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http://img21.imageshack.us/img21/7271/uwdg.jpg Die römische Republik ist zerstört und liegt in Trümmern, Diktator Lucius Cornelius Sulla hat sein Amt niedergelegt und sich aus der Politik zurückgezogen. Nun erheben sich die Starken aus den Wirren des Bürgerkriegs und ordnen das Reich neu. Wenn Rom fallen sollte, dann stirbt die Welt mit ihr. Zeitalter: 674 Jahre nach Gründung Roms Der Allmächtige: Frostgeneral Die Unsterblichen: Die Unbesiegten: Nafia ägyptisch Sklavin (Zofe) Quintus Tullius römisch Ehemaliger Legionär (Praefectus Castrorum) Arslan thrakisch Liktor Lucius Domicius römisch Tavernenbesitzer Larentia römisch Vestalin Baldur germanisch Druide Erster Soloplot für meine Invictus Kampagne, die ab Montag in Rom beginnt. Spieler als Quintus Tullius, Legionär - Überlebte Kriege: Mithridatische Revolte in Griechenland unter Sullas Führung Quintus Tullius zieht mit zwei Zenturien nach Hispania - Er soll dort das römische Reich gegen die Widerständler verstärken. Sein Legat Aulus Otacilius warb ihn im Martius 674 a.u.c. als Praefectus Castrorum an und so zog er über den Landweg gen Nordwesten. Da Aufgrund des recht warmen Winters Pässe durch Schneeschmelzen unpassierbar waren, mussten sie einen Weg weiter nördlich einschlagen und etwas weiter in Transalpine Gallien vorstoßen als geplant. Das Manipel wurde am Morgen während des Zuges aus den dichten Wäldern überfallen, man konnte die Angreifer jedoch zurückschlagen. Während der letzten Scharmützel wird Quintus Tullius von seinem alten Jugendfreund Manius Tarquinius, ebenfalls ein Kämpfer in seinen Reihen, herangewunken – er habe etwas entdeckt, was sich zu untersuchen lohnen würde. Nach einem kurzen Weg in den Wald werden die Geräusche der noch Kämpfenden immer leise und die Geräusche erstummen. Keine Vögel oder anderen Waldtiere sind zu hören und zu sehen. Der Wald teilt sich unvermittelt und gibt eine schwarze Lichtung preis. Der Boden ist verschlammt, der Himmel ist wolkenverhangen und ein süßlicher Geruch liegt in der Luft. In der Mitte der Lichtung kann man einen schwarzen Stein erkennen, seine Oberfläche ist glatt und scheint jedes Licht der Umgebung zu schlucken. Auf dem -Altar- findet Quintus eine hölzerne Figurine: Ein Mischwesen aus Ziege und Frau, dämonisch pervertiert. Man beschließt, diesen Ort dem Priester des Manipels zu zeigen und will zurück zur Straße rennen, doch nach kurzem Weg geradeaus stößt man erneut auf die Lichtung. Nun entdeckt man hier einen Niedergestochenen Gallier, mit dem sich Freund Manius brüstet. Er habe ihn von Hinten erstochen, als er von der Straße in den Wald floh und dabei auf die Lichtung traf. Nach kurzem Beratschlagen stößt man die Figurine vom Altar auf den Matsch, der sich bräunlich verfärbt... der Stein selbst ist warm und ein Stich mit dem Pilum durchdringt ihn als bestünde er aus Gel. Quintus hat den Eindruck die Lichtung schrumpft, die Bäume scheinen sich auf ihn zuzubewegen und nach ihnen zu schlagen. Man schlägt der Figur mit dem Schwert den Kopf ab doch nach Verlassen der Lichtung landet man erneut hier. Letzlich muss ein Blutopfer her: Der erstochene Gallier wird auf den Altar gehievt und aufgeschnitten. Der Stein leckt das Blut auf und lässt nichts zurück, doch greifen nun Tentakel aus dem Schlamm nach Manius Tarquinius und er verschwindet blubbernd im Morast. Wie Irr rennt Quintus Tullius wieder gen Wald und stößt diesmal wieder auf die Straße, an dem nun die Verwundeten versorgt werden. Man schickt ihn zusammen mit den Kampfunfähigen zurück nach Rom, sein Spanien-Feldzug ist vorüber bevor er begonnen hat.