Mh, ja schon. Prinzipiell könnte ich natürlich eines der vielen Bücher verwenden. Ich bin mir nur nicht sicher, in wiefern das vielleicht ein zu starker Vorgriff wäre. Am ehesten würde ich mMn noch der Turner-Codex anbieten, da ich die Vorgabe des Abenteuers, wie man an diesen und an die Glocke kommt doch eher schwach finde. Ein großes Haus voll mit Büchern und Obskuritäten, in denen sich die Investigatoren aufgrund des "Mordes" am Hausbesitzer und den Ghoulen im Keller evtl. nur so lange wie nötig aufhalten wollen aber ausgerechnet diese beiden Gegenstände, zu denen sie vorher keinen Bezug haben und die (vor allem die Glocke) auch nicht wirklich von sich aus signalisieren "Ich bin wichtig!", finden sich dann im Besitz der Spieler wieder? Durch den Turner-Codex, der im Vorfeld schon im Besitz der Investigatoren ist (bzw. Teile davon) wird zumindest die Spur auf die Glocke gelenkt, sodass man diese dann auch in Bacons Haus wiedererkennen und mitnehmen kann. das scheint mir evtl. keine schlechte Idee zu sein, danke dafür! Tatsächlich finde ich das auch ein wenig schwach. Ich habe den Anfang des Abenteuers nun ein bisschen gestaucht. Die Aufführungen finden nun eine Woche nach hinten versetzt statt, Highsmiths Brief ist entsprechend schon angekommen, den Brief habe ich meinem einen Investigator schon im Vorfeld zukommen lassen. Trollopes Brief wird wohl optional sein. Wenn sie sich geschickt und charmant anstellen und der Würfel mitspielt, dann wird Trollope sich ein Herz fassen und den größten Teil seiner Informationen schon im Gespräch den Spielern mitteilen. Grestys Briefe versuche ich so zu timen, dass sie kommen, bevor Leerlauf entsteht. Dann wirken sie glaube nicht wie das Plotdevice was sie eigentlich sind und die Aufnahme der Gresty-Spur wirkt organischer.