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Ich bin mir nicht sicher, wie viele von Euch sich auch in der englischsprachigen Podcast-Szene tummeln, daher wollte ich Euch mal auf den "Critical Glitch" Podcast aufmerksam machen. "Critical Glitch" begann bereits als sehr unkritischer Podcast zum Thema Shadowrun 5, und hat sich in den letzten Monaten zu so etwas wie dem Jubelperser -troll-Podcast von Catalyst entwickelt. Nach dem Tod eines der Co-Hosts (Steven Tinner) wurde dieser durch verschiedene freie und feste Autoren von Shadowrun ersetzt, die nun regelmäßig für Produktvorstellungen und Kaffeeklatsch vorbeischauen. Das beginnt bei head honcho Line Dev Hardy, geht über Bull, den Missions-Verantwortlichen und endet bei Romanautoren. Kurz, die meisten Folgen sind bestensfalls dürftige Corp-PR, schlimmstenfalls Huzzah-Kanonaden der Beteiligten und Produkte. Die Hosts sind reaktionäre Vertreter der SL-vs-PC-Fraktion und rühmen sich regelmäßig damit, Spieler-Chars über den Jordan zu schicken. Doch genug der Einführung; die Folge, auf die ich Euch aufmerksam machen wollte, ist diese: http://criticalglitch.com/?p=742 Unter die Titel "Matrix 101" trifft man sich zum Stelldichein über die Grundkonzepte der Matrix - und diese Folge bestätigt das, was bereits vermutet wurde: Es besteht kein konkretes Matrix-Konzept, doch man möge es doch trotzdem bitte einfach spielen, weil es einfach "really cool" ist. Damit die Spieler von gegnerischen Deckern angegriffen werden können, sollen sie doch bitte alles online lassen, weil "it's a gaaaame, you know?!". Dass dieser Aspekt in "offiziellen Runden" nicht stattfindet - naja, was solls? Faktisch falsche Infos gibt es natürlich auch zu genüge. Man könne Icons auf anderen Gittern nicht angreifen, sondern müsste erst in das Gitter des Ziels wechseln, etc. Selbst die Halb-offiziellen haben also keine wirkliche Ahnung von dem, was sie da geschrieben haben. Kommt das nur mir so vor, oder teilt Ihr meinen Eindruck?