zuckerschock

danke erst mal für die resonanz das mit den tarnungen macht schon auch sinn, wenn der charakter es nicht geil findet ghul zu sein, sondern als das was es ist ansieht: eine krankheit. ich lasse es euch auf jeden fall wissen, wie es sich bei uns in der gruppe dann mit dem ghul entwickelt hat....

Die Ansteckung ist nicht das große Thema, da er steriler Infizierter ist - auch wenn ich nicht verstehe, warum das als Handicap gelistet ist. Egal. Was die anderen Spieler angeht, habe ich mal vorsichtig abgeklopft, was ihre Einstellungen zu den - ich nenn es mal - abgedrehteren Formen sind, ohne zu viel zu verraten, weil ich es schon einen zu schönen Moment finde, das ganze im Spiel heraus zu finden. Bestenfalls ohne dass einer der anderen Charaktere gleich Granaten in die Richtung wirft.

Servus. Ich bin gerade dabei eine Kampagne für SR4 vorzubereiten. Einer meiner Spieler möchte sehr gerne einen Ghul spielen. Seine Story und Charakterauslegung sind für mich schlüssig und ich hab auch keine Befürchtungen, dass er aus Powergaming-Gründen einen Ghul spielen will. Außerdem stell ich es mir schon allein wegen der Problematik und der Konflikte in der Gruppe die ein Ghul mit sich bringt schon irgendwie spannend vor. Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Ghulen als Spielercharakteren gemacht? Wie krass legt ihr die soziale Ausgrenzung (gerade in den Schatten) aus? Habt ihr den Spieler mit der Abschussprämie, die es meines Wissens nach auch in den UCAS gibt, konfrontiert? Oder was auch immer ihr sonst noch zu bedenken geben wollt... Cheers