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Dark_Pharaoh

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Everything posted by Dark_Pharaoh

  1. Ich hatte das mit TIE mal besprochen, leider ist das jetzt im Off verschwunden, ich such das mal. Bei Sarah wurde es glaube ich nach aktuellen Regeln gemacht, bei Jimmy und Vivian noch nicht.
  2. Ok, dann lässt Jimmy die Flinte weg und nimmt eine andere Waffe. Ich editiere später, habe gerade Besuch.
  3. Das war die reine IT Sicht von Jimmy. Team 2 hat die dicke Feuerkraft, muss Rückendeckung geben. Team 1 kann mit Pistolen arbeiten. Zudem will Jimmy auf Vivian aufpassen können. OT steht euch die Entscheidung vollkommen frei. @ 123: ich denke 1 Woche kann man für so eine Szene notfalls warten, davon würde ich die Entscheidung nicht festmachen.
  4. Jimmy Pierce - Im Hangar - Ich greife nach der HK MK 23, wenn es eine zweite für mich gibt nehme ich die als Reserve mit. Dann greife ich noch zur Benelli M1 Entry Schrotflinte. "Falls was schief geht." Ich mustere die dicken Knarren und frage mich ob ich die Teams nicht besser hätte vorschreiben sollen. Michael hätte mit der Feuerkraft umgehen können. Uns Deckung geben können. Vivian und Sarah? Das wird lustig. Nun ja, nicht mein Problem. Ich hatte mir bei meinem Vorschlag etwas gedacht. Nun läuft es anders. Müssen die Söldner es im Notfall richten. Ich wende mich an Alejandro. "Bereit. Waffen testen, Befehle und Kommandos durchgehen. Und die Aufgaben nochmal. Damit wirklich jeder weiß wie es läuft. Dann würde ich mich gerne kurz unterhalten." Ich trete zurück und lasse den Rest wählen.
  5. @ Ele: ich hoffe das ist ok wenn Sarah mehr oder weniger ungefragt in Team 2 gesteckt wird? Sonst editiere ich gerne nochmal, war sowohl eine IT wie OT Überlegung, das letzte Wort hast natürlich du über deinen Char @ 123 & Nyre: hoffe das passt so auch, Jimmy hat IT einen Vorschlag" gemacht, OT wollte ich aber noch Raum zu einer Entscheidung lassen.
  6. Jimmy Pierce - Im Hangar - "Gefällt mir. Ich bin bei Team 1 dabei. War mal Cop und kenne sowas. Steve ist der Boss während der Aktion. Auch klar." Ich mustere meine Begleiter. "Sarah kennt sich mit Medizin aus. Und sie hat sowas noch nie gemacht. Daher Team 2." Ich zögere. Vivian an meiner Seite, ein eingespieltes Team. Das sich blind vertraut. Hat. Jetzt ist etwas passiert. Und ich will sie nicht in Gefahr bringen. Michael. Er ist sehr wankelmütig. Hat schon so viele Gesichter gezeigt. Ist er stabil und zuverlässig? Und bereit abzudrücken wenn es nötig ist bzw. die Füße still zu halten wenn Steve es sagt?" Wenn du ihn in Team 2 steckst bekommst du eine Szene. Die Zurückweisung macht er nicht mit. In Team 2 wäre Vivian auch aus der Schusslinie, nicht in der direkten Gefahr. Er ist aber der bessere Schütze. In Team 2 könnte er auf Sarah aufpassen, während Alejandro und ich Vivian absichern und sie uns den Rücken freihält. "Gebt uns eine Minute. Vivian, Michael." Ich gehe ein Stück weg und warte bis die beiden kommen. "Ich hätte dich, Vivian, gerne an meiner Seite. Wir kennen uns. Wir haben das schon oft gemacht. Es ist vermutlich gefährlicher in Team 1. Vertraust du mir? Dann komm mit. Wenn nicht, oder dir das zu viel ist, dann nehm Team 2. Michael, du warst beim Militär. Du hast einen guten Überblick, bist weißt auf was man achten muss. Dann haben wir in beiden Teams jemand der alles mitbekommen hat. Der stärkere Nerven hat als Sarah. Sie ist Wissenschaftlerin. Sie könnte etwas übersehen. Matt ebenfalls, weil er nicht weiß was uns erwarten könnte. Das weißt nur du. Und nur du hast die Erfahrung damit umzugehen. Mein Vorschlag: Vivian Team 1, Michael Team 2. Keine langen Diskussionen. Ja oder nein. Bei nein machen wir es andersrum. Eure Entscheidung." Ich drehe mich um und gehe zurück zu den Söldnern und Sarah um eine langwierige Diskussion zu vermeiden. Ich nehme ihnen die Entscheidung nicht ab. Ich habe ein Bauchgefühl was besser wäre, aber die Entscheidung müssen sie treffen. Ich blicke zu Alejandro. "Wer von euch führt Team 1? Würde mir gerne die Ausrüstung und die Waffen anschauen und dann ein paar Abläufe durchspielen. Kann sicher noch einiges von euch lernen. Wir haben wenig Zeit, aber die will ich nutzen. "
  7. Geht klar, wäre auch nur für den Fall, das man etwas "größeres" erlegen muss. Da ist mir die Lautlosigkeit egal. Pistole ist aber bevorzugt. Am besten 2 (nicht für Blutige Pfad Gottes Aktionen sondern als Reserve).
  8. Jimmy bleibt bei dem was er kennt: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/22893-at-your-door-offtopic/page-36?do=findComment&comment=395834 Schau mir morgen Abend mal die Kampfregeln in Ruhe an und ermittel die neuen Werte. Dann überlege ich ggf. was noch sinnvoll wäre. Sturmgewehr ist nichts für Jimmy. Vielleicht eine Schrotflinte, wie sie die Polizei verwendet, ich meinte wir hatten da auf Tates Farm eine, finde das im Moment nur nicht. Kugelsichere Weste noch. Und Schalldämpfer. Edit: Flinte Remington 870
  9. Jimmy Pierce - Im Hangar - Ich habe gut geschlafen. Als ich mich ins Bett gelegt habe dachte ich, es würde eine lange Nacht werden. Als wir allein waren habe ich angefangen nachzudenken. Ich habe eine Unschuldige niedergeschlagen. Unsere Retterin. Eine verängstigte, verwirrte Frau, die nur raus wollte. Ich habe nicht gezögert. Und, was auch immer das über mich sagt, ich würde es sofort wieder tun. Kurz danach bin ich eingeschlafen. Am morgen ein paar Einkäufe. Enge, schwarze Kleidung. Eine Motoradmaske. Ein Messer. Handschuhe. Ein Gürtel, stabil für alternative Verwendungszwecke. Ein Prepaidhandy. Ladekabel. Ein wenig Verpflegung. Lange Kabelbinder. Einen Rucksack für den ganzen Kram. Das reicht. Den Rest haben die Profis dabei. Die Fahrt verbringe ich schweigend. Vivian ist abwesend, wirkt .. unsicher? Verängstigt? Ich weiß es nicht. Ich spüre einen kurzen Schmerz in der Brust. Mehrmals will ich etwas sagen. Aber ich kann es nicht. Hat es mit Noélle zu tun? Ich weiß es nicht. Keine Zeit dafür. Später vielleicht, jetzt nicht. Kurz fallen mir die Augen zu. Es ist heiß, die Luft flimmert und ein beißender Gestank liegt in der Luft. Feuer, Staub, Blut, und Tod. Süßlich und schwer. In der Luft vor mir, immer wieder von einer heißen Briese in die Luft gehoben flattert eine weiße Visitenkarte, auf der Rückseite das Galgenmännchen, mal ist es zu sehen und mal nicht, flackernd wie ein Daumenkino verschwimmt vor mir in der Hitze die Karte. Dann kippt meine Welt und der Boden gibt unter mir nach, ich lande in einem Trichter aus weichem Sand, rutsche immer weiter hinunter, immer tiefer, der Himmel über mir ist nur noch ein stahlblauer Kreis durch den immer wieder Rauchwolken ziehen und all meine Bemühungen wieder nach oben zu kommen ziehen mich nur immer tiefer in das Loch. Unter meinen Händen und Füßen rieselt der Sand nach unten und ich mit ihm. Am Boden der Grube lauert etwas böses, lauert. Hinterhältig, hungrig, gierig. Alt und unersättlich, dass nach meinem Leben trachtet. Ich versuche davor zu fliehen, doch je mehr ich mich anstrenge, desto näher komme ich ihm. Diesmal sehe ich ein Gesicht. Ausdruckslose, kalte Augen. Emotionslos. Tot. Ich blicke in mein Gesicht. Ich schrecke hoch. Sehe die Umgebung, den Sand der Wüste um den Flugplatz. Auf dem Weg zum Kampf. Feuer und Blut. Schmerz. Rache. Der Traum ist kein Traum. Das Böse ist kein namenloses Grauen. Das böse bin ich selbst. Es ist in mir. Ich habe einen Weg gewählt. Jatik, Finley, Gall, Jenny. Alles Wegmarken auf der Straße. Aber ich bin ihnen gefolgt. Immer weiter. Nicht abgebogen oder umgedreht. Nicht in die Freiheit. Das Vergessen. Ich habe immer weiter gestrampelt. Bin tiefer gesunken. Bis es kein zurück mehr gab. Jetzt muss ich mich meinem Dämon stellen. Plötzlich verstehe ich, was in Vivian vorgeht. Das Monster kommt durch. Die Fassade bröckelt. Sie kennt mich. Sie sieht es auch. Jetzt helfen keine Worte mehr. Ich sehe Michael. Er ist wieder gekleidet wie ein Zirkusclown. Vielleicht hätte ich ihm direkt im Laden auch eine mitgeben sollen. Damit er endlich mal seine Rolle auf die Reihe bekommt. Ich mustere Sarah. Was macht sie hier? Warum haben wir sie nicht Ashlyn mitgegeben. Sie kann noch aus dem Krater kommen. Eine rettende Hand, dann wäre sie frei gewesen. Wenn man schon am Grund der Gruppe ist kann man niemanden mehr rausziehen. Nur hinein. Ich blicke aus dem Fenster, während wir uns dem Ziel nähern. Also gut. Ich bin am Grund angekommen. Und nur einer kommt raus. Mein innerer Dämon oder ich. Der andere hängt am Galgen. Dann hält der Wagen. Wir steigen aus. Alejandro antworte ich ebenso knapp. "Jimmy". Dann folge ich ihm in den Container. Ich mustere die anderen beiden Männer, nicke ihnen kaum merklich zu. Die wissen was sie tun. Sie müssen nicht alles wissen, sie würden es nicht verstehen. Aber sie sind Profis. Sie werden einen klaren Kopf behalten, bis es vorbei ist. Wie wir, vor einer Ewigkeit, beim Überfall auf den Transport. Adrenalin, Überlebenswille. Verarbeitet wird danach. Wenn die Sache erledigt ist. Wenn wir sie nicht mehr brauchen. Sie sind Söldner. Killer. Wenn man Ashlyn glauben darf mit guten Motiven. Aber was ist gut? Was ist böse? Es geht nur um ein Ziel. Und wir haben ein Ziel. Alles andere ist egal. "Lagebesprechung!" War ja klar. Gesten war er zu zimperlich um Noélle aufzuhalten, jetzt prescht er wieder vor. Auch egal. Seinen Wert kann er bald beweisen. Ich nicke nur und stelle mich neben Alejandro zu den beiden Männern. Dann wollen wir mal. Ich blicke Alejandro an. Er ist der Boss und wird uns sagen wie es laufen soll. Wird fragen was er wissen muss.
  10. Poste heute Abend, bis jetzt erstmal unterwegs.
  11. Jimmy denkt wohl, bis ihm Vivian den Kopf wäscht, dass sie ihm zugearbeitet hat
  12. @ 123: ich finde TIE macht das gut. Noélle ist noch nicht so weit. Sie verarbeitet vermutlich Jennys Tod gerade und die neuen Infos sind für sie zuviel. Wir sind seit Monaten im Thema. Ich würde an Noélles Stelle auch versuchen vor den Verrückten zu fliegen. Würde allein sein wollen. Ähnlich wie es Nyre bei Vivian nach der Freiheit gespielt hat. Als Spieler kann ich mir, zum Glück, eine solche Situation nicht wirklich vorstellen. Aber "logisches" Denken und Handeln sehe ich derzeit auf keiner Seite für wahrscheinlich an. Zumal Noélle nie wirklich Teil der Gruppe war. Aber ist jetzt auch egal, Reaktion ist da, sehen wir was passiert
  13. Kleiner Spoiler für Better Call Saul
  14. Jimmy Pierce - Im Zimmer des Famoso Inn Motel - "Noélle, bitte." Ich stehe auf, laufe auf sie zu. Versuche langsam und unaufgeregt zu wirken. Das Spiel kenne ich von meinen früheren Einsätzen. Die wahren Absichten verbergen. Ich hebe die linke Hand, wedle etwas verzweifelt in der Luft herum. Ablenkung. "Wir wollen nicht, dass noch jemand zu schaden kommt. Das Risiko ist zu hoch." Reden. Ablenkung. Dann verstumme ich als Vivian zu reden beginnt und sie festhält. Ich nutze die Chance mit zwei schnellen Schritten bei ihr zu sein, balle meine Rechte Faust und schlage zu, sobald sich die Gelegenheit bietet für einen möglichst sicheren Treffer und ohne das Vivian mir im Weg steht. Ich ziele auf den Solar Plexus. Das sollte sie hoffentlich ausschalten für einen Moment. Und dann? Willst du sie einsperren bis alles vorbei ist? Wie Jenny es mit euch gemacht hat? Das war etwas anderes! Jenny war verrückt! Mutiert! Hatte keine menschlichen Gefühle mehr! Nein? Wieso hat sie euch dann immer gefüttert? Eure Körper am laufen gehalten? Und dann freigelassen? Dank Noélle! Die du jetzt bewusstlos schlagen willst? Zwischen zusammengepressten Zähnen antworte ich dem inneren Konflikt mit einem knurrenden "Ach halt den Mund!" Dann schlage ich zu.
  15. Also die Stabi-Verluste als Wert sind für mich nicht relevant. Was wir IT erlebt haben, das ist relevant. Und das war heftig. Bin auch, um weiterzukommen, immer wieder weg vom Ausspielen. Jetzt sind wir in der schönen Situation, dass es eine wichtige Entscheidung ist, diesmal aber haben wir sie in der Hand. Ich versuche auch die möglichen Auswirkungen auf Ashlyn auszublenden, ich glaube einfach da würde gerade niemand dran denken. @ 123: kein Problem, ich hab den Charakter ja so erschaffen, dass er ein wenig der Anführer ist. Da muss ich dann jetzt eben durch. Ist aus Spielersicht nicht ganz so einfach sich das vorzustellen, aber eine tolle Herausforderung. Sehen wir was dabei rumkommt.
  16. Jimmy Pierce - Im Zimmer des Famoso Inn Motel - Ich höre Stimmen aus dem Zimmer. Noélle. Sie wirkt aufgebracht. Ich reiche Ashlyn das Telefon und gehe zurück während Vivian etwas sagt. Als Sarah sich einmischt öffne ich die Türe und trete ein. Schließe die Tür und bleibe davor stehen. "Alles klar. Die Sache läuft. Wir treffen uns mit den Leuten bald, Ashlyn klärt die Details. Rein, rausholen und ..." Ich beende den Satz nicht sondern mustere die Anwesenden. "Gibt es ein Problem?" Ohne eine Antwort abzuwarten wird meine Miene finster und entschlossen. "Gut. Ich hab keinen Nerv für Probleme. Noch ein paar Tage, dann können wir das hinter uns lassen. Das bekommen alle auf die Reihe, sehr gut. Fokussiert, zielstrebig." Ich mache eine kurze Pause. "Dann, und erst dann" ich betone diese Worte nachdrücklich "können wir alle in das Leben zurückkehren. Jeder geht seinen Weg, verarbeitet diese ganze Scheiße. Keinen Tag früher. Freut mich, dass alle das so sehen." Ein kurzer durchdringender Blick zu Noélle. Dann hole ich mir eine Cola aus dem Kühlschrank, setze mich aufs Bett und warte ob jemand mir in den Weg kommen will. Der Blick von Vivian ist mir nicht entgangen. Seit wir frei sind ist sie verschlossen, wirkt unzufrieden. Ich wollte mit diesem Fall einen Abschluss schaffen. Für mich. Und ihr ein Polster verschaffen. Leicht verdientes Geld. Idiot. Ich spüre, dass nicht mehr viel fehlt, und ich habe sie verloren. Das Schicksal der Welt, die Opfer dieser Geschichte, sind sind in meinen Überlegungen vorhanden. Aber mehr aus Gewohnheit, weil es so sein sollte. Doch sie sind mir egal. Ob ich das überlebe, egal. Ich will nur die Schweine bluten sehen, die für die Sache verantwortlich sind. Michael. Wir sind Freunde. Oder? Waren wir das überhaupt jemals? Oder einfach ein gutes Team? Der junge Draufgänger, der etwas Führung brauchte und der erfahrene alte Sack, der jemand an seiner Seite gesucht hat? Keine Ahnung. Egal. Sarah. Eine junge Frau, auf dem Weg zum verdienten Erfolg. Eine Zukunft die vor ihr lag. Mit ihr gestorben. Mit diesem Fall. Wird sie irgendwann einfach wieder tot umfallen? Hält der Zauber ewig? Keine Ahnung. Egal. Noélle? Sie hat uns gerettet. Aber das wir auf der Suche nach ihr überhaupt erst da gelandet sind scheint ihr egal. Wir sind quitt, aber deswegen sollte sie uns jetzt nicht im Weg stehen. In ein paar Tagen kann sie machen was sie will. Und wenn sie jetzt tot umfallen würde ... wäre es mir egal. Doch Vivian ... ich weiß nicht was das mit uns ist. War. So ein Vater Tochter Ding? Zwei Menschen die viel durchgemacht haben und sich gestützt haben? Oder ist ... war da mehr? Egal. Das ist vorbei. Was auch immer es war. Ich hoffe, dass wir im Guten auseinander gehen. Beide am Leben. Eine der letzten Emotionen, die ich noch spüre. Doch auch diese beginnt zu verblassen. Wird erdrückt von Wut und Rachedurst. Ich schließe die Augen. Denke darüber nach. Und beginne mich an diesen Wunsch zu klammern. Er darf mich nicht bremsen, nicht ablenken. Aber wenn man nichts hat, wofür man kämpft, wofür man das alles durchmacht, dann hat meinen keinen echten Antrieb. Man braucht einen Grund. Oder? Ist das nur einen Illusion? ich weiß es nicht. Stumm schüttle ich den Kopf. Egal. Es ist egal. Alles. Außer der Rache.
  17. Geht mir auch so, finde die Posts sehr gelungen! Post kommt.
  18. 31, sogar mal geschafft, komme aber erst morgen wieder zum posten
  19. Den entsorgen wir dann halt einfach auch. P.S.: IT wird Jimmy die erst entsorgen wenn wir Antworten haben, ist aber am Telefon vielleicht etwas viel. Wir treffen die ja noch, dann kann man ins Detail gehen.
  20. Jimmy Pierce - Parkplatz des Famoso Inn Motel - Ich zögere keine Sekunde. "Abholung mit return to sender."
  21. Jimmy Pierce - Parkplatz des Famoso Inn Motel - "Jimmy. Es geht um ein Privathaus. Gut geschützt. Wachleute. Aber abgelegen. Ashlyn kann euch Details geben. Der Bewohner spielt an Genen rum. Auch an Menschen. Ziemlich krankes Zeug. Gab schon Tote, die kennen keine Grenzen, keine Skrupel. Und haben was großes vor. Ein anderer Mitspieler, einflussreich träumt davon die Menschheit in die richtige Richtung zu stutzen. Klingt wie bei Hitler. Elite, Herrenrasse und so ein Scheiß. Das Problem, die sind auf einem gefährlichen Weg und können einen Haufen Scheiße regnen lassen. Wir waren längere Zeit durch diese Geschichte eingesperrt, konnten aber entkommen. Sollte noch niemand mitbekommen haben, war ein entfernter Handlanger. Der Rest dürfte klar sein. Wir wollen Antworten um das alles aufzuhalten. Und die persönliche Rechnung begleichen. Und wir sollten den Vorteil nutzen noch nicht auf einem Radar zu stehen. Ist das eure Kragenweite? Ach ja, zwei von uns haben einen Background der uns nicht wie blutige Amateure aussehen lassen wird, auch wenn das eine besondere Nummer wird. Zwei andere sind bei sowas unerfahren." Das muss reichen. Keine weiteren Namen. Ashlyn und Alejandro werden eine sichere Leitung haben, aber wozu Risiken eingehen. Ich warte auf die Reaktion.
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