Guest Lyria Posted April 1, 2003 Report Share Posted April 1, 2003 Nochmal danke für Eure Hilfen. Den "Fluch des siebten Mondschattens" haben wir tatsächlich am Samstag komplett gespielt (aber auch sieben Stunden lang ohne grö?ere Unterbrechungen), gestern war dann der Jahrhundertsommer dran (bis zum Reiterhof sind sie gekommen). Es hat auch recht gut geklappt, allerdings sind die Gruppen auch ziemlich gut Für nächsten Montag werde ich auf jeden Fall noch einmal genau die Details aufzeichnen - bisher bin ich noch nicht dazu gekommen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Gast Posted April 1, 2003 Report Share Posted April 1, 2003 Original von Lyria Den "Fluch des siebten Mondschattens" haben wir tatsächlich am Samstag komplett gespielt (aber auch sieben Stunden lang ohne grö?ere Unterbrechungen), gestern war dann der Jahrhundertsommer dran (bis zum Reiterhof sind sie gekommen). Sieben Stunden ohne dümmliche Zwischenkommentare und längere (pseudo)philosophische Pausen ? Was hast du denen denn ins Essen gemischt ? :-) Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest ChaosOrb Posted April 7, 2003 Report Share Posted April 7, 2003 Original von oleg Aeusserst hilfreich ist ein Spreadsheet, das man unbedingt selbst anlegen sollte. Da kommt alles Wichtige drauf: Personen, Orte, Hinweise. Und mit Linien kann man die dann untereinander verbinden. Kleine Notizen passen eigentlich ueberall hin, wenn man ein DIN A3 Blatt nimmt. Wenn man das erst mal fertig hat, sollte man auch waehrend des Spiels fast nicht mehr genoertigt sein, im Abenteuer etwas nachzulesen. Und so fallen einem auch sehr schnell im Text versteckte Zusammenhaenge auf - die von den Spielern im Uebrigen meistens leichter entdeckt werden. kannst du das verfahren vielleicht nochmal genauer erklären ? wäre cool! cya ChaosOrb Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jan Christoph Posted April 7, 2003 Report Share Posted April 7, 2003 Wo ich gerade dabei bin - hat jemand noch allgemeine Tipps für den "Jahrhundertsommer" (Berlin)? Ich werde die Geschichte am Montag mastern (es beginnen), dann aber in einer anderen Gruppe... Bei meinen Probespielen habe ich gemerkt, dass die Detektivgeschichte nicht ganz ohne ist. Eine Gruppe hat`s gut gepackt, die zweite aber nicht, was auch an mir als SL lag: Die SC haben das Haus von Jan Krucic gründlich durchsucht, nur das Bad nicht. Dort war aber das Insulinfläschchen, das sie auf Krucics Spur bringen konnte. Die Folge: Sie haben Krucic nicht gefunden, und damit auch nicht die Hinweise aus dem Necronomicon. Mein Tipp daher: Sollten Deine Spieler ebenfalls derartige Hinweise übersehen, die ihr Vorankommen gefährden, dann scheu Dich nicht, sie mit der Nase darauf zu sto?en, auch wenn Du ihre Ignoranz noch so entsetzlich findest (sollte man als SL ja eh nicht scheuen, aber bei diesem Abenteuer noch viel weniger). Ich hätte das Insulinfläschchen einfach im Schlafzimmer nochmal auftauchen lassen sollen, oder als sich der eine SC umwandte, um das Bad zu verlassen, hätte es eben von der Anrichte fallen sollen, ohne zu zerbrechen - irgendwas, das Aufmerksamkeit schafft. Gru? Janni Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Lyria Posted April 11, 2003 Report Share Posted April 11, 2003 @ Philipp: Och, so ein bischen Beruhigungsmittel ... Nein im Ernst, es lief recht gut, natürlich gab es "Durchhänger", aber ich war selbst überrascht. Die Gruppe ist aber auch sehr gut - in anderen kenne ich das anders... @ ChaosOrb: Ich habe es so verstanden (und angewandt), dass man alle relevanten Ereignisse, Personen, Gegestände etc. auf ein gro?es Blatt schreibt und dann die Verknüpfungen durch Pfeile etc. deutlich macht. Z.B. Die Vase wird in dem Haus von Peter gefunden, sie verweist auf den Antiquitätenladen von Max und wenn die Chars diesen erreichen, finden sie den Besitzer ermordert auf. Ich hoffe, das war ein bischen verständlich? @ Janni: Soweit sind unsere Lieben noch gar nicht gekommen... Mal gucken, ich werde ihnen die richtigen Dinge schon deutlich machen - eine Geschichte sollte nicht an solchen Dingen scheitern, damit hast Du Recht. Ich habe schon Geschichten sterben sehen, weil Würfe besonders gut oder schlecht waren, davon versuche ich mich fernzuhalten. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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