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Sascha1364424408

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Posts posted by Sascha1364424408

  1. Original von constablebailey

    Es kann sich hierbei lediglich um eine Art Führer durch die Galaxien handeln. ?hnlich dem von Douglas Adams nur cthuloid halt, na wie wäre das. [...]

    Hab ich recht???

     

    Oh ja, das wäre schön! Denn oben drauf gehört natürlich der Aufdruck, der für den Investigator in Sachen cthuloides Grauen mindestens ebenso wichtig ist wie für den Anhalter durch die Galaxis:

     

    Keine Panik!

  2. Die letzten Folgen der Serie sollen ja in Dolby Souround aufgenommen worden sein.

    Ich habe sie leider nur in stereo hören können. Kennt jemand die Teile in der Souroundfassung?

    Und gibt es eigentlich schon irgendwelche Hörspiele in Dolby Digital zu kaufen?

  3. Original von John Dee

    Wenn es garnichts von dem hier erwähntem ist, dann kann es sich nur um einen mächtigen, monströsen, undglaublich obszönen Cthulhu-Partyhut handeln.

     

    Mal im Ernst: Langsam glaube ich, das der Verlag diesen Thread dazu benutzt inspirationen für weitere Projekte zu bekommen und es gar kein Geheimprojekt gibt ;)

     

    Hat er gar nicht nötig, es gibt doch extra einen "Was wünscht Ihr Euch" Thread, in dem vieles von den hier genannten Dingen ohnehin drin steht.

  4. Original von Kairos

    Was ich immer noch nicht so ganz verstanden habe, ist folgendes: Es gibt hier offensichtlich diverse Leute, die die ganze Debatte um eine geschlechtergerechte Schreibweise (mit Binnen-I) oder wie auch immer für überflüssig halten und meinen sie hätte in einem RSP-Forum nichts zu tun, da dieses gegen solche Themen abgeschlossen sein sollte.

    Warum schreibt Ihr dann überhaupt Beiträge? Damit produziert Ihr doch genau die Debatte, die ihr - aus welchen Gründen auch immer - vermeiden möchtet. Wenn das Problem wirklich so irrelevant wäre, dann hätte nämlich NIEMAND auf den Beitrag von lex luthor geantwortet. Wird ja niemand gezwungen sich hier alles durchzulesen (zur Orientierung gibt es ja Topics), geschweige denn zu Allem etwas zu sagen.

     

    Gute Frage, die ich für meinen Teil beantworten kann, denn ich gehöre ja zu denjenigen, die meinten, eine solche Diskussion sei hier überflüssig, der sich dann aber dennoch daran beteiligt hat. Das hat folgenden Grund:

     

    Ich für meinen Teil habe mich schon intensiv mit dem Thema beschäftigt, habe auch schon dies und das dazu nachgelesen, denn ich möchte einfach eine Diskriminierung der Frauen in der Sprache vermeiden, wo es sich machen lä?t und wo sich die Sprache trotzdem gut anhört, was häufig geht, wenn man nur will.

    Dort, wo die Gleichberechtigung in der Sprache in meinen Augen die Qualität der Sprache aber allzu sehr beeinträchtigt, habe ich mich dazu entschieden, meine Sprache so beizubehalten, wie ich es gewohnt bin und wie sie mir gefällt. Damit habe ich mich mit dem Thema durchaus verantwortungsbewu?t und offen für das Problem beschäftigt, was ja schon mal einiges ist.

    Damit möchte ich für mich das Thema aber auch abgeschlossen wissen, es besteht für mich keine Notwendigkeit mehr, mich jeden Tag aufs Neue mit der feministischen Linguistik zu befassen.

    Aber das gelingt mir nicht, denn in dem einen oder anderen Zusammenhang wird man immer wieder von irgendwem damit konfrontiert, weil eben durchaus nicht alle mit dem Thema ihren Frieden geschlossen haben, so wie ich das getan habe.

    Und wenn man dann immer wieder mit dem Thema konfrontiert wird, dann verliert man irgendwann die Lust daran, denn Neues hat sich da zuletzt ja auch nicht viel getan.

    Aber wenn man dann äu?ert, dass man keine Lust auf das Thema hat, dann kommen sofort wie aus der Pistole geschossen immer die gleichen Vorwürfe:

    Man ist nicht aufgeschlossen, hat kein Problembewu?tsein, vielleicht fehlt einem gar der intellektuelle Horizont, die sprachliche Diskriminierung überhaupt zu registrieren, man ist zu chauvinistisch und fühlt sich angegriffen oder gar von selbstbewu?ten Frauen an sich bedroht und reagiert dementsprechend patzig oder zieht das Thema ins Lächerliche. So wie die meisten eben, und dafür wird man dann überlegen belächelt.

    In abgeschwächter Form war das ja auch oben in etwa so zu lesen.

    Und diesen Vorwurf möchte ich nicht gerne auf mir sitzen lassen, also seufze ich einmal tief und beteilige mich doch wieder am selben (für mich persönlich eigentlich schon ausgelutschten) Thema, um zu zeigen, dass ich durchaus mit der Thematik vertraut bin und ursprünglich einfach nur keine Lust hatte, mich jetzt auch im Zusammenhang mit Cthulhu schon wieder damit zu beschäftigen.

    Und das sollte eigentlich auch mal zu denken geben, dass man sofort in die Schublade mit den ignoranten Steinzeit-Mackern gesteckt wird, nur weil man Lebensbereiche haben will, in denen man mit derartigen Themen verschont wird.

    ?brigens quillt die Literatur oder auch die Diskussion im Netz zu diesem Thema erstaunlicherweise nur so über mit diskriminiernden Verallgemeinerungen und Vorurteilen gegenüber Männern und -noch erstaunlicher- auch mit sprachlichen Diskriminierungen von Männern. Ich könnte auch das hier mit zahlreichen Beispielen belegen, wenn gewünscht. Darf ich aber eigentlich nicht, will ich nicht schon wieder in eine Schublade gequetscht werden.

    Und so kommt es, dass man sich eben doch an einer Diskussion beteiligt, auf die man eigentlich keinen Bock hat, einfach um mal zu zeigen, dass es hier im Forum anders zugeht als an vielen anderen Stellen.

  5. Zum Thema grammtikalisches Geschlecht:

    Es gibt durchaus Gründe, warum wir sowas haben, es macht die Sprache mitunter flüssiger und damit weniger Umständlich. Ein Beispiel aus meinem Grammatikbuch zu dem Thema, ein wenig verändert:

    Sascha hat sein Necronomicon auf der Couch gelesen, als er/sie/es sechs Jahre alt war.

    Hier wird durch das grammtikalische Geschlecht eine Bezugnahme ermöglicht, hätten wir das nicht, mü?ten wir das Substantiv nochmal wiederholen, damit der Satz eindeutig wird. Der Satz mü?te dann lauten:

    Sascha hat sein Necronomicon auf der Couch gelesen, als Sascha/das Necronomicon/die Couch secht Jahre alt war.

    Hiermit wird allgemein die Sinnhaftigkeit des grammatischen Geschlechts begründet, das mag man teilen oder auch nicht.

     

    Die MenschInnen finde ich einfach nur erbärmlich. Eine solche Sprachverarmung würde vielleicht Sinn machen, wenn wir, wie einige Kardinäle, Bischöfe etc. noch vor ca. 1000 Jahren, die Diskussion führen würden, ob Frauen denn nun Menschen sind oder nicht.

    Machen wir aber nicht. Insofern ist es so, dass Sätze wie

    "Alle Menschen müssen zur Musterung, sobald sie volljährig sind", keine sprachliche Ausgrenzung der Frauen darstellen, sondern schlicht inhaltlich falsch sind!

     

    Wenn wir über Frauensprache reden, sollten wir uns aber meines Erachtens auch eines vor Augen führen:

    Sprache ist durchaus etwas, das sich immer wieder verändert hat, insofern mag man durchaus der Meinung sein, dass es nichts ausmacht, wenn sie nun auch aus Gründen der Gleichberechtigung weiterentwickelt wird.

    Aber der normale Gang war ja immer der, dass Sprache sich durch den sich natürlich verändernden Gebrauch und dessen Verbreitung weiterentwickelt hat und schon dadurch eine gewisse ?sthetik gewahrt blieb. Die Leute sprachen eben so, wie es für sie praktisch handhabbar war und sich gut anhörte.

    Bei der Frauensprache aber ist es so, dass hier die Sprache nicht durch den Gebrauch weiterentwickelt wird, sondern gezielt für politische Zwecke verändert werden soll. Die bequeme Handhabbarkeit und ?sthetik bleiben dabei zunächst komplett auf der Strecke, weil die Sprache eben hier eine gesellschaftliche Botschaft zu transportieren hat, der sich alles andere unterordnen muss. Das hat nichts mehr mit der bisher bekannten Sprachentwicklung zu tun, die es immer gegeben hat.

  6. @Phil Maloney:

    Du skizzierst hier sehr ausführlich, was ich darüber denke:

    Bei meiner Auseinandersetzung mit der feministischen Sprachforschung (die ich recht gründlich von der Konversationsforschung trenne) habe ich durchaus ein Problembewu?tsein entwickelt. Und wo es ging, habe ich das umgesetzt. An vielen Stellen geht Frauensprache recht gut und hört sich auch gut an, ich könnte das mit Beispielen ausfüttern.

    An anderen Stellen aber bei?t sich das mit meinem Sinn für ?sthetik. Und die ist mit letztlich wichtiger, wenn ich beide Seiten abwäge, ich bin einfach kein Freund von Sprachvergewaltigungen, und seien die Motive dafür auch noch so sinnvoll.

  7. @Kairos:

    Verstehe ich gut.

    Allerdings muss ich mal eine Lanze für Forumsadmins im allgemeinen und für Tom im Speziellen brechen:

    Ich war auch schon in anderen Foren aktiv, die nicht von Admins verwaltet werden, und in denen so ziemlich jeder schreiben kann, was er will. Die laufen immer recht schnell aus dem Ruder und werden inhaltlich unerträglich.

    Insofern halte ich es für unabdingbar, wenn Admins in Foren auch auf die Inhalte achten.

    Damit dies nicht zur Zensur wird, ist ein gehöriges Ma? an Verantwortungsbewu?tsein und Fingersputzengefühl seitens der Admins erforderlich. Mancher Thread mag sich im Grenzbereich dessen bewegen, was man laufen lassen soll und was geschlossen gehört. Hier muss der Admin stets eine Wertung vornehmen.

    Wenn die ein Einzelfall mal anders ausfällt, als es bei mir der Fall gewesen wäre, kann ich damit leben, wenn ich eine solche wertende Entscheidung einmal für sehr unglücklich halte schicke ich dem Admin eine Mail. Tragisch finde ich das nie, solange ich nicht den Eindruck habe, dass der Admin das Forum nach Gutsherrenart verwaltet.

    Und den hatte ich hier noch nie und meine, dass Tom seine Sache insgesamt sehr sehr ordentlich macht.

  8. Original von Kairos

    Ob in diesem Forum "politisch motivierte Diskussionen haben (...) nichts zu suchen" haben, sei einmal dahingestellt. Die Praxis zumindest ist eine andere, wenn ich da an die Nazi-Diskussion denke oder das Insistieren darauf, Amerika und USA nicht zu verwechseln.

     

    Dazu muss ich anmerken, dass ich die Aussage oben in meinem Beitrag zur Frage, ob hier politische Diskussionen etwas zu suchen haben, unverkennbar als meine persönliche Meinung gekennzeichnet habe und hier keinesfalls einen Absolutheitsanspruch auf diese Meinung erhebe.

    Und in den von Dir zitierten Threads wirst du folgerichtig vergeblich nach Beiträgen von mir suchen.

     

    Ansonsten kann ich für mich jedenfalls sagen, dass ich mich durchaus bereits ausgiebig mit dem Thema der feministischen Linguistik beschäftigt habe, und für mich selbst zu folgenden Ergebnissen gelangt bin:

     

    Was die feministische Konversationsforschung betrifft bin ich ein gro?er Anhänger davon, musste feststellen, dass ich mich bei vielen Negativbeispielen selbst erkannt habe und arbeite daher seit geraumer Zeit an meinem Konversationsverhalten. Mit Erfolg, wie ich meine.

    Was die feministische Sprachforschung anbetrifft bin ich (von einigen Ausnahmen abgesehen) weniger aufgeschlossen und chauvinistisch genug, sie zu ignorieren - ich hänge einfach zu sehr an meiner Sprache in der jetzigen Form. Ich bin darauf nicht stolz, erwarte aber, dass es akzeptiert wird.

     

    ABER: Auch wenn ich mich durchaus mit dem Thema befasst habe, so möchte ich dann doch gerne daneben Lebensbereiche haben, in denen Sprache zwar eine Rolle spielt (also so ziemlich jeder), in denen ich aber mit dem Thema verschont werde. Und ein Forum über Cthulhu gehört für mich dazu.

    Insofern mag es durchaus sein, dass ich genau zu den verstockten Typen gehöre, die inzwischen ein wenig genervt reagieren, wenn sie mit diesem Thema befasst werden - einfach, weil es überall früher oder später kommt.

  9. Also von mir auch kann das Ding wieder zugemacht werden, alles Nötige wurde gesagt.

    Ich empfehle allen, die mit der Schreibweise ein Problem haben, sich mal ein gutes Buch über die deutsche Sprache vorzuknöpfen und ein wenig darin zu lesen, die Fachbegriffe hatte ich oben ja schon genannt. Das könnte erhellend wirken.

    Ansonsten halte ich es für duchaus zutreffend, dass Linke in diesem Forum mitunter nichts zu suchen haben, nämlich dann nicht, wenn sie im Forum politische Diskussionen führen wollen. Aber das gilt für Anhänger aller politischen Richtungen.

  10. Hm, im allgemeinen benutzt man das grammatikalische männliche Geschlecht, da ist auch nichts Verwerfliches dran. Hat etwas mit der Unterscheidung von Sexus und Genus zu tun (nein, nicht Sex und Genuss!). Jessil hat das ja auch recht gut und allgemeinverständlich ausgeführt.

    Ich gehe mal davon aus, dass man bei Berufsbezeichnungen, die nunmal üblicherweise geschlechtstypisch sind (auch wenn es freilich Ausnahmen geben mag wie beim Sekretär), dem dann ausnahmsweise auch in der Bezeichnung Rechnung trägt.

    Also nix "Der Hebammer". 8o

    Ansonsten schlie?e ich mich wie so oft dem guten alten Tom an.

  11. Danke Tom!

    Als ich das Ding mit dem Tentakelbart auf der Weihnachtsausstellung zwischen den ganzen anderen Santas, Engeln und Elchen (die sind derzeit schwer in Mode) gesehen habe, dachte ich sofort:

    "Das ist nicht von dieser Welt!"

    Der Künstler, der es herstellte, berichtete mir glaubhaft, dass er von diesem Ding geträumt hat und es dann am Morgen danach nach dem Traum geschaffen hat.

    Der Anblick kostet 1W3/1 gS.

    Was ich mich nur frage, hat der grüne Handschuhe an oder sind das die schuppigen Hände....

  12. Ich meine mich zu erinnern, dass die Kampagne hier schon recht ausführlich diskutiert wurde, mit unterschiedlichen Ergebnissen.

    Einige sahen darin eher ein riesiges Kultistenkloppen, andere eine absolut klasse Kampagne, das war die Mehrheit, insofern schau mal in die Suchfunktion.

    Wobei die deutsche Ausgabe sicher wieder um einiges besser sein wird, als die Originalausgabe.

    Ich würde also, wenn Dich das Thema interessiert, einfach mal in den ersten Band reinschnuppern: Die Aufteilung auf mehrer Bände hat immerhin den Vorteil, dass man für vergleichsweise wenig Geld mal einen sehr konkreten Eindruck von der Kampagne erhält, ohne gleich die ganze Kampagne kaufen zu müssen. Ich werde mir das gute Stück auch gleich mal bestellen.

  13. Also das mit dem Necronimicon ist so eine Sache. Es fragt sich einfach, was Du suchst.

    Es handelt sich hier um einen reinen Quellenband, der zwar einige Abenteuerideen enthält und unendlich viele Inspirationen, aber kein sofort spielbares Abenteuermaterial. Wenn Du das suchst, dann gibt es andere Publikationen. Suchst Du eine Quellenband-Abenteuer-Mischung liegt die Deutschland-Box oder der London-Band auf der Hand.

     

    Wenn Dich aber Hintergrundinfos über Mythos-Bücher und Artefakte interessieren, dann geht einfach kein Weg am Necronomicon vorbei. Der Inhalt ist, soweit ich ihn bereits gelesen habe, excellent. Die Aufarbeitung ist weit mehr als einfach nur eine Vorstellung der Bücher, diese werden vor allem durch die tollen Geschichten so plastisch wie noch nie - und so grauenvoll. Und für die Optik könnte ich Kostja direkt umarmen.

     

    Für mich ist das der bislang mit Abstand beste Hintergrundband. Und das behaupte ich beileibe nicht von jeder neuen Publikation, die rauskommt. Und wenn man mal "das Nörgele" restlos zufrieden gemacht hat, dann will das was hei?en! :]

  14. Original von Tom

    @Sascha,

    Christoph und Ich bezogen uns rein auf die Aufmachung / Erscheinungsbild / Layout von UA, nicht auf das Erscheinungsdatum von UA.

    Insofern ist dein Einwand nicht sinnvoll / gerechtfertigt.

     

    War ja auch nicht so ganz ernst gemeint. Und obendrein nicht speziell auf UA gemünzt. Ich wei? da überhaupt nicht, ob es schon einen Termin für eine Veröffentlichung gegeben hat und wie oft der verschoben wurde.

    Ich wollte mich eigentlich über den Umstand lustig machen, dass, abgesehen von der einen oder anderen Cthulhu-Publikation, eigentlich kein Rollenspielkram rauskommt, ohne die oben geschilderte Zeremonie zu durchlaufen.

    Falls das nun ebenfalls auf UA zutrifft ist das ein reiner Zufall - oder auch nicht, sondern allenfalls ein Indiz, dass an meinen Schilderungen tatsächlich was dran ist.

  15. Original von Tom
    Original von Christoph

    Ich bin auf die Konzeption des GRWs sehr gespannt... mal schauen, ob Tim und Co ihr Vorhaben gelingt, ein RPG-GRW raus zu bringen, dass nicht nach RPG-GRW aussieht

    Wie sagte Rudi Carell immer so schön: La? dich überraschen... :D;)

     

    Genau, aber bei Rudi Carell war im Vergleich zu Rollenspielpunlikationen etwas entscheidend anders:

     

    Der hat das gesungen und dann die Leute wirklich überrascht, und zwar sofort!

     

    Er hat nicht einen ?berraschungstermin bekannt gegeben, den dann 4 mal verschoben, dann bekannt gegeben, dass irgendwer zu irgendeinem Zeitpunkt überrascht werden würde, der derzeit noch nicht genau festzulegen sei, dann doch mal wieder einen ?berraschungstermin durchsickern lassen, der aber nicht offiziell war, nur um diesen dann doch noch 3 Mal zu verschieben, diesmal ganz offiziell, nur am dann doch irgendwann mit der ?berraschung zur Stelle zu sein, wenn die meisten leute noch viel mehr als von der eigentlichen ?berraschung davon überrascht sind, dass sie nun tatsächlich da ist.

     

    Insofern passt das Motto von Carell nicht recht zu einer Rollepublikation.

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