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S-K Konzernschule Abenteuerideen


Laenika
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Klingt nach einer spannenden Runde und ner guten Truppe.

Wenn die Kampferfahrung haben... ...haben die überhaupt Waffen? Wie alt sind die denn?

 

 

 

Kampferfahrung haben sie nicht wirklich. Allerdings werden sie Unterricht im Nah- und Waffenkampf bekommen. Weil Führungskräfte ja immer solchen Gefahren ausgesetzt sind und so...Eigene Waffen haben sie so nicht, Schusswaffen nur evtl. eine Pistole aus dem Schrank der Eltern. Was ich ihnen noch zugestehe, was aber eher zögerlich angenommen wurde, sind "Nahkampfwaffen" weil Hochsicherheits-Neu-Essen ja noch gebaut wird und sie sich, wenn auch im sicheren Teil, von Essen bewegen. Einer hat eine Motoradkette als improvisierte Nahkampfwaffe, eine ein Überlebensmesser, eine die Brown Kampfstiefel (ich stell sie mir immer wie gute Springerstiefel mit Metallkappe vor). Die Streetsam kommt tatsächlich aus eine traditionellen japanischen Familie wodurch die ein Nunchako hat und sich bei der Handhabung nicht selbst verletzt. 

 

Das Alter ist 16/17. Wir spielen nach 6. Edition und sie haben bei der Erstellung immer nur 3/4 der Punkte/Werte aus der Prioritätentabelle bekommen. Die restlichen Punkte sind nicht verloren sondern kommen im Laufe der Schulzeit dazu (teilweise vorgegeben aus Unterricht, teilweise frei). Das heißt, sie haben noch (viel) Luft nach oben, können komischen Teeniekram machen und an den Problemen der Welt wachsen oder kaputt gehen. Oder beides. 

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  • 1 year later...

Ich möchte dieses Thema noch einmal aufwärmen. Mittlerweile spielen wir schon seit anderthalb Jahren, sie sind nur noch zu viert (die Magierin ist leider ausgestiegen) und die Gruppe die "Chaos-Gang". Aus dem Spiel und den Hintergrundbeschreibungen der Charaktere haben sich bei 2 der 4 Eltern längere Plots ergeben (einmal evtl. Forschungsspionage und einmal evtl. Extraktion bzw. Erpressung zur Extraktion verbliebener Familienmitglieder beim alten Konzern). Damit sich niemand zurückgesetzt fühlt, möchte ich den anderen beiden jetzt auch noch einen "Familienplot" geben, allerdings sind die Eltern halt "normale" Arbeitsdrohnen und die Hintergrundgeschichte gibt von sich aus nicht sooo viel her.

 

Bei der Zwergin wäre eventuell der Ansatzpunkt, dass ihre Eltern eigentlich unbedingt einen Jungen haben wollten, weshalb sie auch einen Jungennamen trägt. Weil ich mit denen auch gerne die Abenteuer aus "Grimms Erwachen" spielen möchte, kam mir die Idee, evtl. Rumpelstilzchen damit in Verbindung zu setzen. Aber ich habe noch so gar keine Ahnung wie. 

 

Bei der orkischen Sozialadeptin wäre der Ansatzpunkt, dass ihre Eltern über ihren (eigentlichen?) Verhältnissen leben. Da wäre dann natürlich typischerweise Geld von den falschen Personen geliehen, Nötigung zu illegalen Tätigkeiten o.ä. Aber vielleicht fällt euch ja noch was bessere ein.

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  • 2 weeks later...

Bei der Zwergin wäre eventuell der Ansatzpunkt, dass ihre Eltern eigentlich unbedingt einen Jungen haben wollten, weshalb sie auch einen Jungennamen trägt. Weil ich mit denen auch gerne die Abenteuer aus "Grimms Erwachen" spielen möchte, kam mir die Idee, evtl. Rumpelstilzchen damit in Verbindung zu setzen. Aber ich habe noch so gar keine Ahnung wie. 

Die Eltern haben sich, ohne es zu wissen mit einem Insektenschamanen eingelassen, der ihnen anbietet, die ungewollte Tochter gegen einen loyalen, liebenden Sohn zu tauschen. Oder der Insektenschamane ist ein böser Geist. Oder die Eltern haben sich mit Menschenhändlern eingelassen, die ihnen einen garantiert SINlosen Sohn organisieren. Fällt anfangs nur auf, durch komische Telefonate, die immer sofort unterbrochen werden, wenn die Tochter auftaucht, oder mal ne aus versehen falsch weitergeleitete Nachricht aufm Kommlink, komische Typen zu Besuch im Elternhaus.

 

Ähnliches ist natürlich auch für die Eltern der Adeptin möglich. Die Eltern wissen vielleicht nicht mal, wie tief sie drinsitzen, weil sich die Geldgeber direkt an die Tochter wenden, damit eine "unschöne Szene" mit den Eltern vermieden wird. Wenn die Tochter schon eine Weile aktiv ist, hat sie sich vermutlich auch schon einen gewissen Ruf erworben. Alternativ ist der Geldgeber von einer anderen Metaebene und die Schulden müssen auch dort in Form von Aufgaben/Wettbewerb abgearbeitet werden. Erst ist nur der Vater verschwunden und Mutter tut so, als wäre er kurzfristig auf ein Mitarbeiterseminar gegangen, dass ein paar Tage dauert, aber irgendwann bricht die Mutter entweder zusammen und erzählt alles, oder sie ist auch verschwunden. Obskure Nachrichten in der Wohnung der Eltern, vielleicht sogar noch auf Pergament mit Tinte führen die Tochter zu einer merkwürdigen Lagerhalle in der ein Tor in die Metaebene geöffnet werden kann.

 

Edited by Trochantus
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