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SpatenStaub

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  1. Kein Thema Das Abenteuer “Moon“ geht schon sehr in die Richtung was ich vorhab. Die Frage nach der eigenen Indentiät, und was einen überhaupt noch aus macht wen man nur eine Geistige “Kopie“ ist soll Zentrales Thema in dem Abenteuer sein.
  2. Vielen Dank für die schelle Antwort Ich werde mir die Sachen morgen mal anschauen. Dass das Abenteuer sehr Si-Fi lastig ist weiß ich. Ich finde die Cthulhu Regeln nur sehr gut für Horror Abenteuer geeignet. Den Mythos lasse ich meistens ganz weg.
  3. Hallo liebes Forum Ich habe wieder einmal vor ein Abenteuer für Cthulhu zu schreiben. Hierfür möchte ich die Geschichte eines Computerspiels als Vorlage nehmen da mir das Moralische Dilemma dahinter gefällt. Das spiel um das es sich handelt heißt Soma und ab jetzt werden erhebliche Spoiler zur Geschichte kommen. Also bitte nicht weiter lesen falls ihr das Spiel noch spielen wollt. Es geht grob gesagt darum das von dem Protagonisten ein Gehirnscan nach einem Unfall gemacht wird. Anschließend wacht er in einer Unterwasserstation wieder auf, ohne zu wissen wie er dorthin gekommen ist. Im Verlauf der Geschichte findet er heraus das er nur eine Geistige Kopie seines alten ichs ist, die auf einem Mechanischen Anzug gespeichert ist. Ich würde das Abenteuer gerne so gestalten das die Charaktere erst einen Prolog spielen in dem sie einen Unfall haben. Bei jedem wird der Gehirnscan vorgenommen. Danach wachen alle Charaktere in der station auf. Im Verlauf des Abenteues finden die Charaktere raus das sie nur ihre scans sind und nicht die Originale. Die Gefahr auf der Station soll von verrückt geworden robotern außgehen. Durch das Abenteuer soll die Charaktere eine KI begleiten die sich ab und zu meldet und auch Tipps geben kann. Außerdem soll ein Charakter so schwer verletzt werden das er seinen Anzug wechseln muss um nicht zu sterben. Leider kann der Geist des Charakters nur rüber “kopiert“ werden. Der Charakter kann danach weiterleben, aber die Gruppe muss trotzdem mitansehen wie die alte Kopie stirbt. Zwischendurch soll die Gruppe noch ein paar Aufgaben erfüllen für die ich noch Ideen suche. Am ende soll die Gruppe mit Hilfe einer Fluchtkapsel fliehen. Das Problem ist aber das nicht alle Platz haben und geklärt werden muss wer fliehen darf. Anschließend wird der Geist der jenigen die fliehen dürfen auf die Kapsel kopiert. Der große “Mindfuck“ am Ende soll sein das diesmal die Charaktere diejenigen sind die im Anzug zum Sterben zurück bleiben und mit ansehen wie ihre Kopien mit der Kapsel fliehen. Hoffe man versteht worauf ich hinaus will. Über Anregungen, Ideen und Verbesserungen würde ich mich freuen.
  4. Vielen Dank für die vielen Anregungen Dumon. Mal sehen was sich daraus zaubern kann Den Niemandsland Band und Das Magazin hab ich auf jedenfall im Regal, und werd mich da auch mal einarbeiten.
  5. Erst mal hallo alle zusammen. Ich habe schon lange die Themen in diesem Forum mitverfolgt und wollte auch mal meinen Senf dazu geben. Da ich leider in der Spielleiter Sektion keine Themen erstellen kann hoffe ich das ich hier einigermaßen richtig bin. Und zwar wollte ich mich daran machen mal ein eigenes Abenteuer zu verfassen und hoffe das ihr mir hierzu ein paar Anregungen und Ideen geben könnt. Da ich gerne Abenteuer mit realen Hintergrund leite ist mir die Idee gekommen ein Abenteur rund um das Größte je gebaute, und im Einsatz gewesene Eisbahngeschütz Dora zu schreiben. Es hatte seinen einzigen Einsatz bei der Belagerung von Sewastopols. Meine Idee wäre das die Charaktere Teil der Besatzung sind, und noch nicht ahnen das dieses Geschütz nicht zum zerstören von Festungen gebaut wurde sondern um etwas zu vernichten was die Sowjetunion in ihren Bunkern bei Sewastopols geweckt bzw. beschworen hatt. Was haltet ihr von der Idee ist das was für Call of Cthulhu oder sollte ich mir die Idee lieber aus dem Kopf schlagen.
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