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Grey Ice

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Posts posted by Grey Ice

  1. PS: @Grey Ice

    Soweit ich weiß war von formangepasster Körperpanzerung die Rede, welche - wie der Name schon sagt - an den Körper angepasst und deshalb, zumindest nach meinem Verständnis, schwerer zu entdecken ist, insbesondere wenn man auch noch nen Mantel oder ähnliches drüber trägt. Dementsprechend denke ich, dass man als SL schon aufpassen sollte, dass nicht in allen Situationen zuerst auf die "Tanks" geballert wird.

    Vor allem war dort die Rede von einem Troll und einem Ork, die massiv viel Konsti haben und vermutlich an sich schon den bedrohlichsten Körperbau der Gruppe. Wenn die dann noch eine Panzerjacke anhaben - um die formangepasse Panzerung mal außen vor zu lassen - und dann am besten noch die schwerste Bewaffnung der Gruppe, da diese sie körperlich eher handhaben können, und die beiden als Tanks auch eher auf Kampffertigkeiten geskillt sein dürften - hast du zwei übergroße, schwer bewaffnete und in schwere, gefütterte Jacken gepackte Gestalten, vor denen du als Wachmann schon Schiß hättest, wenn sie in T-Shirt mit Baseballschläger auf die zu kämen. Solange der Rest der SC's nicht auch ähnlich bedrohlich daherkommt finde ich es nur mehr als gerechtfertigt, wenn diese auch den größten Teil der feindlichen Aufmerksamkeit abkriegen. Klar kann ich mir Situationen vorstellen, in denen andere - z.B. der Magier oder so - eher aufs Korn genommen werden, aber da muß ich mir schon Szenarios ausdenken, in denen die beiden Tanks nicht das offensichtlich erste Ziel ist. Das es so Situationen geben kann wird wohl niemand bezweifeln, die Regel werden sie aber nicht sein.

     

    Egal, was du tust, alles wird auf Dauer langweilig. Wenn die Gegner nur noch Taser haben, oder nur noch überall SWAT-Einheiten rumstehen oder nur noch Oberschicht-Jobs reinkommen, das ist alles nicht das Wahre. Schließlich muss man den Spielern auch mal ihren Spaß lassen (und ihnen ihre 5 Minuten im Ruhm gönnen) und zulassen, dass sie ein übles Feuergefecht problemlos überleben. Eine gute Mischung aus allen Vorschlägen wäre also am besten.

    Ich glaube, da dürften wir alle zustimmen. Ich hab den TE auch nicht so verstanden, das er die beiden jedesmal erledigen will - das ist ja auch mehr als merkwürdig - aber er will halt ein paar Mittel wissen, die ihm helfen.

     

    @ Mittel, die helfen:

    Wenn es sich echt nur um einen Ork bzw. Troll in Panzerjacke und angepasster Körperpanzerung dreht - was spricht dagegen, auch die Wachleute entsprechend auszurüsten? Klar, man muß auf deren Konsti usw. achten, aber man kann dort bestimmt noch etwas optimieren, ohne das es unrealistisch wird. Körperpanzerung ist auch für Sicherheitsleute eine sinnvolle Investition - ein paar Hundert EUR dafür, das die Überlebenschance im Fall der Fälle direkt deutlich verbessert wird ist auch für Konzerne ökonomisch. Selbiges gilt für Runner und andere Profis, nur bei Gangern etc. wäre ich damit vorsichtig, das würde doch zu merkwürdig aussehen. Klar ist ein Wachmann mit formangepasster Körperpanzerung, evt. Helm o.ä. nicht so tough wie die Tanks, aber zusammen mit ähnlich gerüsteten Kollegen dürfte er das Feuergefecht doch ernsthaft verkomplizieren.

    Bei Erste Hilfe hat Medizinmann recht, aber magisch kann man geistigen Schaden immernoch nicht heilen (jedenfalls nicht mit "Heilen", und ansonsten kenne ich keinen Zauber zum Heilen von Schaden).

    Das man geistigen Schaden heilen kann mag ja stimmen, ich glaube aber, was Doc-Byte meinte ist, das dann trotzdem der Geistige Schaden erstmal entsteht. D.h., wenn es hart auf hart kommt werden die beiden Tanks zumindest geistige Schadenskästchen kassieren - und die mitten im Einsatz zu behandeln ist auch nicht immer drin.

  2. Ich glaube schon, das mit Panzerung voll ausgestopfte Orks bzw. Trolle mit das größte augenscheinliche Bedrohungspotential haben - sogar ohne mit zu bemerken, das Orks und Trolle aufgrund von Statur und Stärke auch gerade für die schwereren Kaliber prädestiniert sind.

     

    Ansonsten, wie erwähnt, gibt es hier einige Möglichkeiten:

    - Automatische Waffen

    - Taser oder Schockmunition, die die Panzerung halbieren

    - gerne mal Gegner mit AF- oder APDS-Munition

    - Gasgranaten

    - sonstige Toxine, z.B. mit Kontaktvektor

    - Geisterangriffe

    - Mana- bzw. Betäubungszauber

    - was auch geht: die Gegenseite entsprechend ausstaffieren - SWAT-Panzerungen, bzw. Formangepasste Panzerung und sonstige Extras (Helme, dieses Schoner-System, etc.)), evt. auch die eine oder andere Vercyberung sind auch für Sicherheitsmannschaften finanzierbar. Wenn deine Leute damit auffahren, ist das für dich als SL auch drin - wenn es zum Hintergrund der NSC passt.

     

    Eine andere Alternative ist, die Abenteuer so zu legen, das man mit purer Feuerkraft und dem brutalen Ansatz nicht wirklich weit kommt - z.B. hochwertige Spezialeinheiten auf dem Gelände postieren, in das sie eindringen, die im Alarmfall mit all den o.a. Methoden anrücken, SWAT- oder Milspec-Panzerung tragen usw. - halt um offensichtlich zu machen: "Wenn ihr hier laut werdet seid ihr garantiert nur zweiter Sieger". Oder du baust Herausforderungen ein, die nicht durch Gewalt zu lösen sind - irgendetwas oder irgendwen suchen z.B.

  3. was man IMHO auch noch mal mit bedenken sollte: die con-stufe muss nicht IMMER eine aussage darüber tätigen, wen der NSC tatsächlich kennt, sonder auch, was er von seinen verbindungen für den jeweiligen SC zu nutzen bereit ist. auch Richard Villiers kann eine 1/1 connection sein ...

    Sehe ich anders.

    Was der NSC für den SC zu nutzen bereit ist gibt die Loyalitätsstufe an. Wenn der SC ein Freund aus Kindertagen ist, wird Richard Villier auch mal ungefragt alle seine Verbindungen für den SC einsetzen. Ist er nur ein flüchtiger Bekannter, sieht er dazu natürlich zunächst von sich aus keinen Antrieb. Trotzdem hat er diese Verbindungen ja - wenn der Gefallen, den der SC erbittet, zu groß für einen flüchtigen Bekannten ist, Richard davon aber selber enorm profitieren würde - warum sollte er sich dann zurückhalten? Die Kontakte hat er doch, egal wie gut er den Bittsteller kennt. Und selbst wenn Richard nicht direkt profitiert, kann er sich den Gefallen trotzdem etwas kosten lassen, damit er was davon hat - wenn der Bittsteller nicht der alte Freund aus Kindertagen ist. Den Loyalitätswert je nach Art der Anfrage anzupassen halte ich hier auf jeden Fall nicht für die richtige Lösung.

  4. vgl. hamburg im schattenstädte' date=' speziell für köln z.B.:

     

    - karte der stadtbezirke, inkl. all der perlen (kalk, niehl, nippes, porz, sürth, wahn, zollstock...)

    - eine beschreibung aller bezirke, manche mehr im detail, manche auch gerne kurz, auch mit verkehrsanbindung, relativer sicherheitsstufe, und was da so geht

    - chorweiler hört sich interessant an, mehr infos dazu bitte (karte, orte, leute/gruppen, locations)

    - ehrenfeld und seine wölfe hören sich auch interesant an, ehrenfeld war ja schon als ich damals in köln gewohnt habe ein sozialer brennpunkt (karte, orte, leute/gruppen, locations)

    - mehr informationen zu der mediensparte, v.a. locations[/quote']

     

    Zum Vergleich Seattle RRP: Bei Seattle weißt du ganz klar: Okay, Redmond das sind mehr Slums, auch wenns früher mal ein eigenes Städtchen war, heute sind die Redmond Barrens ziemlich herunter gekommen.

    Köln hingegen wa früher schon eine Großstadt, dementsprechend ist das 2073 nicht nur irgendein Stadtteil des RRP oder so handhabbar, sondern eine Stadt in sich, mit vielen verschiedenen Gesichtern. Ich habe ein paar Fakten dazu, muss aber persönlich zugeben, dass ich mit der Beschreibung von Redmond aus dem "Schattenstädte" besser zurechtkomme als mit der Großstadt Köln im RRP. An dieser Stelle hätte ich mir auch zu den einzelnen Städten zumindest grobe Karten und ein wenig mehr Beschreibung gewünscht um mir dessen Untergliederung besser vorzustellen, gerade weil Köln vom Fluff her nicht einfach nur "farbenfrohe gutsituierte Medien"-Enklave ist etc.

     

    Dem Argument, dass Runner im RRP nicht nur in Köln spielen werden, sondern z.B. von einer Basis in Köln aus Runs in den verschiedenen Teilen des großen RRP-Molochs unternehmen werden, kann ich mich anschließen. Genauso wie das auch in Groß-Frankfurt laufen würde. Jedoch fangen die Runner bestimmt erst klein an und dafür wäre es schon sinnvoll gewesen mit ein wenig näheren Stadtbeschreibungen und einer "Stadtteilkarte" auf die einzelnen Städte einzugehen. Was nützt mir eine Kurzbeschreibung von Köln-Chorweiler, wenn ich nicht mal weiß über welches Gebiet Kölns sich das erstreckt, an welche Gegenden es anschließt etc.

     

    Ok, das ist nachvollziehbar. Es ist tatsächlich so, das fast jede Stadt im RRP verschiedene Gesichter hat, sei es Köln als Medienstadt mit Problemzonen wie Chorweiler oder Oberhausen als Ruhrmetall-Sitz mit der Brache etc. Vor dem Hintergrund wären zusätzliche Informationen für diejenigen, die nicht immer das alte DidSII bemühen können oder wollen hilfreich gewesen. Über den Detailgrad der benötigten Infos kann man zwar streiten, das die Beschreibungen aber nicht sehr tief gehen, da sind wir uns aber definitiv einig. Eventuell sind bei den Locations im Buch oder den Brennpunkten noch einige zusätzliche Details enthalten, das Problem beheben diese aber vermutlich nicht.

  5. Mir persönlich ist es zu wenig, was da über alles außer Essen im RRP steht. Anderen mag es reichen, mir halt nicht. Köln kann man imo im Rahmen eines Runs mal besuchen, ja, es aber als Basis für eine Gruppe zu nehmen geht imo nicht. Und wie bereits gesagt, meine Erwartungen waren andere (vgl. Schattenstädte), und gemessen an diesen Erwartungen hält RRP nicht das, was ich mir versprochen habe, und deshalb bin ich etwas enttäuscht. Alles rein subjektiv (vgl. Nutzungsbedingungen). Wenn ich die Wahl hätte zwischen bunten Blättern "ohne Inhalt" bzw. SK-Lageplänen und 10+ Seiten mehr Fakten zu non-Essen, dann wäre meine Wahl klar. Könnte ich wählen zwischen Indices und keinen Indices, so wäre meine Wahl klar. Andere haben diese Platzhalter gern, ich hätte halt lieber mehr Fakten. Soviel zu meinen Anregungen bzw. meiner Kritik, wenn deshalb jemand schmollen will - so be it!

    Hmm, ich kann das, was BTO und Mankotaleph da schreiben schon irgendwo nachvollziehen, und ich glaube auch nicht, das jemand bei dieser Kritik schmollen wird oder ähnliches - um solche Dinge zu erfahren hatte sirdoom (denke ich) diesen Thread überhaupt gestartet.

     

    Die Detailtiefe im DidSII ist schon größer, imho, wobei aber auch die Frage ist, ob aber die Frage ist, ob es wirklich besser wäre, wie in DidSII-Zeiten fast jede wichtige Kneipe im RRP im Kanon vorzudiktieren, als nur die verschiedenen Schwerpunkte, Stimmungen und Handlungen in den Städten zu beschreiben. Daher hoffe ich doch, das die Beschreibungen der einzelnen Städte wie z.B. Köln, Wuppertal und Düsseldorf es erlauben, diese zumindest anzuspielen.

    Vielleicht ist aber auch der "Stadt-Moloch"-Charakter nicht ausdrücklich rübergekommen. Ja, um eine komplette Runde nur in Köln zu spielen ist vielleicht etwas zu wenig Infos nur über diese Stadt - aber im RRP ist eigentlich kaum jemand auf seine eigenen Stadtgrenzen angewiesen. Ich sehe die einzelnen Städte im RRP eher wie die Stadtteile Berlins im dortigen Buch - ich glaube, dort ist auch nicht genug Stoff, um eine Runde in Gropuisstadt aufzubauen, oder nur in Harburg in Hamburg. Eine Gruppe aus Köln kann eigentlich genauso Runs in Wuppertal, Düsseldorf, Duisburg oder Essen durchziehen.

     

    Daher mal meine Frage: sind die Beschreibungen der Stadtteile Berlins im Spiel nützlicher gewesen wie die Städte des RRP?

  6. Generell sehe ich das eigentlich wie Tycho - wenn die Spieler den NSC kontaktieren können, ist er eine Loyalität 1-Connection. strengst regeltechnisch bedeutet Loyalität 1 zwar, das der NSC schon ein geringes Maß an Loyalität hat (z.B. kriegt er dann 1W Loyalität als Bonus auf Proben, z.B. wenn er den SC verraten könnte), aber mir ist bisher nur eine Person untergekommen, die das so derbe verkrampft gesehen hat, und das auch nur im Netz, noch nichtmal IRL. Die können ihn anrufen, dann steht er als Loyalität 1-Connection auf dem Bogen und Ende, egal ob es ein Schieber, eine Stripperin, ein Straßendoc, ein Ganger oder Richard Villiers himself ist. Steigerungen der Loyalität hingegen geschieht durchs Rollenspiel.

     

    Ein Schieber mit Con-Stufe 1 würde bei mir auch gar keine Top-Klinik kennen. Vielleicht einen Strassendoc auf Metzger-Niveau... Damit beantworte ich die Frage, ob man alle Kontakte über einen Schieber kaufen könnte eher mit nein; gerade Schieber sollten auch einen zumindest rudimentären Hintergrund haben, davon hängt auch ab, in welchen Kreisen sein Netzwerk angesiedelt ist. Ein Schieber mit guten Vory-Verbindungen z.B. wird sicher keine Yakuza-Kontakte vermitteln.

     

    Natürlich können Kontakte auch bei einem Schieber gekauft werden, er verkauft ja Runner-Kontakte auch an Schmidts. Damit verdient er sein Geld, und daher wird er das idR nicht umsonst machen, sondern abhängig von der Loyalität und der Exklusivität des Kontakts. Dabei hat aber ein Schieber nicht automatisch Kontakte zu allem möglichen, bloß weil es die SC's gerne haben - ich fokussiere mich hier auf den Hintergrund / Umfeld des NSC und dessen Connectionstufe. Z.B., wenn der Schieber ein Waffenschieber ist - woher soll der einen Straßendoc kennen, nicht sein Business. Einen Büchsenmacher, ja, wenn die Connectionstufe stimmt. Hat der Schieber Vory-Kontakte, der illegale Handel mit Cyberware läuft aber über Yaks, sieht schlecht aus. Wenn, dann muß der Schieber schon gut sein, und selbst dann wird das nicht billig.

     

    Bei den Connectionstufen orientiere ich mich an der Beschreibung im GRW. Bei Connectionstufe 1 z.B. steht drinne, das diese Leute quasi keinen Einfluss oder nennenswerte soziale Kontakte haben, und nur wegen ihrem Know-How interessant sind, Handwerker, Squatter, wissenschaftliche Assistenten. Ein Schieber auf Connectionstufe 1 würde ich z.B. nicht zulassen. Ein Spieler hatte mal einen Informanten auf Connectionstufe 1, den er regelmäßig nach hilfreichen oder wichtigen Infos fragte. Ich habe brav seinen Würfel Connectionstufe geschwungen und dann erzählt - bei mir kam nie was hilfreiches raus. Irgendwen kannte der immer, aber das waren nie hilfreiche Personen oder gar Personen aus dem Geschäft, und was der an Infos gehört hatte, enthielt vielleicht grade mal Spurenelemente von Körnchen Wahrheit - wenn er nicht grade beim Coffee Shop-Besuch mitbekommen hat, wie ein verbundener Mann aus der eigentlich geschlossenen Tierarztpraxis kam.

    Selbst bei Connectionstufe 2 (Ganger, Streifencops, Ladenbesitzer, Tagelöhner) tue ich mir mit Schiebern schwer. Ein Waffenschieber mit Connectionstufe 2 ist bei mir genau das - er schiebt tagsüber Waffen in Auslage bei Weapons World, und wenn da mal was runterfällt, vertickt er das, als wäre es eine schmutzige Bombe.

     

    Dementsprechend besser kann es bei hohen Connectionstufen gehen: Selbst ein Waffenschieber mit Connectionstufe 5 (national tätig) dürfte hier und da von einigen Klienten bereits nach Straßendocs gefragt worden sein, oder einige seiner "Angestellten", wenn nicht gar er selber, haben im Zuge ihrer Tätigkeit mal die Dienste eines Docs gebraucht, deswegen wird er wohl schon eher einen kennen, als ein Straßenschieber mit Connectionstufe 3, der irgendwelche Uzis oder AK97 aus dem Kofferraum seines alten Americar hervorzaubert und hinter der Bar für ein paar hundert Kröten an ein paar Ganger weitervertickt.

     

    Tendenziell würde ich bei einem Schieber aber bei den Kontakten sonst keine Einschränkungen machen - wenn ein Runner ihn nach einem Barkeeper anspricht, der vertrauenswürdig ist und z.B. einen Treffpunkt organisieren kann oder sowas (warum ein Spieler auch immer sonst mit einer Frage nach einem Barkeeper zum Schieber rennt), würde er ihm, wenn er rein zufällig einen weiß, und der SC vertrauenswürdig ist (d.h. die Loyalität stimmt) ihm einen nennen, möglicherweise gar den aus seiner Lieblingsbar. Den ruft er an und bittet ihn, ein paar seiner Freunde zu helfen, soll auch sein Schaden nicht sein - die Kosten (plus x% evt) tragen die Runner. Das dann der Mafia-Schieber keine Russenbar vermittelt sollte auch passen, klar.

  7. ? Ernsthaft - wir reden hier von der Pegasus-Variante, nicht von der alten Fanpro-Auflage?

    Das die Fanpro-Version nicht über alle Zweifel erhaben war ist unbestritten, das jedoch würde ich ungerne den Druckern von Pegasus anlasten wollen.

  8. Oder das nicht jede Chemikalie in so einem Chemiewerk dermaßen gefährlich muß, das man da nur mit Schutzanzug rumrennen kann?

    Immer, wenn ich mit einem Kollegen, der in so nem Werk arbeitet, an desses Wirkungsstätte vorbeifahre und den chemischen Geruch bemängele, meint der: "Och, das ist nur das und das, das ist nicht gefährlich. Schlimmer ist der dampfende Schornstein da hinten, da hat jemand falsch geplant, das wird wieder teuer!"

     

    Und ja, so ganz ohne Vermummung ist das ganze wesentlich ungesünder als ein paar chemische Duftstoffe ungefiltert einzuatmen - offensichtlich ist nicht jeder, der es auf ein SR-Cover schafft, echter Profi ;-)

  9. Ich habs damals zu SR3 Zeiten gesagt und Ich sag es jetzt erst Recht :

    Urban BRAWL hat viel zuwenig Brawl und viel zuviel BangBang

    Jeder der Spieler hat automatische Kniften,Schroten und einer eine Sniperrifle.Das ist soooooooo Langweilig ;)

    Zum einen, wie bereits gesagt, ist es Stadtkrieg, nicht Urban Brawl.

    Zum anderen sind IIRC niemand mit einem Scharfschützengewehr unterwegs, auch haben nur max. 4 Leute automatische Waffen - die anderen haben bestenfalls halbautomatische Pistolen.

  10. Es gibt nur:

     

    - Preußen

    - Österreicher

    - Bayern

     

    Ansonsten gibt es nix...

    Ansichtssache.

    Wo ich weg komme, würde man aus den ersteren vermutlich eine Menge an verschiedenen Gruppierungen von Ossis machen, und die beiden letzteren unter Schluchtensch...bewohner zusammenfassen. Oder so ähnlich ;-)

  11. Wird dann das Equipment aus dem Ausrüstungsreil von War auf den Stand von MilSpec poliert? Das würde den Kaufwert wirklich erhöhen. Und fast sogar den unnützen Bogotateil verzeihbar machen (zumal, die beiden Kapitel bedenklichen Inhalts sind raus, oder?).

    Das ist glaube ich etwas unter gegangen, ich würde es trotzdem gerne wissen.

    Zu den bedenklichen Kapiteln läuft noch ein anderer Thread, falls das untergegangen ist.

    Die dort gegebene Antwort ist derzeit immer noch gültig.

     

    Zu dem ersten Teil der Frage kann ich leider nichts sagen.

  12. Das ist natürlich falsch. Gerade bei Belanglosigkeiten wie einem Hobby ist es viel einfacher, ethische Entscheidungen zu treffen. Ohne Verkehrsmittel werden Alltag und Berufsleben sehr schwierig, ohne Shadowrun... spielt man eben ein anderes Rollenspiel.
    Und man kann definitiv davon ausgehen, dass Hardy absichtlich Schund produziert, da er vorliegende Errata nicht in Produkte eingepflegt hat. Allein schon die Tatsache, dass er weiter für Coleman arbeitet, zeigt, dass er keine Moral hat.

    Für Jason Hardy ist SR aber kein Hobby, soweit ich weiß. Ihn als morallos anzukreiden würde heißen, das jeder, der Marken- oder Billigklamotten trägt, Auto fährt und für eine AG arbeitet ebenso morallos ist - da muß ich AAS absolut zustimmen.

     

    Und zu meinem Hobby - ich spiele, was mir Spaß macht. Wenn mir SR Spaß macht, spiele ich SR. Wenn mir die amerikanischen Veröffentlichungen keinen Spaß machen, spiele nicht nicht mit amerikanischen Veröffentlichungen.

    Ich bin Besitzer des amerikanischen Corp Guide und weiß seitdem, das ich bis auf weiteres nur noch deutsche Produkte kaufen werde.

    Und habe damit auch keinerlei Probleme.

  13. in zeiten von augen- und ohrrecordern und angesichts der tatsache dass beides recht einfach zu bekommen ist und die meisten leute (dh runner) auch mindestens eins von beidem haben, stelle ich mir die frage wie man als auftraggeber diskretion sicherstellt.

     

    im endeffekt kann ein kompletter run problemlos mitgeschnitten werden. das gleiche gilt aber auch für aufgaben in denen diskretion gefragt ist wie zb diverse bodyguard-jobs für prominente oder andere personen für die es fatale auswirkungen haben könnte wenn der bodyguard verschiedene dinge einfach aufnimmt.

     

    wie stellt also jemand der ein paar runner für einen diskreten bodyguard-job einstellt sicher, dass sein privat- oder geschäftsleben mitgefilmt und hinterher verscherbelt wird ?

    Wie groß das Problem ist hängt im Prinzip sehr stark vom Job ab.

    Bei einem Datendiebstahl z.B. ist es besonders niedrig, wenn Schmidt sich richtig anstellt.

    Die Auftragsübergabe findet in der Matrix statt. Gerne kann der neugierige Runner den Job von da an mitschneiden, so Matrixicons sind ja durchaus interessant - wenn Schmidt aber Profi ist, wird es dort nicht die kleinste Spur geben, wo er herkam und wo er hingeht.

     

    Den Job selber können die Runner ja gerne mitschneiden - das einzige, was dort zu sehen ist, ist, wie sie ein Kapitalverbrechen begehen. Übergabe der Daten und der Kohle wieder über die Matrix, und man hat die diskreteste Indiskretion bei einem Run aller Zeiten.

     

    Beim Bodyguardjob, den du leiten willst, ist das leider nicht so simpel. Technisch gesehen hilft da nur der Datenfilter, und den wird kein Runner, der mir bekannt ist, sich freiwillig für einen Job einpflanzen lassen - und der auch nur gegen installierte Aufzeichnungssysteme, wenn überhaupt. Externe Systeme sind imho kein Zeichen mangelnder Professionalität, und falls ein Runner etwas über seinen Kunden aufnehmen will, definitiv sinnvoll. Mal ganz abgesehend davon, das ich mich hüten würde, jeden Adepten und Magier, der sich um seine Essenz schert, Amateur zu nennen - und einen fähigen Magier braucht eine bedrohte Person definitiv in ihrem Bodyguardteam.

     

    Ein deutlicher Hinweis von Schmidt an die Runner, das die Sachen privat bleiben sollen, und das gnadenlose Ruinieren des Rufs des gesamten Teams, sollte tatsächlich was an die Öffentlichkeit gehen. Alternativ sollten die Runner ja durchaus auch Bedarf an Diskretion haben - illegale SINs und Lizenzen, unlizensierte Cyber-, Bioware und Waffen sowie genug auf dem Kerbholz für nen kompletten Hochsicherheitstrakt. Wenn etwas aus dem Privatleben des Schmidts an die Öffentlichkeit sickert, sickert etwas über die Runner an deren Feinde, an die Cops, an angeheuerte Wetworker, etc.

    Bei der Gelegenheit: Schmidt könnte dem Team auch erstmal einen x-beliebigen Wetwork-Auftrag geben, den er heimlich aufzeichnet. Erstens sollten die Runner generell vorsichtiger damit sein, einen Typen zu verarschen, für den sie schon jemanden abgelegt haben, zum anderen kann Schmidt immer noch einen kleinen Tridabend mit den Runnern veranstalten, gewinnt er den Eindruck, sie könnten mit ihren Informationen etwas unüberlegtes tun. Der Tridabend funktioniert auch präventiv zur Abschreckung, allerdings ist es eher unfein, seine Angestellten prophylaktisch zu erpressen, das bekommen die zu schnell in einen falschen Hals.

  14. Wobei Maersk ja - nach deutschem Schattenstädte und Konzernenklaven - korrekt ist. - Einfach alle deutschen Kons Saeder-Krupp zuzuschanzen ist für meinen Geschmack entschieden zu plump...

    Nach dem Corp Guide zu Maersk ebenfalls. Wie der Autor des SK-Teils des Corp Guides vorhin ebenfalls mitteilte, war es auch nicht seine Idee, das SK entgegen allem bekannten Kanon zuzuschanzen.

    Was die Idee, Esprit plötzlich zu einer Aztech-Tochter zu machen, sollte, ist mir allerdings wirklich ein Rätsel. Der Konzern ist doch gerade interessant, weil die Gründerfirmen unterschiedlichen AA- und AAA-Megas gehören, und der Waffenhersteller deshalb mit Sicherheit gut für Konzern-interne Shadowruns prädestiniert wäre.
    Wie da jemand auf solch schmale Bretter gekommen ist, würde mich tatsächlich auch interessieren. Ganz ehrlich, der Kram schlägt gerade schon übel auf meine gute Laune...
  15. Die Punkte mit der Lufthanse und DeMeKo sind, aber leider dadurch, das es jetzt auf englischer Seite so gesagt wurde, einfach mal Kanon, da muss sich die Deutschen, so schwer es fällt, wohl mit ihrem Alleingang (das Frankfurt Kapitel existiert ja nur im deutschen Buch) nach dem neuen Kanon richten. :D

    Genauso wie das Hamburg-Kapitel, auf eigentlich die anderen Kapitel (Frankfurt, Corp Guide) beruhen sollten.

  16. Beispiel: Ich überweise von nem deutschen Konto auf ein Amerikanisches. Dann wird doch direkt nach gültigem Kurs auf deren Landeswährung umgerechnet.

     

    Also müsste der UCAS-Dollar nur ne Kursfrage sein.

    Nicht zwingend - hängt davon ab, ob der Besitzer des Empfangskontos sein Konto nur in Dollar oder auch in Euro führt - ist zumindest andersrum so. Firmen z.B. haben, wenn sie häufiger mit Fremdwährung zu tun haben, auch Konten (unter derselben Kto-Nummer), die separat die Fremdwährung führen und dann gemäß den Firmenrichtlinien in die Heimatwährung umgerechnet werden oder nicht.

     

    Ich bezweifel, das der UCAS-Dollar ein Barzahlungsmittel ist, die sind nunmal mehr wie selten 2070. Im NAidS wird der UCAS-Dollar auch als offizielle Währung der UCAS geführt, d.h. er gilt als elektronisches Zahlungsmittel überall in der UCAS. Aufgrund der wirtschaflichen Verknüfpungen und der Polularität des Nuyen ist dieser jedoch vermutlich noch eher akzeptiert wie der Dollar. Bei Beamten evt auch schon bei städtischen Angestellten würde ich dir jedoch zustimmen, die bekommen Dollar - auch wenn sie die vermutlich schnellstmöglich wechseln werden.

  17. Ich muß Roadbuster voll zustimmen - das ist alles, aber kein Mitglied des SAS - und ja, das SBS ist sowas wie eine Unterabteilung des SAS, das ist definitiv nichts eigenständiges. D.h. ein SBS'ler ist ein vollwertiges Special Forces-Mitglied - dieser Char ist noch nichtmal ein normaler Soldat

     

    Und da einen Special Forces Soldaten zu haben, der noch nicht mal waffenlos kämpfen kann, der noch nichtmal mit regulären Feuerwaffen Experte (Feuerwaffen fehlt, imho wäre mindestens 5 nötig) ist, der im Leisen Fortbewegen gerade mal Anfänger ist (Wert: 2, ab 4 aufwärts wäre ich einverstanden), der sich weder ohne Hilfe im Einsatz orientieren kann noch ohne zumindest eine Jugendherberge in der Nähe im Freien überleben kann (Survival und Orientierung, am besten 2, wenn nicht 3), der im Fallschirmspringen genauso erfahren ist wie ein Sack voller Feldrationen, der im Falle einer Verwundung im Einsatz so hilflos ist wie ein 6-jähriger, der vom Fahrrad fällt (keine erste Hilfe), ist imho absolut indiskutabel. Tatsächlich ist schon alleine das Konzept (was sich mit 400 GP absolut nicht umsetzen lässt) im Widerspruch zu den Vorraussetzungen der Runde. Darüber hinaus z.B. ist afaik Muttersprache Gälisch selbst bei Schotten nicht üblich - auch wenn seit Braveheart Schotten natürlich wesentlich cooler sind als Engländer. Ich würde die Werte für Gälisch und Englisch tauschen, dann passt es für nen Schotten immer noch perfekt.

    Der Hintergrund ist natürlich Stilfrage: warum sich immer alle ex-SpecOps/Geheimdienstler/irgendwas, die in den Schatten leben, dafür entscheiden, weil sie keine Kinder töten oder andere Verbrechen begehen wollten (und deswegen als illegale mietbare Schwerverbrecher enden) ist imho eine interessante Frage. Imho ist es häufig irgendwo passender, einfach einen zu machen, der wegen disziplinarischer Auffälligkeiten oder Korruption die Einheit verlassen musste - passt besser in die Schatten. Und so oder so - mit 15 Jahren landet der nie bei einer Special Forces Einheit in der westlichen Welt.

     

    Wenn du einen athletischen Ork haben willst, wäre imho z.B. ein orkischer Traceur eine wesentlich passendere Wahl für eine so restriktive Runde. Ohne Skills über 4 ist er natürlich kein besonders guter, aber definitiv gut genug, um nen Unterschied zu machen.

  18. Ich habe von einer SR3 fanübersetzung des GRW auf polnisch. Das ganze gabs mal verlinkt auf der FP seite und führte zu einer polnischen fanseite... Mehr weiß ich nicht. Wäre aber mal nett zu wissen ob es tatsächlich bücher auf polnisch gab/gibt...

    Ich meine ich hätte irgendwo im Netz mal ein Polen-Quellenbuch als Fanwork gesehen. Da am EidS auch ein Pole mitgeschrieben hat, ist es durchaus möglich bis wahrscheinlich, das dieser Teil ebenfalls Grundlage des EidS-Teils über Polen geworden ist.

  19. Die derzeitigen Lizenzen sind noch von WIZKIDS requeriert worden mit den neuen Eigentümern wurde bereits über einen Kauf der Lizenzen geredet. Was mit einer Summe geendet hat das dir kraust.

     

    Diese Investoren haben kein Interesse an großartigen Lizenzverhandlungen die sagen eine Zahl und damit Pasta nach dem Motto irgendein Dummer wirds schon kaufen.

    Immer locker bleiben.

     

    Vorhin hast du noch geschrieben, das die Investoren keine Ahnung vom Spiel haben, jetzt weißt du, das sie übertrieben hohe Preise fordern werden.

    Mal ganz ehrlich: wenn die Investoren keine Ahnung haben werden sie sich an den gezahlten Preisen orientieren, und im Zweifelsfall ist ein unterdurchschnittlicher Ertrag besonders für Finanzinvestoren mehr als eine höhere, aber nicht realisierte Preisvorstellung.

     

    Von daher denke ich, das es ad hoc etwas zu früh sein könnte, Grabreden und Trauerklagen für die 4. Version und das Spiel insgesamt erklingen zu lassen...

     

     

    Was weiß Pegasus wirklich und sind alle Ankündigungen bloße Hinhaltungstaktik aller beteiligten? (der Amerikanern sowie der Deutschen)

     

    Nach unzähligen Antworten hier habe ich wirklich keine Ahnung wem ich was glauben soll, und das schweigen auf der deutschen Seite stimmt mich auch nachdenklich.

    Auf der anderen Seite: Was sollte Pegasus sagen wenn es nicht zu sagen gibt

    Mal frech zurückgefragt: Was erwartest du, das Pegasus sagt? Sie sind derzeitiger Lizenzpartner von CGL/IMR, deren aktuelle Situation offiziell zwar kompliziert, deren Zukunftsaussichten aber in den offiziellen Ankündigungen noch positiv darstehen. Ich würde an Pegasus' Stelle definitiv nicht hinter dem Rücken meines Partners offiziell mit irgendwelchen Internas rausrücken, die dieser für sich behält.

     

    Und, mal auf die USA bezogen: Sind dort seitens CGL denn offizielle Statements, die über die Zukunft mehr konkretes aussagen - die Postings von Hardy höchstens, oder? Sind die wirklich hilfreich, oder stehen die Amis nicht genauso (oder noch weit mehr) im Dunklen wie wir hier?

     

    Nach 40 Seiten Spekulationen kann man also festhalten:

    Es wurde viel geredet aber nichts gesagt :-(

    Hier hast du allerdings recht.

    Deswegen bleibt uns imho nicht mehr ab als abzuwarten, wie die Sache tatsächlich ausgeht - mit all der Panikmache usw dürfte meiner Meinung nach nur wenig zum Besseren gewendet werden.

  20. Es ist schon erstaunlich wie Daten, die zeigen, dass Frank mit seinen Angaben in etwa recht haben könnte, jetzt praktisch als Beweis gelten, dass er es nicht hat. :lol:

    Diese abenteuerlichen Graphen zeigen nur die Barentnahmen der Colemans an.

    Trollman schrieb in seinem allerersten Post, das es nicht nur Barentnahmen gab, sondern das z.B. auch eigene Handwerkerrechnungen als Freelancer-Rechnungen an IMR aufgemacht worden sind.

     

    Das fällt nicht unter Barentnahmen, sondern imho und AFAIK unter jenseitig kreative Buchführung, um es positiv zu formulieren. Die ursprünglichen Beträge von FT sind durch diese Graphen nicht widerlegt, imho ganz im Gegenteil.

  21. Was soll man da machen? In der total vernetzten Welt von SR dürfte es ziemlich selten sein, dass sich eine Info nur auf der Straße und nicht in der Matrix besorgen lässt, aber imho geht ein schöner Teil des SR-Rollenspiels verloren, wenn die Informationssuche mit ein paar Würfelwürfen abgehandelt wird und zweitens erledigt der Hacker dann noch einen weiteren wichtigen Part, obwohl er ohnehin in den meisten Runs schon genug Alleinläufe hat.

     

    Wie läuft die Suchzeit bei euch ab?

    Die Welt ist schon stark vernetzt, aber tortdem sind bei weitem nicht alle Infos online irgendwo zu bekommen. Blogger posten so gut wie alles und jedes, aber z.B. flüchtige Runner in den Barrens oder ähnlichen Zonen werden sie nicht abdecken. Viele Informationen sind zwar online, aber zugangsbeschränkt - z.B. Details über Firmen- oder Abteilungspolitik oder sowas. Natürlich ist es hier deinem Hacker freigestellt, sich in jede möglicherweise hilfreiche Datenbank zu hacken - nach dem 5. Griff ins Klo, der jedesmal entweder Stunden Vorbereitung kostet oder das Risiko beinhaltet, das er entdeckt wird, wird er vorsichtiger, und vielleicht doch einfach mal seine Connection, den Lohnsklaven in den Konzern, anrufen.

  22. Das trifft nur noch auf einige, nicht auf alle, Yakuza Clans zu. Der sogenannte "Neue Weg" ist liberaler und die Clans nehmen sowohl Frauen, als auch Metamenschen in ihre Reihen auf.

    Lt. Unterwelt-Quellenbuch SR3 war der so genannte "Neue Weg" eher eine Ausnahmeerscheinung, und der Großteil der Rengo, Gumi und wie sie sonst noch heißen war noch traditionell. Wie es in Neo-Tokyo und Seattle geschildert ist weiß ich leider nicht aus dem Kopf, vom Vice ganz zu schweigen...

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