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jeiner

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  1. Erstmal vielen Dank für die Antworten! Habe mich wohl ein bisschen falsch ausgedrückt: Mir ist schon klar, dass es sich nicht um klassische Detektivgeschichten handelt. Sondern das da das Grauen mitspielt. Ich meinte eher, das man irgendwelche Geheimnisse lüften oder Rätsel lösen muss. Demzufolge habe ich das wohl schon richtig verstanden. Jetzt muss meine Family nur noch zustimmen Gruß Jürgen
  2. Hallo miteinander! Ich bin neu hier im Forum und möchte mich daher kurz vorstellen: Ich bin absoluter Pen and Paper Neuling. Interessieren tut mich das Thema schon längere Zeit, allerdings ergab sich bisher nicht die Möglichkeit es mal auszuprobieren. Ich bin schon ein paar Tage älter (43 um genau zu sein), allerdings ein ziemlicher Spielenarr. Bisher hauptsächlich Brettspiele. Zu meiner Sammlung und Bestenliste zählen z.B. Myth, Villen des Wahnsinns, Akte Whitechapel, usw. Bei unserem letzten Spieleabend haben dann meine Kids (zwischen 23 und 26. Ok, sind meine Stiefkinder) gesagt, sie würden gerne mal sowas wie Dungeons and Dragons spielen. Da sind sie bei mir natürlich offene Türen eingerannt Demzufolge habe ich mich wieder einmal mit verschiedenen System auseinander gesetzt. Vor allem Systeme, zu denen es genügend Abenteuer gibt. Vorzugsweise kostenlos zum herunterladen. Da fiel mit besonders Dungeonslayers ins Auge. Allerdings bin ich dann auf CoC gestoßen. Was mich bei CoC mehr anspricht ist, dass es nicht hauptsächlich auf Kampf ausgelegt ist,sondern eher in die Richtung "Detektivgeschichten" geht. Zumindest habe ich das bisher so verstanden. Korrigiert mich, falls ich falsch liege. Desweiteren glaube ich, das die Charaktererstellung relativ einfach gehandhabt wird. Viele anderen Systeme sind mir auch zu komplex (so als absoluter Neuling). Ich muss die Regeln ja auch erklären können. Daher sollten diese relativ einfach und intuitiv sein. (auch ein Pluspunkt für CoC. Liege ich da richtig?) In Bezug auf "Detektivgeschichten", bin ich überzeugt davon, dass meine Family da mit mehr Eifer dabei ist, als mit "Fantasy-wir-retten-das-Dorf-vor-einem-bösen-Drachen"-Geschichten. Ich denke ihr versteht was ich meine. Was mich zuletzt zu meiner Frage bringt: Ist das System für Neulinge als Spieler, als auch als Spielleiter (ich) gut verständlich ohne das man "ewig" für die Charaktererstellung braucht? Ich für mich denke, dass ich das mit dem Spiele leiten mit ein bisschen Übung hin bekomme (Ich schreibe nebenher ein bisschen an verschiedenen Geschichten, die mehr oder weniger spannend sein sollen <g>) In diesem Sinne bedanke ich mich im voraus für eure Antworten. Gruß Jürgen
  3. Hallo! Ich besitze das Spiel (noch) nicht. Es ist aber auf meiner Liste ganz weit oben. Im Prinzip halte ich die Idee, ein Brettspiel "online" zu spielen für gar nicht mal so schlecht. Es macht zwar sicherlich mehr Spaß es "analog", also zusammen an einem Tisch zu spielen, aber oftmals findet man halt keine Mitspieler (ist ja schon so gesagt worden). Eine Idee hätte ich dazu vielleicht noch: Um die Übersicht besser zu wahren, wer wann was für eine Aktion macht, kann man ja der "Spielerleiter" sein Spielbrett mit einer Webcam über Skype laufen lassen. Das würde eventuelle Mißverständnisse vorbeugen. Man könnte z.b. auch (finde ich) besser erkennen auf welchem Feld welche Aktionssteine der Mitspieler liegen. Ist natürlich nur eine Idee. Man muss selbst ja gar nicht in der Videoübertragung sichtbar sein (so würde ich es machen <g>). Das ganze müsste dann halt über Skype laufen. Sonst wüsste ich im Moment nicht, welcher Dienst noch gute Videoübertragung in Echtzeit macht. Gruß Jürgen
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