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Alexander von Hoga

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Posts posted by Alexander von Hoga

  1. Ich würde mir wünschen, dass bei zukünftigen Abenteuerbänden jeweils in der Einleitung der Abenteuer angegeben ist, welche Spieldauer das Szenario ungefähr haben soll. 30 Liter Jungfrauenblut und Filmriss haben hier hilfreiche Angaben mit dabei, die anderen beiden Abenteuer leider nicht. Ich denke, es wäre für Spielleiter sehr hilfreich, wenn in Zukunft alle Abenteuer solche Angaben machen. So kann man auf den ersten Blick sehen, ob ein Szenario für den angedachten Einsatz passt oder nicht.

    Wie gut lässt sich denn überhaupt eine Abenteuerdauer beziffern?

    Das gibt mir gerade die Frage / Anregung ein: wäre es nicht lohnend, solche Daten mal zentral in einem Thread zu sammeln? Das bedeutet natürlich *Input, Input, Input* da das erst als Statistik sinnvoll ist.

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  2. Hallo & Merci für die Willkommensgrüße!

    Hört sich doch ganz wunderbar an, vor allem die Schwarzwald-Gruppe^^ Kommst du aus der Gegend?

     

    Und nebenbei: ganz herzlich willkommen hier im Forum!

    Nein, ich bin Berliner, den's in den Raum HH verschlagen hat. Das mit dem Schwarzwald kam einfach vom "Nachts im Schwarzwald", was für mich der Startpunkt war. Und da herum wurde dann alles gruppiert :-) ... und auch der Ausflug in's Ruhrgebiet (Finstere Glut) kam nur, um für den geplanten Einsatz in den Wolfacher Silberminen die neuen Grubenlampen (mit stärkerer Leuchtkraft, Modelle "Sirius" und "Wega" , sehr wichtig!) zu beschaffen. Und da ich (leider) den Spielern völlig freie Hand bei der Figurenauswahl gelassen hatte, saß ich dann da mit einem Privatdetektiv, einer "Lebedame", einem Barbier und einer Krankenschwester. Also sagte die Logik, dass die allesamt sinnvollerweise für eine Institution arbeiten müssten. Und aus alten Midgard1880-Tagen hatte ich noch unsere damalige "Vineta-Gesellschaft" im Hinterkopf... und so ergeben sich Kampagnen...

     

     

    Hört sich tatsächlich schön abgedreht an, aber ...

    Eine zweite Cthulhu-Runde leite ich unregelmäßig ca. 0,25-0,5*im Monat.

    ... was sind das denn für Angaben?^^

     

    Willkommen im Forum!

    Ich war das letzte Jahr so eingespannt (in der Realwelt), dass für die Abenteuergruppe die langfristige Rückrechnung und die Vorschau für's 2.Halbjahr mir sagten "na ja, so ca. alle 2-4 Monate..." ... jaaa, nächstes Mal rechne ich dann in "pro Jahr" (Hmpf).

  3. Ja, genau so war's bei mir!!! >das ist der Leierkastenmann - rein mit Schmackes!< Das kam gleich zu Anfang und das Abenteuer war vorbei!

    Aber es war trotzdem toll. Zum einen war der Jahrmarkt eine 50%-eigen+50%-C.obscure-Version mit okkult-cthulhoider Wahrsagerin und zum zweiten war der Kampf im Spiegelkabinett echt gelungen! Und vor nach Zerstörung des Kabinetts der Grusel, als die Pressemeldung mit den dadurch getöteten Besuchern erschien.

    Uuuund: all die nicht verwendeten Szenen konnte ich gut recyceln. Es gab da ja noch einen zweiten Gaukler... Und da ließ sich Steible, sein Bruder (!) und seine Cousine gut einpassen. Und das noch mit ein wenig zusätzlichem Handout (hab ne exakte Liste gemacht von Steibles Einträgen mit Kringeln auf einer Deutschlandkarte). Richtig runde Sache. Und zwei Jahrmärkte in Tübingen und Reutlingen ... Das vorhandene oder selbsterdachte Material gibt viel her!

     

    1. Der Leierkastenmann. Um Gotteswillen ist der verdächtig! Er ist von Anfang an verdächtig und alle Hinweise deuten nur auf ihn hin. Theoretisch könnten die SC auch die Ermittlungen lassen, sogar Heinz Steibles Tod wäre unwichtig, sie könnten einfach so am nächsten (oder sogar gleichen?) Abend ins Spiegelkabinett stolpern und beim zerballern der Spiegel(bilder) merken sie ja, dass auch die Schwäche des Gauklers dieser Bronzespiegel sein müsste.Wenigstens eine oder zwei falsche Fährten wären hier schon gut. Irgendwelche verdächtigen Zigeuner oder sowas.

     

    2. Die NSC. Es gibt nicht EINEN NSC der so ausgearbeitet ist, dass sich die SC länger mit ihm beschäftigen. Frau Klump fällt gleich in Ohnmacht und hat nichts zu sagen, die Cousine von Steible (die die SC gar nicht aufgesucht haben) hat etwas zu sagen aber nicht viel und sie kommt nur am Rande vor und sonst gibts nur den Professor der auch nur ein paar Fakten ausspuckt.

  4. Ich versuche mich seit ein paar Jahren im Cthulhu-Spielen-und-gespielt-werden.

    Habe eine wöchentliche...zweiwöchentliche Runde als SL zu laufen, die als 1925er-Amerika-Runde anfing (Boston & Massachussetts: The Haunting / Feuer und Asche / Das Nest), sich über eine als Gimmick geplante Überleitung in den Traumlanden verfing (Einsteiger-Abenteuer, gewürzt mit einer Flussreise auf dem River Skai ... wer mein Skript möchte, möge es sagen) und einen unkonventionellen Ausstieg ins Irland des Jahres 1928 fand. Die Spieler und Charaktere wissen noch nicht, dass ihre "alten" Körper in Boston sehr lebendig sind und erleben gerade Schottland (Geister in Loch Feinn / geplant: The Hand of Abyzou). Danach stehen die Signale auf Orient Express.

    (*** falls hier jemand noch zusätzliches Material hat, ich nehme gerne Tipps, Anregungen, ach, eigentlich alles entgegen ... vor allem falls jemand den 4.Band hat, den suche ich auf deutsch (Notlösung Englisch hab ich) ***)

     

    Eine zweite Cthulhu-Runde leite ich unregelmäßig ca. 0,25-0,5*im Monat. Deutschland 1925, Schwarzwald-basierte Kampagne um einen selbstgestrickten Kern herum ("Wolfach" verbindet Nachts im Schwarzwald / Der Gaukler von Jusa / Gestohlene Leben / Finstere Glut).

     

    NB: Die Idee der "Janus-Gesellschaft" ist toll, kam für mich nur zu spät. Ich biete die "Fürstlich badische Gesellschaft zur Rettung der Bergleute" :-)

     

    NB#2: spiele seit Jaaahren in einer Runde mit die im lockeren Wechsel D&D-Dragonlance und Earthdawn verwendet...

     

     

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