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spieler b

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  1. Wenn nur ein Zeitalter endet, sprich die letzte Ziv-Karte des aktuellen Zeitalters aufgedeckt wird, beginnt sofort das neue Zeitalter. Alle entsprechenden "veralteten" Karten müssen abgelegt werden. Die bestehende Kartenreihe wird mit den Ziv-Karten des neuen Zeitalters aufgefüllt werden. Wenn es zudem keinen weiteren Ziv-Kartenstapel mehr gibt, wird die laufende Runde zu Ende gespielt. Natürlich müssen wieder alle entsprechenden "veralteten" Karten wieder abgelegt werden. Im Expertenspiel wird sogar noch eine Runde drangehängt. Der Vorteil des Startspielers ist natürlich, dass er sich in der ersten Runde 1 Karte zuerst aussuchen darf. In der ersten Spielrunde kommen zudem keine neuen Karten hinzu bzw. werden die ersten Karten der Spielreihe auch nicht abgelegt! Übrigens @DerHannes_ : Die Produktionsphase in der ersten Spielrunde nicht vergessen, die jeder SPieler machen muss Laut deiner Beschreibung macht ihr das erst ab Runde 2...
  2. Vorweg auf die 2te Frage von greenday: die "nicht eingesetzten Arbeiter" zählen auch bei diesem Ereignis mit. Frage beim Kolonisieren: Ich gebe zu auf den ersten Blick ist die Spielregel nicht ganz eindeutig (vielleicht liegts an der Übersetzung oder irgendwas), aber wichtig ist, man darf nicht mehr in eine Spielregel hinein denken, als auch wirklich da steht. Die Leiste für die militärische Stärke hat überhaupt nix zu tun mit Kolonisieren. Das Kolonisieren ist ein einfacher Bietmechanismus. Jeder Spieler gibt reihum ein höheres Gebot als der vorherige Bieter ab. Immer weiter und weiter bis ein Gebot von keinem Spieler mehr erhöht wird. Der Spieler, der dieses höchste Gebot abgegeben hat gewinnt das Territorium. Mit was bieten die Spieler? Muss: die militärische Stärke einer einzigen Einheit (wird geopfert, gelber Stein in den Vorrat) Darf: + die militärische Stärken weiterer Einheiten (werden geopfert, gelbe Steine in den Vorrat) Dshingis Khan erhöht dabei die Stärke deiner Reiter-Einheiten um 1 + Bonuswerte Kolonisation auf den Bonuskarten (Karten werden abgelegt) kann automatisch mit eingerechnet werden: + Spezial-Technologie / Weltwunder / Anführer (bleibt erhalten) diese Werte müssen sich aber explizit auf "Territorium kolonisieren" bzw. auf "Einheiten verbessern" (wie Dshingis Khan) beziehen! Nach der Kolonisation muss der Kolonisierer natürlich seine Leiste "Militärische Stärke" entsprechend anpassen, weil er ja mindestens 1 Einheit geopfert hat. Deswegen wird in der Spielregel auch gewarnt (siehe Seite 19 blauer Kasten), dass man durch Kolonisieren sich auch militärisch schwächt, falls man kein Territorium eingenommen hat, dass einem einen Bonus auf die militärische Stärke gibt. Beim Dshingis Khan muss man ja auch beachten, dass er bei Beginn des dritten Zeitalters abgelegt werden muss. Er ist schon recht stark, aber, dass ein Spieler mitihm sich einfach alle Territorien wegschnappt ist bei unseren Partien noch nicht vorgekommen. Es ist wichtig, seine Strategie auch ein bisschen am Gegner anzupassen. Auszug aus der Original-Spielregel, Seite 19: "Geboten wird mit den Punkten Militärischer Stärke, die die Zivilisationen für den Gewinn des neuen Territoriums zu opfern bereit sind, sowie eventuellen Kolonisations-Bonuskarten. Wenn Sie ein neues Territorium gewinnen, müssen Sie mindestens 1 Militärische Einheit opfern und die entsprechenden gelben Spielsteine (also mindestens 1) in Ihren Gelben Vorrat zurücklegen. Vergessen Sie nicht, die Leiste für die Militärische Stärke Ihrer Zivilisation entsprechend zu verändern. Zu der Stärke der geopferten Militärischen Einheiten können Sie beliebig viele Kolonisationsboni aus Ihrer Hand hinzuzählen. Legen Sie die verwendeten Bonuskarten nach dieser Kolonisation ab. Die Summe aus der Stärke der geopferten Einheiten und der Kolonisationsboni muss mindestens die Höhe Ihres Gebotes erreichen."
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