Also quasie das Spielgebiet etwas vergrößern und die Warloards und ihre jeweiligen Gruppen wie größere Gangs behandeln die halt besser ausgerüstet sind (laschere Gesetzt) als im gewohnten Stadtgebiet. Klingt nach nem guten Ansatz. Dann müsste ich mir nur noch gedanken machen was der Konzern da genau will und es kann eigentlich losgehen. Aber ich glaube ich verzichte auf den Irak, das wäre mir dann doch etwas zu naheliegend. Aber ich hab in der shadowhelix bischen über den Fronteinsatz gelesen und es scheint da drei primäre Gebiete zu geben: 1: das Äthiomalische Gebiet (ehemaliges Somalia und Äthiopien) 2: Nepal 3: Albuquerque Nepal wäre möglich weil ich da noch einen Seder-Johnson am Start habe (und die Runde eh in HH angesiedelt ist). Da könnte man dann den Konflikt Freiheitskämpfer/Rebellen/Terroristen auf der einen Seite, Seder und eine Söldner auf der anderen Seite, dazwischen die Regierung und die Zivilisten und dann noch die aufgehetzten Yetis die sich endlich für ihre eigenen Rechte einzusetzen glauben (auch als Comic Relief). Das klingt doch schon garnicht so schlecht. ICh kann mir ein paar gute Einsatzmöglichkeiten vorstellen (Auch wenn ich noch nicht weiß wie gut sich das umsetzen lässt). Aber das Face könnte sich z.B. mit den Einheimischen anfreunden um Informationen über Feindbewegungen zu erhalten, welche auf Hinterhalte oder bevorstehende Angriffe hinweisen. Oder er kann versuchen Gruppen davon zu überzeugen einen Angriff ab zu brechen (in diesem Fall vielleicht sogar den Johnson überreden ein Doorf nicht einfach zu Opfern). Und der Decker wäre ja noch wichtiger. Alle Kämpfenden Pareien benutzen technische Hilfsmittel. Vielleicht entdeckt der Decker eine IED, welche per Matrix gezündet werden soll (mit angeschlossenem Com als Zünder). Oder er Hackt sich in die KOmmunikationsanlagen einer Gruppe von Kämpfern. Aber klar, wenn die eigentlichen Kämpfe losgehen sind sie genauso "nutzlos" wie bei Kämpfen mit der Konzernsicherheit . Man muss halt kreativ sein um Aufgaben für sie zu finden, dabei soll ja auch nicht vergessen werden, dass sie keine reguläre Armee sind sondern eher zwischen die Fronten geraten. UNd dafür bezahlt werden.