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Cyberpunk Edgerunners


Lyr
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Die eigene "Agenda" ist "werde zu etwas". Der normale Weg "to the top of the Arasaka Tower" ist im verschlossen, also versucht er es über den einzigen Weg, den er noch sieht, um sich sozial hochzuarbeiten: den eines Mercs. Deswegen immer mehr Vercyberungen, desto immer mehr Grenzüberschreitungen, desto immer mehr Druck auf sich selber.

 

SYL

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Ja, schon. Aber er stolpert in alles halt eher rein, hat keinen wirklichen Plan und lebt eher für die Ansprüche und Träume der anderen. Mir ist schon klar, dass er als Figur immer wieder einen Antrieb findet. Ich finde nur das es eine ungewöhnliche Entscheidung ist, dem Protagonisten auf diese Art und Weise eine Agenda zu geben. 

 

Arasaka war der Traum seiner Mutter. Freiheit/ Night City verlassen der Traum von Lucy. Sich als Solo alles reinknallen was geht der Traum von Maine.

 

Es passt halt auch super zur hoffnungslosen Realität in Night City, dass er es nicht schafft für sich selbst eine Hoffnung für die Zukunft zu erschaffen. Das David dabei auch so eine Helfertype ist, ist ein krasser Kontrast zum Rest der Charaktere und der Welt. 

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