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  1. Hallo Atos Eigentlich ist das eine Standard Situation. Einzelne Runner werden vom Rest der Gruppe getrennt oder die Trennung erfolgt absichtlich. Da gibt es einige Möglichkeiten: Die Spieler der jeweils abwesenden Runner müssen den Raum verlassen. Ist räumlich nicht immer möglich und je nach Dauer der "Pause" auch frustrierend für den abwesenden Teil. Kann man durch entsprechend kürzere Intervalle entwas entschärfen ... bringt dann aber viel Unruhe an den Tisch. Man läßt die Spielergruppe zusammen und hofft auf die Disziplin (keine Ratschläge/Kommentare von Abwesenden) und die Fähigkeit der Spieler, Charakter- und Spielerwissen zu trennen. Die Idee deines SL-Kollegen klingt nicht schlecht. Könnte aber das Problem schaffen, dass der Gefangene evtl. auf Aktionen der Chummer/der Entführer reagieren würde/möchte. Evtl. könntest du, sofern du das Vertrauen des Spielers hast, seinen Charakter für die Zeit der Entführung übernehmen. Fände ich als Spieler aber auch etwas unbefriedigend. Insgesamt ist eine getrennte Gruppe immer unangenehm für den SL.Vor allem, wenn die Aktionen der unterschiedlichen Gruppen jeweils Auswirkungen auf die andere Gruppe(n) haben. Ich bevorzuge Lösung 2 ... und verlasse mich auf die Spieler. In den meisten Fällen gelingt die Trennung von Spieler/Charakterwissen. Und wenn nicht hilft meist ein kleiner Wink ("Würdest du das auch machen wenn du nicht wüßtest, dass ...") oder wenn nicht dann ist es halt so.
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  2. Ich würde tatsächlich auch den Spieler des zu rettenden Charakters einen neuen Charakter spielen lassen.
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  3. So ... Filmtipp ... ab 24.11.22 in ausgewählten Kinos. Durch Crowdfunding finanziert, Highlight auf dem Fantasy Film Festival und erster Swissploitation Film: MAD HEIDI "In einer dystopischen Schweiz wird die Bevölkerung vom sadistischen Diktator und Käse-Magnaten Meili ("Starship Troopers"-Star Casper van Dien) und seinen Schergen unterdrückt. Als die erwachsene Heidi (Shooting Star Alice Lucy) mit ansehen muss, wie ihr schwarzer Geliebter Geißenpeter von Meilis Männern brutal erschossen und das Haus ihres Großvaters Alpöhi (David Schofield aus "Gladiator") in die Luft gejagt wird, sieht sie rot. In fernöstlicher Kampfkunst ausgebildet und mit zahlreichen Hieb- und Stichwaffen ausgerüstet, stellt sie sich dem blutigen Kampf gegen die "Käse-Faschisten". Die schrecken bei ihrem Krieg gegen das eigene Volk wiederum vor keinem Mittel zurück: Ihre Folter- und Tötungsmethoden reichen von "Fondue-Boarding" bis zu "Death by Chocolate". Doch mit einer bis an die Zähne bewaffneten Frau, die nichts zu verlieren hat, haben sie nicht gerechnet ... Zeit, den Body Count zu starten!"
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