haben, wird keine Frage kommen: "ich würfel mal auf Horchen". Wenn's was zu horchen gibt, wird einfach entschieden, ob's geklappt hat. Vorteil: man fängt (gerade angesichts des dreistündigen Zeitfensters) schnell an zu spielen und hält sich nicht so sehr mit "Nebensächlichkeiten" auf (die natürlich bei längerem Spielen wichtig werden) Nachteil: (du sagst es) man nimmt den Spielern einiges an Einflussmöglichkeit. Ich habe allerdings mal eine xyz-Runde als Spieler gehabt (ich glaube, es war Warhammer), da haben wir erst mal langatmig zwei Stunden lang alle Charaktereigenschaften gelernt, dann ewig lange gewürfelt und gerechnet (ich dachte, das Mathestudium sei schon Geschichte), und dann -gut zwei Stunden später- ging's endlich los. Ich war vor der ersten "Anmoderation des Abenteuers" schon schrotten-genervt, weil ich eigentlich ein neues Rollenspielsystem kennenlernen wollte und nicht gefühlte 1000mal den Würfel schmei?en musste ("ach, nee, ich brauche doch den W8 und nicht 2W6"). Im Spiel wurde dann auch für jeden Mist gewürfelt. ("Ich gehe aufs Klo" "Würfel mal: Oooh - Du hast Durchfall.") Das war der Tod (fürs Spiel - und damit für die Runde). In unserer CoC-Runde, die wir mal in Ibbenbüren hatten (ABoyens wird sich erinnern) wurde relativ selten gewürfelt, und das tat dem Spiel m.E. absolut gut. Na-klar - Glückswurf o.ä. tut immer mal gut; Ideenwurf auch. Aber ob der Detektiv nun 70% Bibinutzung oder 75% hat, interessiert (mich) eigentlich nicht. Ich sehe, er ist verdammt gut, und das soll reichen. Und für das erste CoC-Abenteuer müsste das auch reichen. Das ist m.E. gerade der Gag bei CoC, dass es eben nicht in eine stumpfe Würfelorgie ausartet (ausarten muss), sondern dass es von der Atmosphäre und vom Rollenspiel (sic!) lebt. Und dann kann (zumindest in der ersten Spielrunde) auch mal der Meister "den Würfel spielen". Oder ist das "zu naiv gedacht"? (Habe ich so ja auch noch nicht gemacht - auch in der Ibb-Runde hatte natürlich jeder seine konkreten Werte, nur haben wir halt eher seltener gewürfelt. Eher mal im Sinne "Im Restaurant: das Essen kommt - würfel mal gegen geistige Stabilität...") Liebe Grü?e, Gerrit
  7. Am Rande der Finsternis? (Rupert Merrychristmas (oder so ähnlich) liegt im Sterben, und die Helden sollen mal wieder "den Schrott aufräumen"
  8. Das ist aber aus CW3, oder? Und die habe ich nicht ?( (bin erst bei Nr. 5 eingestiegen). (edit: Ergänzung) Kann zudem auf folgende Dinger zurückgreifen: * (einbändiges) Regelwerk * In Labyrinthen * Kinder des Käfers * Bruderschaft des Tieres * Dartmoor * Wales * Einsteigerregeln 1&2 * CW ab Nr. 5 (die letzten beiden Hefte kommen in den nächsten Tagen - mein Abo war ausgelaufen ) * Of Keys and Gates (nur kurz reingeschaut) * Narrenball (auch nur kurz reingeschaut) Sind die Abenteuer aus dem neuen SLH andere als im alten Regelwerk? Wenn da jetzt *DER KRACHER* drin wäre, müsste ich noch mal nach Osnabrück fahren und mir das holen. Liebe Grü?e, Gerrit
  9. Hallo! Ich habe für übermorgen (Donnerstag) endlich ein paar Leutchen begeistern können, in Cthulhu reinzuschnuppern. Da wir alle familiär gebunden sind, geht's erst ab 20.00 Uhr, und da einige am nächsten Tag arbeiten müssen, wird (vermutlich) so gegen 23.00 Uhr wieder Schluss sein. Drei Teilnehmer haben schon häufig DSA gespielt, kennen sich also mit dem Rollenspiel einigerma?en aus. Der letzte im Bunde hat bislang noch gar nichts damit zu tun gehabt. Ich selbst habe schon viele Jahre Cthulhu "auf dem Buckel". Nun grüble ich, wie ich am besten einsteigen könnte (ja - ich habe die SuFu benutzt - allerdings waren dort die Fragen in der Regel mit "open end"-Terminen.). Meine ?berlegung ist zunächst mal: * ich möchte schon ein Einsteigerabenteuer spielen (Abend im Schwarzwald / entsetzlich einsam gelegene Haus / knarrende und windschiefe Haus). * es soll schon gruselig sein (passt wohl bei allen Abenteuern), und der Mythos muss noch nicht zuuu doll "im Spiel sein" (halt Einsteigerniveau). * Die Charaktere werden erst mal ohne gro?es Würfeln gespielt (gemä? Idee aus irgendeiner CW-Ausgabe) - jeder entwirft kurz seinen Charakter, dann geht's ohne Würfeln los. So kommt man leicht rein. Meister entscheidet, ob dies-und-das klappt. * So kann's direkt losgehen. Probleme, die ich noch habe, und bei denen ich Eure Hilfe bräuchte: * Schafft man die o.a. Abenteuer (also: eines davon ) in etwa 3 Stunden? Oder muss man ohnehin abbrechen. * Macht's beim ersten Mal Sinn, einen "Quickie" abzuschie?en, oder wäre u.U. ein Cliffhanger auch gut (ich hatte auch schon an das Spukhaus aus dem Wales-Band gedacht - habe ich einmal gespielt und zweimal gemeistert, und es hat immer totalen Spa? gemacht - wenn man da nach etwa drei Stunden (Realzeit) im Haus ist und es ordentlich gruselig ist, kann man mit dem Morgengrauen den "Cut" machen und hat hoffentlich die Leutchen so begeistert, dass eine neue Runde zu Stande kommt. * Oder ist doch was "Abgeschlossenes" (auch mit offenem Ende wie im "Nachts im Schwarzwald") besser, damit gerade der Neuling sieht, wie so was ausgehen könnte - die "alten Hasen" werden's auch von DSA kennen, dass man sich mal häufiger treffen kann/muss, um das Ende zu erleben. Das "Nachts im SW"-Abenteuer ist natürlich so linear, dass man u.U. straffen kann, indem man das Finale mehr berichtet als spielt (-> "Ihr erlebt - wie im Traum...") Ist suboptimal, man hätte das Ding dann aber durch, und wirklich viel agieren können die SC dann ja auch nicht mehr. * Doof wäre aber dabei, wenn man merkt, dass man doch vier Stunden bräuchte, und die Spieler nervös werden, weil am nächsten Tag sonst der Chef knurrt und die Kinder früh aus den Federn kommen. Wenn man dann abbrechen muss, ist's unter Umständen noch dööfer, als wenn man sich im Danton-Haus befindet (Wales-Band) und das Ganze dann zeitlich aufs Morgengrauen hin straffen oder strecken kann (bzw. bei einem anderen (längeren) Abenteuer eine Art "Sollbruchstelle" eingeplant hat). * Damit man schnell das Cthulhu-Feeling hat, wäre ein zuu gro?er Rechercheteil eher nicht so gut, oder? Zumal gerade die DSA-Leute u.U. gar nicht darauf kommen, sondern gleich "den Drachen suchen" Vielleicht hatte ja jemand von Euch ähnliche Probleme / Gedanken und kann mir einen Tipp geben? Liebe Grü?e, Gerrit
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