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  1. Im Folgenden mal etwas wie eine Fortschreibung der Geschichte von "Karel"s Crew, basierend auf den InGame-Erzählungen aus dem Schockwellenreiter-Forum. (Teile der Geschichten stehen in direktem oder indirektem Zusammenhang mit Inhalten in den von mir erstellten, inoffiziellen NovaPulsen im "Make your own NovaPuls"-Thread hier im Forum. Die Beschreibung der Episoden in Lagos basiert auf den Lagos-Beschreibungen in "Krisenzonen" (engl. "Feral Cities") sowie der Westafrika-Beschreibung aus "Cyberpiraten!" (engl. "Cyberpirates"), der Zusammenstoß kurz vor Schluss bezieht sich auf Beschreibungen aus "Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht". - Alle externen Links führen ins Shadowiki. Der folgende Text ist auch dort - also im Shadowiki - als unterster Absatz des dortigen Artikels "MRTP Sea Wolf of Galway" zu finden.) Viel Spaß beim Lesen! Geleitschutz fahren, Frühjahr und (Früh-)Sommer 2082 Im Frühjahr 2082 setzten Karel und seine Crew ihre «MRTP Sea Wolf of Galway» ein, als sie einen Geleitschutz-Job für staatliche Stellen und die Danaan-Konzerne des Tír übernahmen: Sie begleiteten einen Convoy aus drei Frachtschiffen voll zertifizierter, militärischer Hardware von AET, die für staatliche Stellen in Israel bestimmt war, von Connaught in südlicher Richtung durch den Atlantik und anschließend durch die Straße von Gibraltar und weiter ins östliche Mittelmeer. Um ihre Schützlinge möglichst effektiv gegen potentiellen Piratenbedrohungen verteidigen zu können, rüstete der Käpt'n sein Schnellboot für diese Fahrt mit einem in einer schwenkbaren Laffette auf dem Vordeck montierten Fire Blossom Fahrzeuglaser auf, der sich zuvor schon auf der «Impaler of Irongrad» bei mehreren Einsätzen bewährt hatte. - Dies erwies sich als eine sehr gute Wahl, da es bereits in der irischen See zu einem kurzen Gefecht mit den Óglaigh na bhFarraige kam, die es auf die Fahrzeuge der Danaan-Elfen und deren Fracht abgesehen hatte, sich jedoch nicht zuletzt Dank des Einsatzes der KI "Mare", die den Laser als Bordschütze bediente, beim Versuch eines Angriffs mehr als nur blutige Nasen holten, während die drei Frachter (wie auch das Schnellboot) komplett ungeschoren blieben. Obwohl Kwangs frommer Wunsch nicht 100-prozentig in Erfüllung ging, da der Convoy - kurz bevor er seinen Zielhafen im israelischen Eilat erreichte - von einem Piraten-Trawler aus der Ägäis, der «Mydias' Folly» unter dem Kommando des berühmt-berüchtigten Cap'n Krupp angegriffen wurde, der offenbar ebenfalls auf die für Israel bestimmte Waffen-Fracht von AET scharf war, und den die Crew vor der Levante mit Unterstützung der KI Mare und des Fahrzeuglasers auf Tiefe schickte, verlief die Tour insgesamt doch vergleichsweise reibungslos. - Da sie für die Rückfahrt nicht wieder als Geleitschutz für die drei Frachtschiffe der O'Tooles benötigt wurden, da die Rückfracht die diese für die Fahrt von Israel auf die Grüne Insel an Bord nehmen würden, nichts war, das derartigen Maßnahmen gerechtfertigt hätte, übernahmen Karel und seine Mannschaft anschließend einen Job für das TRC, der einen Abstecher ins westafrikanische Lagos beinhaltete: Eine Gruppe Nachrichtendienstler aus Tír na nÓg hatte in Afrika einiges von Evos dort entwickelter und gefertigter, experimenteller Monaden-Technologie auf irreguläre Art und Weise "akquiriert" und brauchte nun dringend einen Abholservice, der sie samt ihrer kostbaren Beute aus Lagos herausholte und heim, ins Tír brachte, ehe sie in in der verwilderten, westafrikanischen Freistadt - trotz überlegener Taktik und Bewaffnung - von den permanenten Übergriffen durch die einheimischen Gangs und Stammeskrieger aufgerieben wurden. Da das Anliegen des TRC, seine Agenten samt ihrer Beute aus Lagos herauszuholen, so dringlich war, beeilten sich der Käpt'n und seine Crew, die Rückfahrt durchs Mittelmeer so rasch als möglich hinter sich zu bringen, was für Karel ein - nicht unwillkommener - Vorwand war, die Leistung des Antriebs seines Schnellbootes wieder einmal voll auszureizen. In der Straße von Gibraltar wäre ihnen das dann beinahe zum Verhängnis geworden, da der Rigger eines Megafrachters von Maersk Sealand ein Anlegemanöver am dortigen Proteus-Arkoblock vergeigt hatte, und nun quer zur Fahrrinne lag, und auf einen Schlepplotsen wartet. Nachdem die Meerenge glücklich hinter ihnen lag, ging's immer weiter nach Süden, in einem ordentlichen Abstand zur afrikanischen Küste, um etwaige Küstenpiraten nicht herauszufordern und eine potentiell gefährliche Leeküste zu vermeiden, da Käpt'n und Crew sich einig waren, dass je weniger Stress es unterwegs gäbe, und je eher sie in Lagos wären, desto besser. Eine Warnung Doggos, der sich auf seinen geisterhaften Ratgeber - Mobutu - als auch auf seinen Verbündeten Jean Paul Lisle berief, ein Fahrzeug mit einer Crew aus Shedim würde in Kürze ihren Kurs kreuzen, war zwar in höchstem Maße alarmierend, aber da das andere Schiff keinerlei Versuch unternahm, die «MRTP Sea Wolf of Galway» zu stoppen, in irgend einer Form zu attackieren oder gar zu entern, lehnte Karel es ab, das "Totenschiff" prophylaktisch auf Tiefe zu schicken, um eine magische Bedrohung zu eliminieren, wie es Curiosity gerne gesehen hätte. - Sowohl Doggo, als auch Waterkant gingen mit ihrem Kapitän in diesem Fall konform, dass eine möglichst rasche Ankunft in Lagos angesichts ihres Auftrags im Augenblick eindeutig Priorität hatte, auch, wenn beiden die Worte "The Final Message", die das andere Fahrzeug anstelle einer regulären Schiffskennung permanent und in Endlosschleife sendete, erstens etwas sagten und zweitens trotz der Temperaturen in Äquatornähe einen eisigen Schauer über den Rücken jagten. Nachdem - harmlosen - Zwischenfall mit dem nächtlichen Spaßhack eines unbekannten Matrix-Users (Kwang weigerte sich, ohne einen definitiven Beweis zu glauben, dass es wirklich einer der Wuxing-Fünflinge gewesen war) erreichten sie in den Morgenstunden dann schließlich Lagos. Dem Hafenmeister von Apapa eine wirklich halsabschneiderische Liege- und Stapelgebühr in den Rachen zu werfen, schmeckte zwar keinem aus der Crew, aber Doggo, Scavanger und der Kapitän wussten genug über die Verhältnisse in diesem Hafen, dass sie Akin Chukumahs erpresserischer Forderung nach nur wenig Feilschen nachgaben. Anschließend mit den TRC-Leuten Kontakt aufzunehmen, erwies sich als gar nicht so einfach, zumal, da Lagos - Kwangs Worten zu Folge - matrixtechnisch eine einzige, große Rauschzone war. - Während Kwang und der Rest der Crew noch versuchte, herauszufinden, wo die Agenten des Tír Republican Corps mit ihrer kostbaren Beute steckte, wurden sie Zeugen einer überaus brutalen und extrem hässlichen Szene, die Basias Selbstbeherrschung an ihre Grenzen brachte: Eine größere Gruppe von Area Boys, die jüngsten von ihnen offenbar höchstens 11 Jahre alt, legte einem älteren Erwachsenen einen mit Benzin getränkten Autoreifen um den Hals und steckte diesen in Brand. Da Scavanger und Doggo aus dem Geschrei der Menge deutlich heraushörten, dass der Grund für diesen bestialischen Akt der Lynchjustiz darin lag, dass der Betreffende wohl Neira-Credit-Chips dreier großer und mehrerer kleinerer Hawala-Netzwerke gefälscht und in Umlauf gebracht hatte, machten sie allen anderen Crew-Mitgliedern - und da besonders der entsetzten und empörten Basia - deutlich, dass es eine äußerst dämliche bis lebensmüde Idee wäre, sich da irgend einer Form einzumischen, und die Menge von dieser Gräueltat abhalten zu wollen. Doggo warnte zudem Todesauge ausdrücklich, davor, nur ja nicht zu versuchen, mit seiner Dragunov die Qualen des Unglücklichen abzukürzen, da dies mit Sicherheit die Einheimischen gegen die Crew aufgebracht, und ihnen mehr Ärger beschert hätte, als sie stemmen und sich im Augenblick leisten konnten... Karels launige Erwähnung, dass es in seiner böhmischen Heimat bis ins späte 17. und frühe 18. Jahrhundert eine vollkommen übliche, reguläre und absolut legale Bestrafung für Falschmünzer gewesen sei, diese bei lebendigem Leibe in einem Kessel öffentlich zu Tode zu kochen, trug auch nicht dazu bei, die Stimmung der jungen Frau oder ihre negative Meinung über die Tatenlosigkeit des Rests der Besatzung angesichts des grausamen Geschehens zu ändern. - Immerhin gelang es ihnen kurz darauf, herauszufinden, wo die TRC-Elfen und ihre drei Container mit experimenteller Tech von Evo Afrika steckten. Für einen Betrag wies man ihnen den Weg dorthin, und für einen weiteren, deutlich höheren konnten sie - leihweise - eine Zugmaschine mit Hardpoint-montierten MGs (die noch älter waren, als das Doggos) und einen Tieflader nutzen, der scheinbar nur von Seilen, Draht, Rost, abblätternder Farbe und Gebeten oder Flüchen zusammengehalten wurde, um die Beute der vier Agenten (und zwei Agentinnen), von denen nur noch einer unverletzt war, zum Liegeplatz der «Sea Wolf» zu schaffen. Auf dem Weg dorthin wurden sie mehrfach mit AKs und kleinkalibrigeren Schusswaffen beschossen, waren gezwungen, das Feuer zu erwidern und mindestens ein Halbwüchsiger geriet beim Versuch, den Lastzug während der Fahrt zu entern, unter die Räder. Doggos MG3 und Todesauges Scharfschützengewehr (sowie Waterkants und Curiositys Magie) hielten die Menge auf Abstand, bis sie einen der Container mittels eines schrottreif wirkenden Ladekrans am Kai an Bord heben, und den Inhalt der anderen beiden herausholen und mittels Levitationszaubern und der Hilfe beschworener Luftgeister ebenfalls auf das Schnellboot umladen konnten (da die Stahlblechkästen - entgegen der Zusicherung ihrer Auftraggeber - auf dem Deck der MRTP keinen Platz gefunden hätten). Dass die Dragunov und Doggos MG (wie auch Scavangers Franchi und die Waffen der elfischen Passagiere) noch ein paar Opfer forderten, ehe sie ablegen und mit ihrer kostbaren Fracht, ihren sechs Passagieren und allen Besatzungsmitgliedern den ungastlichen Hafen verlassen konnten, machte es auch nicht besser: Jedes einzelne Crewmitglied war im Moment entschieden geneigt, Basias Worten "Lagos - Einmal, und nie wieder!" von Herzen zuzustimmen. - Schließlich war der auf dem Vordeck stehende Container, der die Silouette des Schnellboots in entschieden ungünstiger Art und Weise veränderte, ordnungsgemäß gesichert, sämtliche Fracht aus den beiden anderen, am Kai zurückgebliebenen Frachtcontainern unter Deck verstaut (wo sie - zusammen mit den Elfen, die ja ebenfalls untergebracht werden mussten - für eine ungewohnte Enge sorgte). Die Verletzten waren in den Genuss erster Heilzauber Doggos (und eines von ihm gerufenen Ahnengeists eines "Witch Doctors"), Waterkants und Curiositys sowie des Inhalts mehrerer Medkits gekommen, und die «MRTP Sea Wolf of Galway» machte gute Fahrt nach Norden. Nachdem sie auf der Heimreise, ehe sie die Ausfahrt der Straße von Gibraltar passierten, noch drei Piratenangriffe abwehren mussten (davon einen nächtlichen durch die von überlebenden Zeugen in der Vergangenheit "Muppets" getauften Piratenbande von Nächtlichen), und mindestens ein gegnerisches Fahrzeug mittels des Fire Blossom Fahrzeuglasers, dessen Feuerwinkel durch ihre Decksfracht stark eingeschränkt wurde, in ein brennendes, langsam achteraus treibendes Wrack verwandelt hatten, passierten sie endlich Portugal, die Spanische Atlantikküste und Euskal Herria, ehe sie wieder die Küstensilouette Frankreichs an Steuerbord ausmachen konnten. Auch, wenn sie und ihre MRTP sich damit praktisch schon wieder beinahe in heimischen Gewässern bewegten, waren der Kapitän - wie auch Waterkant und Curiosity - keineswegs beruhigt: Mit den experimentellen Erzeugnissen von Evos von den Monaden entwickelter Antigrav-Technologie an Bord würden sie sich erst wieder sicher fühlen, wenn sie endlich in Galway anlegten, und die Fracht und ihre Passagiere los wurden, auch, wenn letztere immerhin Profis waren, die wussten wie man sich an Bord eines Schiffs verhielt, und dass sie den Anweisungen des Käptn's und seiner Offiziere ohne Widerspruch zu folgen, und nicht im Weg zu stehen hatten. Der Kapitän, Curiosity und der Ex-Korsar waren sich absolut im Klaren, dass die Information, dass sie einen Transportjob als offizielle Kontraktnehmer der Tír-Elfen hatten, leicht vom Arkoblock Gibraltar zu den Roten Korsaren in die Nordsee gelangt sein konnte, die für Proteus mit einem "Kaperbrief" des berüchtigten Nordsee-Kons als Freibeuter unterwegs waren, und sie daher potentiell - neben den "Seefreiwilligen" in der Irischen See - auch mit Angriffen von Waterkants ehemaligen Piraten-Chummern zu rechnen hatten. - Vor allem letzteres bereitete ihnen in Folge der Lektüre der entsprechenden Absätze im «Datapuls: Hamburg» und dem «Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht», zu denen Karel (wie auch der als Autor nicht genannte Kwang durch seine Recherchearbeit in den Resonanzräumen) selbst beigetragen und Kommentare abgegeben hatten, ziemliche Bauchschmerzen. Dass Caligula und die Männer (und Frauen) des selbsternannten "Seekaisers" den Piraten Westafrikas in Sachen exzessiver Grausamkeit und mutwilliger, mörderischer Brutalität absolut ebenbürtig waren, war ihnen nur zu bewusst...
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