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Tiamat

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About Tiamat

  • Birthday 11/21/1980

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  1. Ich bin ein ausgesprochener Fan von Musik beim Rollenspiel und pflege seit Jahren meine Ordner nach Kategorien (Action, Straßenszene, Mystik,...). Den von Dr. Stahl angesprochenen "Plopp"-Effekt habe ich aber vor allem bei folgenden Tracks: Massive Attack - Angel: Schon beim Schreiben kriege ich eine Gänsehaut. Jedesmal läuft vor meinem inneren Auge eine Kamerafahrt über einen im Halbdunkel liegenden Megaplex und kleine Gruppen am Straßenrand, die sich feindselig umblicken... "Her eyes, she's on the dark side, neutralize every man in sight." Apollo four forty - Electro glide in blue: Da habe ich nebelverhangene Straßenzüge oder die fast greifbare Verzweiflung in Gegenden wie den Barrens vor Augen. Ebenfalls sehr hörenswert. "Maybe I'm a loveboy hooked on an aphrodisiac, maybe I'm a stranger, maybe I'm a twisted maniac." Nine inch nails - Into the void: Eigentlich passt fast alles von NIN zu Shadowrun, aber dieser Track hat es mir besonders angetan. So in etwa stelle ich mir den Clubsound der 2050+Jahre vor. "Nothing ever grows and the sun doesnt shine all day, tried to save myself but myself keeps slipping away." Tool - The grudge: Der Track der Wahl, wenn der Straßensamurai auf dem Rachefeldzug ist. "Wear your grudge like a crown of negativity, calculate what you will or will not tolerate." Project pitchfork - Temptation: Verbreitet m.E. ebenfalls gute 2060er-Clubatmosphäre. "You are moving like a cat, sweet bitch turn around, and give me your back." Postet mal eure Top 5!
  2. Die ganze Renraku-Story, von Romanen wie Technobabel über RA:S und Brainscan, das Netzwerk bis hin zum Systemausfall, hat mich extrem fasziniert. Eine gelungene Storyline, muss ich sagen. Daneben mag ich auch die Threats-Bücher bzw. Bedrohliche 6. Welt... feine kleine gruselige Geschichten, die einem Spielleiter helfen können, das Gemeine in sich wiederzufinden. Ganz schlimm dagegen (aus inhaltlicher Sicht, formal gäbe es sicher eine längere Liste) fand ich die Romane mit Striper aka Tikki... was als interessante Schilderung des Gefühlslebens eines Gestaltwandlers beginnt, wirkt spätestens nach der 38. Erwähnung von "er stank nach Beute" und "sie konnte seine Angst riechen" nur noch langweilig und nervig. Bemerkenswert fand ich aber die Szene, als Striper im Fahrwerk eines Jumbos als blinder Passagier mitfliegt, um ihr Junges zu retten... für einen Gestaltwandler, der eigentlich "nur" ein Tier sein sollte, nicht schlecht!
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