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Showing content with the highest reputation on 08/16/2014 in Posts
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Hier finden Fionas persönlichen Gedankengänge platz. Es ist ein weißes Smartphone mit einigen Kratzern und Gebrauchsspuren. Viele Notizen von früheren Fällen sind noch zu finden und Hinweise sind fotografiert worden. Das Handy ist über einen 8-stelligen Code gesichert, Brute-Force nicht möglich, dank neuester Technologie des NYPD. Es ist direkt mit der Dienststelle, den Datenbanken und dem Heim-PC gekoppelt.1 point
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"Ich..naja..." sage ich, und laechele. Nein, ich grinse. "Das ist..ist alles..irgendwie.." Ich drehe mich zu ALex. "Du wuerdest mich NIE heiraten, huebscher..." Dann zu meine Eltern. "119 Jahre? Na, das war schon genug, Leute. tut mir Leid" Es is mein Traum, und geht mir langsam... "..auf den Sack!" sage ich laut. "Ich muss weg, sorry, Alex.. Cheryl. Diese Schnick-Schnack finde ich zum kotzen"1 point
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Just one more hit and then we're through, 'Cause you could never love me back. Cut every tie i have to you 'Cause your love's a trap, But I need it so bad. [Fionas Eintritt in den Plot] Ein anstrengender Tag, als du zur Wohnungstür herein kommst, lässt du diese hinter dir krachen. Du murmelst ein paar Flüche, als das Baby in der Nachbarwohnung aufwacht und anfängt zu schreien, du hoffst, dass sich die Nachbarn nicht beschweren: Du hast genug um die Ohren, und obendrein schreit das kleine Mist-, du atmest langsam ein, dann aus, 21:30. Deine dunkle Sweatshirtjacke wirfst du ignorant neben die Garderobe, dort liegen schon viele Jacken, es waren anstrengende Wochen. Du gehst in das Bad, siehst dich im Spiegel an, deine Augenringe sind riesig, du kannst seit Wochen nicht schlafen, es ist nicht das Baby, nicht die Träume, es ist die Arbeit, du verfluchst sie, gerade weil du sie liebst und... Du sie lieben musst! Einfach weil du so verdammt gut darin bist, eine Beförderung steht bald aus, erhoffst du dir, deine Karriere geht steil, deine Tarnfähigkeiten sind im NYPD unerreicht, Undercover hat dich noch nie jemand entdeckt. Du wirfst deine Uniform vor dem Spiegel zur Seite, nachdem du sie aufgeknöpft hast, ein schlanker Frauenkörper, doch an den Armen befinden sich einige Wunden an den Venen. Der Job fordert nun einmal Opfer denkst du dir, die ein oder andere Nadel hilft das Vertrauen der Gangs zu erringen, Anpassung ist alles. Die letzte Dosis ist allerdings mehrere Wochen her, du wäschst dir mit Wasser durch dein Gesicht, als dir plötzlich schwindelig wird: Du hoffst es ist keine Entzugserscheinung, oder gestreckter Stoff ist, der die nun Übelkeit bereitet, als du dich auf den Boden kniest, und sich dir dein Magen beinahe umdreht.1 point
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Without a sound it took her down, No layed down roses at her feet. We said goodbye, a hundred times, And tomorrow we'll do it again. [Ambers Einstieg in den Plot] Es wurde spät. 21:00, so zeigt das Digitaldisplay deines Smartphones: Verdammt, der Hund muss gefüttert werden. Mit Sicherheit knabbert er wieder an deinen Zimmerpflanzen und wird sich in der Nacht übergeben, du seufzt und verdrehst die Augen im Gedanken daran, schwingst dich auf dein Motorrad, lässt es an, setzt deinen Helm auf fährst los. Dieselbe Strecke wie jeden Abend seit langer Zeit. Es passiert wenig in der Stadt die niemals schläft, oder bist du nur zu langsam geworden? Deine Stories verkaufen sich nicht mehr, es gibt Neue im Geschäft, die weniger verlangen als du. Die Erfahrung ist unbezahlbar wie du findest, du brauchst ein Foto, wo andere Zwanzig abgeben und immer noch verwackelt sind. Du hast Kontakte zu Türstehern, hast sogar vor zwei Wochen versucht einen Kantinenskandal aufzudecken und hast die Küche mit einem Dietrich aufgeschlossen, wurdest jedoch erwischt, zum Glück gab es keine Anzeige: Das ist das letzte was du gerade gebrauchen kannst. Du kommst Zuhause an, gerade als du den Helm absetzt beginnt es zu Regnen. Es passiert oft in letzter Zeit, unnatürlich, wie du findest. Vielleicht solltest du die Wetterdienste - Nein, das ist auch nur Kleinkram, die große Story ist dein Wunsch. Du willst wieder öfter gebucht werden, vielleicht springt sogar eine Festeinstellung raus oder- noch besser: Eine dicke Prämie, die nicht an Verpflichtungen gebunden ist. Du schließt deine Garage auf, stellst dein Motorrad ab, der Ständer fährt aus, gibt ein hallendes metallisches Geräusch von sich, der Raum ist leer, beherbergt jedoch Platz für 2 Autos, du drehst dich um und steigst langsam die Treppen hinauf, deine Stiefel quietschen ein wenig, die Absätze klatschen gegen den geätzten, rauen Stein der Treppe aus der Garage, du bekommst eine Gänsehaut, als du in die Wohnung gehst und dein Hund dir freudig entgegenspringt, seine Vorderpfoten auf deine Schultern legt und dir durch dein Gesicht schleckt: Er hat dich vermisst, und offensichtlich Hunger. Du siehst auf die Uhr: Es ist 21:45, seine Mahlzeit ist schon 1:45 überfällig und auch dein Magen knurrt.1 point
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"Hey" Ich nehme seine Hand, und drück sie fest. "Dachte ich auch. Hatte 'ne miese Nacht, und nichtmal ein Joint, um sie zu bessern. Ich habe gehört, du hättest heute Abend Glück" Ich grinse. "Wenn du mal noch Lust hast, könnten wir ne Runde zusammen tanzen" Ich nehme sein Gesicht mit der rechten Hand, und ziehe es leicht nch unten. "Sieht noch alles in Ordnung, hübscher" ich lächele leicht. Aber aufrichtig. Ist aber nur ein kurzer Augenblick. "Also, wie wäre es damit? Schaffst du es?"1 point
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"Scheiße, heute ist Wett-Tag" murmele ich, und dränge mich bis zum Ring. Normelerweise würde ich jetzt gehen. Aber heute Nacht nicht. Heute Nacht brauche ich es. Ich schau mir mal, wer gerade mal gefeiert wird, und gebe einen Zeichen, daß ich manl antreten möchte. Dann zünde ich mir ne Zigarette, und warte, gerufen zu werden. Dabei schaue mich um, schlecht gelaunt. Danach, sollte ich was essen.1 point
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Ich bleibe ziemlcih ruhig, und mit ruhiger Stimme sage einfach "Lässt du mich los, oder soll ich dir Weh tun?"1 point
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Ich steige aus, und nicke nur zu ihm leicht. "Ist noch was los?" frage ich, ohne ihn direkt anzuschauen. Ich fange an schon miene Arme zu strecken. "Ist vielleicht Alex da? Alex Sullivan" Sonst lohnt sich nichtmal reinzugehen.1 point
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Ich bleibe da stehen, starre an die Decke, und atme tief aus, und ein. Ein paar Tränen laufen mir runter, doch ich bewege mich nicht. Am besten würde ich mich jetzt abreagieren..ich.. Ich stehe auf, und gehe unter die Dusche. Dann mache mich fertig, und gehe raus. Ich muss was trinken, und mich ablenken. Alexander ist bestimmt für einen kleinen Fight frei.1 point
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"Da hast du Recht, kleines. Die Realität ist ein Haufen Mist. Und das Leben so wie die Hühnestalltreppe. Kurz, und voller Scheiße" Ich schüttele den Kopf. "Trau doch nur die richtigen, und ist eingenermassen erträglich. Lass die Finger von Drogen, du weisst schon, bla, bla, bla. So ein Fuck.." murmele ich. "Schöne Musik, du solltest mal in der Kirche spielen. Also, mach es gut" Ich stehe auf. Ein Lächeln wäre angebracht. Ach, ich habe keine Lust. Ich grüsse sie mit der Hand, und dann gehe ich wieder den Weg zurück.1 point
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Ich seufze, dann setze ich mich daneben, und höre sie zu. Ich würde gerne eins kiffen. Und summe die Melodie weiter leise mit1 point
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Ich knie mich vor ihr. "Wer bist du? Hast du die Zunge verschluckt?" sage ich hart. Ich berühre leicht ihre Schulter. Und beobachte, was sie auf den Schoß hat.1 point
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"Wer ist da?" sage ich gebieterisch, auch wenn ein wenig verwirrt. Diese Schnick-Schnack passt irgendwie nicht wirklich zu mir. Nun ja, hätte wohl. Aber das war auch vor 15 jahre. Wo bin ich? "Wer sind Sie? Hallo?" Ich nähre mich so, daß ich der Mann, oder die Frau sehen kann.1 point
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Ich stehe auf, schaue mich kurz um, und gehe in die Richtung der Lichtung. Das Licht am Ende des Tunnels, ist meinstens ein Zug.1 point
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Irgendwann mache ich die Augen auf, uns schaue in den Himmel über mich. Diese Melodie... Ich versuche sie zu summen. Morgen geht wieder los. Die Bastarde, die kriegen wir Morgen. Denke ich.1 point
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Das ist doch das beste am träumen. Es läuft alles perfekt, wenn der Traum gut ist. Und das muss ein guter Traum sein. Keine Schmerzen. Komischerweiser denke ich gerade an den Tod. Wie ich wohl draufgehen werde? Wahrscheinlich während eines Einsatzes. Bei einer Schießerei? Ach, genieß den Traum, Fiona. Vielleicht hat hier dein Spitzname noch einen Sinn. Vielleicht kann ich hier fliegen? Ich mache die Augen zu. Diese Augeblicke sind sowieso viel zu schnell vorbei.1 point
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Du spürst langsam eine warme Feuchte deine Hose einweichen, Jackson fing wohl an zu sabbern, eine kleine Blase geht von seiner Nase aus: Er schläft, auch du warst kurz eingenickt. In der Stereoanlage läuft mittlerweile nichts mehr: Die CD ist komplett abgespielt, du siehst auf die Uhr 00:19. Seufzend, lässt du deinen Kopf wieder nach hinten sacken, denkst nach was die Zukunft für dich bereit hält, du weißt es nicht, doch den Weg wirst du nicht alleine gehen müssen, du hast den treuesten Freund des Menschen an deiner Seite: Jackson. Er knurrt im Schlaf, kaut auf etwas imaginärem, als das Gewitter wieder einsetzt und Blitze den Himmel durchzucken: Bei einem Donnerschlag zuckst du zusammen: Jackson interessiert es nicht. Dein Hunger hat schon ausgesetzt, dein Magen resigniert, erhofft sich schon nichts mehr zu Essen, Gott sei es gedankt.1 point
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Ich schmeiss die leere Flasche weg, und höre sie krachen. "Zum Teufel.." murmele ich. Ich stehe dann langsam auf, und gehe ans Fenster. Schon wieder regnet es. Schon wieder kommt dieser blöde Gedanke. Mein Bruder ist verloren, die Wahreit ist, er ist tot. Tot, tot, tot, wiederhole ich immer wieder. Er hätte mich nie verlassen. Er hätte..ach, ist auch egal. Ich gehe besser schlafen, sonst fang ich an, rumzuphilosophieren, ohne besoffen zu sein. Doch heute Abend, seit lange Zeit wieder, würde ich gerne Zuhuse sein, bei Mom, sogar bei Dad. Armes Schwein. Ich schüttele den Kopf. Nur der Regen ist zu hören. Ich gehe ins Schlafzimmer, und stelle, wie immer, meine Beretta drauf. Die ist geladen, und gesichert. Der Magen tut weh. Entzugerscheinung. Wovon, frage ich mich, bevor ich das Licht aussschalte.1 point
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"Verdammte Scheiße.." murmele ich. Gerade DAS hat gefehlt. Ich erreiche schnell das Klo, und übergebe mich. Dann bleibe ich ein paar Minuten still, und mit dem Kopf in der Kloschüssel. Ist das ein toller Abschluß für den Tag! Nun ja, eigentlich enden meine Tage alle..unwürdig. Ist ja auch scheißegal. Muss ja keine küssen. Ich grinse bei dem Gedanken. Dann stehe ich auf, und wasche mir das Gesicht. Essen sollte ich ja auch. Ich mache den Kühlschrank auf. Leer. Verflucht, ich wusste, ich hätte was vergessen. Oh, ein Bier. Das wird es auch tun. Sind immerhin Kalorien drin. Ich nehme es, mach es auf, und setze mich auf den Sofa. Ich schalte das an."Scheiße, nein!" rufe ich, und mache sie wieder aus. Ich trinke mein Bier. Ich nehme die Fernbedienung, und schalte es an. Das fünfte Element. Nicht zu fassen. Der Film konnten wir auswendig, Lloyd und ich. Als wir klein waren. "VOLL! Voll ist das gegenteil von LEER!" spreche ich den zorniger Bösling nach. Ich fange an zu kichern. Dann hebe ich leicht die Flasche in die Luft. Shit, ich werde wie mein Vater.1 point
