Baphomet

Hallo zusammen Ich versuche zum ersten Mal andere Leute für dieses Spiel das mich sehr begeistert zu finden. Leider ist es in der Umgebung ziemlich trocken was Spieler für dieses System angeht. Darum möchte ich hiermit alle Spieler im Kreis Schwarzwald-Baar (bevorzugt welche in Fahrdistanz zu Villingen-Schwenningen/Donaueschingen) aufrufen sich auf diesen Eintrag zu melden. Ich frage auch jegliche Spielleiter erfahren oder neu ob sie mitmachen wollen. Da ich mir nicht ganz zutraue eine solche Gruppe zu leiten. Aber das kann sich noch ändern vorallem möchte ich hiermit erstmal Leute zusammenrufen und dann können wir entscheiden wir wir es angehen. Bitte meldet euch. )

Seid gegrü?t ich möchte euch in diesem Thema anregen eure Ideen preiszugeben was in einem richtigem Cthulhu Mythosspiel drin sein soll. Ich bin nicht von irgendeiner Firma also keine Angst das eure Ideen irgendwie die Grenzen dieses Forums übertreten. und nun zu meinem Ideenbeitrag. für mich sollte das Spiel am besten ein Wechsel zwischen First- und Third-Person sicht haben oder eine taste sollte dafür gedrückt werden. Wenn man eher sehen will was um einen herum passiert oder man seine Kameraden im Auge behalten möchte. Ja ich habe Kameraden gesagt. Ich wei? zwar das ein Horrorgame allein spannender und nervenzerrei?ender ist. Aber auch wenn man Freunde an seiner seite hat so sollte man nicht denken das man bessere chancen gegen manche der Mythoskreaturen hat. Meiner Ansicht nach sollte es so aufgebaut sein wie eines der modernen Multishooter zumindest was die Gruppenerstellung und die Grafik angeht. Zum besseren Verständnis: -Man geht ins Spiel -sucht sich ein Abenteuer aus -stö?t zu anderen oder startet selber eins -und so beginnt das Spiel mit einer Szene in Spielgrafik oder einer Texteinblendung was gerade los ist. -die Char folgen nun wie bei einem Sologame den NPCs und erleben das Abenteuer -damit das beim 2 oder 3 mal noch spass macht könnten manche Elemente austauschbar sein (Gegnerpositionen, Gespräche mit NPCs oder Anfangssituationen) -ob man einen Rollenspielanteil einbauen sollte wei? ich nicht aber es wäre denkbar Nun seid ihr dran lasst euren Umsetzungsgedanken freien lauf

Hallo Zusammen Ich wei? das dieser Beitrag zwa schon uralt ist aber ich muss halt auch meinen Senf dazugeben. Um ehrlich zu sein ich habe nur 2-3 der Alone in the Dark Serie angespielt. Nur für so eine paar Minuten aber bei den alten Spielen krieg ich die Steuerung nicht in den Griff und das moderene Alone in the Dark 4 hat nicht mir gehört. Da wir aber hier über die Filme reden wollen fang ich jetzt mal damit an. "Alone in the Dark" der Film soll ja auf dem 4 Spiel basieren ok das kriegen sie ja noch gut hin mit den Andeutungen über diesen Indianerstamm der verschwunden is. So wird auch etwas Interesse aufgebaut. Aber das wird bald durch Schie?ereien bis zum geht nicht mehr zerstört. In den Spielen wird zwar auch geschossen aber nicht aus vollen Rohren. Die Leistung der Schauspieler kann ich zwar nicht richtig beurteilen aber sie ist glaube ich unter aller Kanone. Das was mich am meisten enttäuscht hat war das Tor zur Welt der Finsternis. Es sah aus wie ein etwas teureres Garagentor das man mit einem Artefakt öffnet. Ich erwarte ja kein "stargate ähnliches" Irgendwas aber zumindest mehr als das. Und der ?bergang in die andere Welt is ja wohl auch käse is ja nicht schwieriger als durch ein normale Tür zu gehen. Zumindest hier hätte ich erwartet das es irgendwelche Auswirkungen hat wie z. B. das die Schauspieler nur noch schwarze Schemen sind weil die Dunkelheit sie sich nehmen will. Egal Chance vertan Uwe. Falls hier jemand davon gehört hat es gibt ja schon einen zweiten Alone in the Dark Film. Dieser is vom eher schlecht verkauften fünften Spielteil inspiriert. Der Ansatz stimmt diesmal eher als beim ersten Teil. Es jagt keine gro?e Armee das Monster. aber die Leistungen der Schauspieler sind immer noch Mist und diesmal geben sie sogar noch mehr Unsinn von sich als beim ersten Mal. Den gröbsten Fehler find ich aber bei der Hauptrolle Edward Carnby. Ich wei? das das sich jetzt vermutlich rassistisch anhört aber Edward Carnby is kein verdammter Amerikano-Asiate. Ich entschuldige mich gleich beim Forum und bei allen Useren asiatischer Abstammung für diese ?u?erung aber es regt mich trotzdem auf. In allen Spielen ist Carnby ein normaler wei?er Amerikaner. Die Haarfarbe wäre mir egal sogar die Stimme wäre mir egal aber das ist ein böser Schnitzer von Uwe Boll. Nochmal gesagt ich hab nix gegen den Schauspieler oder seine Abstammung aber er passt einfach nicht in die Rolle. Was die Geschichte angeht ist sie etwas besser als beim letzten Film aber immer noch nicht gut genug rübergebracht und wie ich schon erwähnt habe sind viele der Dialoge zumindest in der deutschen Version glatter Blödsinn. So genug geschrieben hoffe ich konnte meinen Standpunkte äu?ern ohne jemanden auf die Fü?e zu treten.

Den Film hab ich vor längerer Zeit mir zugelegt und muss sagen ja er ist gut für so eine alte Machart. Die Rahmenhandlung ist nicht orginell aber sie tut ihren Teil. Was die einzelnen Episoden angeht so ist die Dritte mit Abstand die Beste. Weil hier wird gezeigt was passieren kann wenn man dem Mythos zu sehr nachjagt. Der Wahnsinn schlie?t dich in seine Arme. Und für die Charaktere in dieser Episode ist das wohl auch besser. Zu den anderen beiden kann ich nur sagen das sie auch nicht schlecht sind. Aber ansonsten bitten sie zumindest für mich nur Standardschrecken. Allerdings hab ich bei der zweiten Episode gedacht ich müsste mich übergeben als ich diese alten Effekte gesehen hab. Keine Ahnung wie die das gemacht haben aber hier war der Schrecken und Ekel höher als bei dem ganzen heutigen Horrortrash wo es ja nur noch Zombies zerrei?t.