Randolph_Carter
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*gröhl*!!1eins
Die Cut-Scenes sind ja der Hammer
Und das grüne Monster am Ende! Und die atmosphärische Musik!
Moment. Das soll für PC erscheinen? Nicht C64? Oh... dann ist es vielleicht doch nicht ganz state-of-the-art
Hm selbst für ein "fan made" Projekt ein bisschen daneben... aber solang' die Leute Spa? dran haben und sich nicht ernstnehmen...
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Es kann mitunter helfen (ist nicht für jeden was und auch für Rollenspielabenteuer nicht in jedem Fall hilfreich), eine Software wie StoryLines o. ä. einzusetzen, also spezielle Software für Autoren. Mit diesen hat man abseits des reinen Schreibens noch integrierte Tools zum Ausarbeiten von Charakteren, Handlungsfäden, Schauplätzen usw.
Wie gesagt, ist für Abenteuer nicht immer gut nutzbar (weswegen ich mir meine eigene Software geschrieben habe die alles kann was ich brauch' ), aber dem einen oder anderen mag's helfen, seine Idee zu strukturieren und die ?bersicht zu wahren. Einfach mal googeln und ausprobieren!
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Original von Heretic
Das Abenteuer müsste Last Man Standing heissen, wenn es sich schon auf den Film bezieht, bzw. hätte man die Referenz richtig schreiben sollen.
Noch ein Orthographiefehler, der nicht hätte sein müssen.
Einspruch: Der Titel verwendet absichtlich die Mehrzahl des Englischen "Man" - davon ausgehend, dass es hoffentlich alle Charaktere ("Männer" = Men) sind die am Ende noch "stehen"
Mag mir jetzt keiner glauben, ist aber so
Ein tatsächlicher Fehler ist es allerdings den referenzierten Film in der Einleitung genauso zu schreiben - in der mir vorliegenden Version aus dem Korrektorat war es noch mit "a" geschrieben, wer weiss wann dieser Typo wieder reingerutscht ist...
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Original von Fisler
Die Werte sind schon da, sind aber nur die Grundwerte - ich würde die ein wenig aufmotzen, gerade, wenn es cinematisch werden soll.
Die Werte liegen deutlich über den Grundwerten (Charakterbogen, Box "Waffen" rechts oben unter den TP/MP). Dem Spielleiter ist es unbenommen diese Werte anzupassen, "Supermänner" die alles und jeden treffen sind aber auch nicht unbedingt ratsam
Was die Leiche im Schlachthaus angeht: In der trockenen Wüstenluft ist es mit der Verwesung nicht so weit her und sie ist eher vertrocknet als verwest? So eine Art Dörrfisch/-fleischeffekt ohne Salz
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Ich finde 4 ideal (wenn auch für meine private Runde eine unerreichbare Zielgrösse ) und freue mich, dass viele andere das anscheinend ganz ähnlich sehen...
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Original von Chaosdada
Ist das irgendwie vom gleichnamigen Film mit Bruce Willis inspiriert? Die Thematik (Gangster und Gunslinger in den frühen Drei?igern) passt ja auch.
Ja, grundsätzlich schon. Die Story hat zwar rein gar nichts damit zu tun, aber das grundlegende Setting und die coole Action sind vom Film inspiriert, einige Details (die einstmals dort ansässigen Alkoholschmuggler z. B.) ebenfalls.
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Original von Settembrini
Also: Wei? hier jemand, wann und ob der Nachtrag bereits aufgezeichnet wurde?
Nein, wei? niemand (so einfach ist das).
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Original von Settembrini
Ihr solltet mal darüber nachdenken, da? dem Spieler das offenbar sehr wichtig ist, keine Stabilität zu verlieren. Denkt mal darüber nach, warum, und ob Ihr dem wirklich den Stabiverlust aufzwingen wollt.
Sag's uns, interessiert mich ernsthaft.
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Also, macht ein Char die Augen zu während ein anderer schreiend verbrennt => definitiv Stabi-Wurf notwendig, mind. wegen der Schreie allein, zusätzlich weil er sich bewusst wird dass es sein Kumpel ist der da schreit und verbrennt (er hat ja zumindest gesehen dass er Feuer fängt und daraufhin die Augen geschlossen). Ich würde sogar noch höheren Stabi-Verlust ansetzen, weil dem Char bewusst wird, dass er rein gar nichts tut um dem Kumpel zu helfen
Gar nicht hingucken: Hm... immer ein bisschen situationsabhängig. Aber weglaufende Chars sind doch perfekte Leckerbissen für etwas, das gro? ist und mit seinen langen Beinen auch weite Schritte machen kann
Eine Kombination aus "Augen zu und wegrennen" ist natürlich perfekt und kann von dir als Spielleiter nach Belieben für die schlimmsten Dinge ausgenutzt werden
Ansonsten lass sie zunächst mal eine Stabi-Probe machen, als die von Jack angesprochene "Neugier"-Probe". GELINGT dieser Wurf, hat der Charakter noch soviel Verstand beisammen dass er sich denkt "Verdammt, gruselige Monster gibt es nicht" und guckt dennoch => regulärer Stabi-Wurf ist fällig. MISSLINGT er, hat der Charakter tatsächlich schon so viele schlimme Erfahrungen mit Monstern etc. gemacht, dass eher die Hölle zufriert bevor er sich umguckt => kein Stabi-Wurf.
Ich denke das ist eine sehr plausible und den Spielern auch vermittelbare Lösung. Man muss natürlich Spieler- und Charakterwissen trennen. Bei einem brandneuen Charakter ohne jede Monster-Vorbelastung kann ein erfahrener Spieler natürlich sagen "Er guckt nicht hin" - aber der Charakter selbst ist vielleicht wesentlich neugieriger, wenn eben diese Stabi-Probe gelingt
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Ausgezeichnet, das habe ich gesucht )
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Dann muss ich mal eine Lanze brechen für dieses Abenteuer...
Vorweg: Die OE-Kampagne mit meiner Runde dümpelt seit Erscheinen von Band 1 langsam vor sich hin da wir nur enorm selten zum Spielen kommen. Auch ein Grund warum ich mir überlegt habe (neben den bereits genannten Gründen), Zagreb auszulassen. Hab's dann aber doch nicht getan. Ich verändere die Abenteuer meist mehr oder minder stark und orientiere mich dabei häufig an den Tipps, die unter folgender URL http://www.fortunecity.com/roswell/lovecraft/411/cd_0001.html einzusehen sind. Dort kam Zagreb trotz solcher Bedenken gut weg und dem habe ich einfach vertraut (wie vielen anderen dieser Anregungen).
Tatsächlich gestaltete sich das Abenteuer äu?erst denkwürdig. Die Charaktere aus dem Zug zu locken war das geringste Problem, sie konnten's gar nicht erwarten (was mich etwas irritierte, ich wollte sie eigentlich mind. einmal abfahren und wiederankommen lassen...). Zu sehr ins Detail zu gehen kann ich nicht, aber eine der grö?ten Sorgen der Spieler war erstmal, ihr ganzes Zeug, insbesondere das Simulakrum, mitzuschleppen und nicht zu verlieren. Es gab dann auch Gelegenheiten, wo einzelne Teile in den Kanälen landeten und verzweifelt danach getaucht und fast abgesoffen wurde. Nicht, ohne bei diesen Versuchen von der lebenden Leiche eines im vorigen Abenteuer in den Höhlen ums Leben gekommenen Kindes eines schottischen Ehepaars angegruselt zu werden. Beim Versuch einen Apfel vom Baum zu pflücken war dann Zack die Hand ab und blieb am Objekt der Begierde kleben. Der Charakter (oder vielmehr der Spieler eigentlich) verlor bei all dem reichlich den Verstand. Nach der Verarztung rannte er irgendwann wieder zurück, wollte seine Hand abklauben, die jedoch ein toter Türke an sich nahm. Da nahm der Spieler die verbliebene, ursprüngliche abgetrennte Hand des "Diebes" vom Baum und montierte sie sich an den Stumpf - was verblüffenderweise funktionierte... Leider war's eine linke Hand am rechten Arm.
?u?erst effektiv waren von mir eingebrachte "Sprüche" aus den Werken Thomas Ligottis. Ein von einem früher getöteten Charakter ins Ohr geflüstertes "Die Glocken werden auf ewig klingen" oder "Wenn du das Singen hörst, wirst du wissen, es ist Zeit" hat sehr zur gruseligen Stimmung beigetragen.
Zwei Dinge waren sehr problematisch (was in der allgemeinen von den Spielern selbstgeschaffenen Verwirrung aber auch nicht so arg war): Zum einen die Verfolgung des Kuttenmanns, und im Zusammenhang damit die wirklich dämlichen Rätsel in den einzelnen Szenen. Insbesondere die "Ameisen"
Das sollte man als Leiter doch lieber entschärfen und die Hinweise etwas klarer geben.
War wohl eine von den "Muss-man-dabeigewesen-sein"-Runden um nachvollziehen zu können wie interessant das wirklich war, aber für uns hat es sich gelohnt (denke ich). Kommt sicher auch auf die Spieler an. Sind die von der Klasse eines Hofrats => Finger weg Alle anderen, insbesondere jene die sich gerne selbst im Weg stehen, kann man meines Erachtens gerne auf das Abenteuer loslassen. Etwas Improvisationstalent des Spielleiters sollte aber vorausgesetzt werden.
Wollte ich nur mal dazu beigetragen haben.
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Original von gemüse-ghoul
?h... und worum geht es da?
Um fast alles?
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Original von Ede
Wenn ich Holger richtig verstanden habe, ist das vollkommen egal. Die Frage ist nur: Welche Bedeutung hat die Japanerin mit den Ohrschützern für dich?
Nein nein - "Sie ist einfach. Punkt."
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Grandiose Serie und jeden Cent wert. Ich hatte eigentlich vor sie anlässlich des Erscheines von Festival Obscure hier zu empfehlen aber das war wohl nix
Allerdings kann ich nicht guten Gewissens empfehlen die DVD-Box zu kaufen - das Ende der 1. Staffel ist ein ziemlicher Cliffhanger, zusammen mit der famosen rätselhaften Geschichte an sich ist es ziemlich unerträglich, auf die Box der 2. Staffel zu warten. Von daher mein Rat: saugt euch die Folgen über irgendwelche eMule-Tauschbörsen oder sonstwas, oder lasst sie euch saugen (wie ich, jedenfalls die 2. Staffel) wenn ihr keine Möglichkeit dazu habt. Die Box ist optisch klasse, wem's nicht wehtut finanziell und wer die 2. Staffel auf "Umwegen" bekommen kann, darf natürlich gerne zugreifen.
Definitiv das Beste was ich je an "Mystery"-Serien gesehen habe. Aber was heisst das hier schon
Das Ende der 2. Staffel ist übrigens ein noch viel viel üblerer Cliffhanger - aber da kann man nun leider wirklich nix dran ändern, nur hoffen, dass die Petitionen irgendwann doch etwas nützen und es, wie auch immer, weitergeht mit CarnivÓle...
In diesem Sinne: Every prophet in his house...
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Kann eure beiden Meinungen nur bestätigen. Mitunter "schwerfällig" und alles andere als rasant, aber sehr atmosphärisch und unterhaltsam. Eins der besten Bücher die ich in letzter Zeit gelesen habe.
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Original von Ulalume
Zuletzt möchte ich noch festhalten, dass für mich und meine Rollenspielrunde Cthulhu einen so gro?en Reiz ausübt, eben weil es sich die Entwicklung von Settings und Charakteren so ganz von anderen RPGs unterscheidet.
Dem wird beim Hexer sicher auch nichts im Weg stehen
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Nicht übelnehmen, aber: das hat schon bei dem Vietnam-Abenteuer nicht funktioniert. Aber wenn du meinst, du kannst was vernünftiges auf die Beine stellen, solltest du dir keinen Zwang antun! Bedenke nur, dass WKII allgemein (so habe ich das hier im Forum jedenfalls "gefühlt") wenig gut ankommt...
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Original von Jessil
Das denke ich auch, wenn es so etwas "banales" wäre, würden Samstag bestimmt ein paar Leute gesteinigt werden.
Werden sie so oder so. Garantiert Spätestens wenn Heiko und Frank Jehova gesagt haben.
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Original von Gast
Oder ich bin einfach nur zu Umständlich / Blöd für Ligotti... Analyse erwünscht.
Zu blöd sicher nicht, aber Ligotti ist mitunter keine leichte Kost. Es mag dir beim Verständnis hilfreich sein, dich auf den zwei empfehlenswertesten Webseiten zu Ligotti umzuschauen; da gibt es diverse hervorragende Essays, Interviews etc., die dir auch etwas von den persönlichen Ansichten Ligottis über das Leben und die Realität vermitteln.
Letztere enthält seit kurzem ein hervorragendes Essay über Lovecrafts Einfluss auf Ligottis Werk von Matt Cardin (Direkter Link) , das zwar recht lang, aber unbedingt lesenswert ist.
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Original von Thomas Michalski
Also entweder ich stehe gerade mächtig auf'm Schlauch, oder ... naja, jedenfalls gibt es Ligotti auch bereits in deutscher Sprache. Einfach mal bei Amazon querchecken, sind i.d.R. auch gut zu bekommen...Also, Ligotti ist schonmal gekauft. Werde aber wohl eher mal mit etwas deutschem anfangen... Da gibt es ja noch nicht soviel, wie ich gesehen habe. Aber es ist denke ich mal einfacher hereinzukommen...Wobei ich das "Alptraum-Netzwerk" nicht wirklich in diesem Zusammenhang (wohlgemerkt!) empfehlen kann. "Teatro Grottesco" ist nur aus 2. Hand mehr zu bekommen, einzig "In einer fremden Stadt..." ist derzeit noch eines der "aktuellen" Bücher hierzulande. Mit beiden letztgenannten ist man schon gut bedient, zweifellos. Mir persönlich geht aber nichts über meinen abgegrabbelten Nightmare-Factory-Wälzer (Welcher, wie ich gerade sehe, auch nur noch gebraucht zu einem horrenden Preis zu bekommen ist *autsch*)
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Der nächste Band von "H. P. Lovecrafts Bibliothek des Schreckens" von Andreas Gruber ist aus meiner Sicht sehr empfehlenswert. Der Autor hat zwar sonst noch nichts mit Cthulhu am Hut gehabt, aber "Der Judas-Schrein" ist sehr unterhaltsam. Eine Mischung aus CSI und Lovecraft, irgendwie Müsste die Tage erscheinen oder schon erhältlich sein, hab' jedenfalls kürzlich mein Rezensionsexemplar bekommen und es bereits verschlungen.
Zu Ligotti empfehle ich dir, sofern du des Englischen gut mächtig bist, "The Nightmare Factory", eine sehr gute Sammlung, die dich erstmal eine Weile beschäftigen sollte
Wunderbar ist auch Markus K. Korbs "Grausame Städte", zwar nicht unbedingt cthuloid, aber äu?erst stimmungsvoll und als Ideengeber fürs Rollenspiel prima geeignet.
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Bin ebenfalls schwer beeindruckt von dem Remake. Dieser "gruselig guckendes Geistermädchen"-Effekt wird zwar auch langsam alt , aber ist hier dennoch ungeheuer intensiv umgesetzt. Eine sehr gute Atmosphäre die hier rüberkam, habe ich nicht mit gerechnet und war sehr positiv überrascht!
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Das demnächst im Kino anlaufende "Sin City" dürfte da lohnenswert sein.
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Deadsoul Tribe - Spiders & Flies
Neues Cthulhu-Spiel in Arbeit
in Sonstige Medien
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Machbarkeitsstudie?
Moment... soll das heissen wir müssen auf das grüne Fünf-Polygone-Monster verzichten, bekommen keine Slapstick-Cutscenes mit böse guckenden Len?en + Partner-Laiendarstellern und müssen ohne EBM-Mucke leben?
Irgendwie schade