Jack2
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Sportschützen dürfen ihre Waffe zu Wettkämpfen und zum Training mit sich führen, wenn auch in Taschen. Der Waffensammelschein ist ziemlich leicht zu bekommen und wenn der Transport dann illegal ist, ja mei. Bei der Auflösung des Ostblocks gab es in der Ex-DDR von abziehenden Russen die Kalaschnikow für 'n Appel und 'n Ei. Summa, summarum, wer will kann heute eine Waffe besitzen, von der Option des Jagdscheins mal ganz abgesehen. Jeder Jäger darf zwei Revolver besitzen. Ist das wirklich ein spieltechnisches Problem ? Jack
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Schön, dass ich nicht der Einzige bin, der es im Schrank stehen hat, sich aber irgendwie nicht ran traut.
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Richtig nett ist auch "Voluptuos Panic" von Mel Gordon, demnächst soll das auch als TB erscheinen. Darin wird der Teil von Berlin beschrieben, der nicht im Bädecker steht, einschlie?lich eines Stadplans mit exemplarisch beschriebenen Stätten, bei denen es um:
- Girl-Culture (12)
- Homosexuality (10)
- Lesbians (10)
- Nudists (6)
- Transvestites (5)
- Underworld (4)
- Sex Museum (1) und
- Weimar NAZIs (2)
geht.
Teilweise mit kuriosen Details, etwa, dass man im "Neuen Sonnenland" von 1924-33 Mitglieder der Britischen Botschaft beim FKK treffen konnte und "displays of physical affection and romantic attachements allowed" waren, oder dass man in "the blue stockings" in der Linienstra?e 10 am besten an Gerüchten aus der Unterwelt kommen konnte, Onkle Hans "knows all and tells all".
An Literatische Quellen und historische Stadtführer kommt man ja einfach, auch das Cthulhu Quellenbuch zu Deutschland bietet einiges zu Berlin.
Viele Grü?e,
Jack
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Es geht ja nicht nur um Figuren, da - hüstel - werde ich dann fünf Jahre nach meiner Pensionierung alle bemalt haben, aber bei Bodenplatten und Gebäuden spielt cardstock dann wirklich seine Stärken aus. Genial die AD&D-Box Castels, nicht nur für Phantasy. Gru?, Jack
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Herzlichen Dank, habe mir zwar Dementophobia gegönnt und mir von einer alten Tante erzählen lassen, wie das in der Psychatrie vor der Erfindung der Psychopharmaka so war (gräuslich übrigens), aber das ist wirklich nett.
Danke, Jack
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Der Unterschied verschwimmt für mich eh. Mal spielt man etwas nach Buch durch, mal entwickelt es ein Eigenleben. Bei Mountains of Madness hat sich meine Gruppe ein Jahr Spielzeit in NY aufgehalten und genug Anknüpfungspunkte für mehrere weitere Abenteuer generiert und ein spin off ist auch noch abgefallen mit zurückgebliebenen Figuren und NSFs als Kurzabenteuer. Am Ende ist es eine Zeitfrage und sind wir mal ehrlich, wer kann schon sagen, auf dem Nivau von MoM oder der Orient Express-Kampagne zu schreiben :-)
Viele Grü?e, Jack
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Ich empfehle mal einen Blick auf http://asv.vatican.va/en/visit/VR_affr/visualization.html, da gibt es den Vatikan in 3D vom Kellerarchiv bis zum Turm der Winde. Einfach nur nett. Gru?, Jack
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Ob ich aus diesem Band etwas als GM benutzen werde, man wird sehen, vermutlich eher als Hintergrund eines NPC. Aber was spricht den gegen einen sehr schönen Band, den man einfach genie?en kann ? Ich habe ihn mir gekauft und genossen.
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Das Problem mit den Traumlanden ist meiner Erfahrung in Gruppen nach, dass sie zu nah an den Phantasy-Settings liegen, in denen ja die meisten Spieler auch unterwegs sind. Aber vielleicht wäre ja eine schleichende Modernisierung da sogar ein Ausweg. Mit der Logik das es dort alles gibt, was ein Meisterträumer träumt, wäre das ja garnicht aufzuhalten.
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http://eh.net/hmit/exchangerates/ bietet dann die historischen Umrechnungskurse dazu
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Nette Anregungen könnte die Venus-Fliegenfalle sein. Da kann man EEGs abnehmen, die spiegeln zwar nur Ionenströme wieder und keine Nervenimpulse, aber das kann man ja ausschmücken. Warum nicht bei einem seltenem Exemplar, das eine Expedition mit nach, sagen wir mal Heidelberg bringt, seltsame Analogien zur damals neusten Hirnforschung finden lassen. Nur so zur Erinnerung, Caton (UK) hat 1874 Gerhirnwellen beschrieben, Berger (D) 1924 erstmals EEGs abgeleitet (1929 publiziert) und 1935 wurden erstmals alpha- und beta-Wellen unterschieden (Gibs/Davis/Lennox USA). Da wäre man also an der Forschungsfront. Neu genug, um nichts auszuschlie?en, neu genug, um nirgendwo akzeptiert zu werden. Einfach Borniertheit - oder doch eine Verschwörung ?
Auch sind bei Befall durch Parasiten Verhaltensänderungen beschrieben, die zum gefressen werden durch den nächsten Wirt im Entwicklungszyklus des Parasiten führen. Warum nicht Dünnschnitte des Gehirns eines unter seltsamen Umständen und nach unerklärlichen Verhaltensänderungen verstorbenen Kollegen untersuchen, war in den 20ern und 30ern ziemlich "in", und dabei das neue Elektronenmikroskop einsetzen. Die ersten kommerziellen Geräte brachten Ruska und Knoll (D) 1935 auf den Markt. Fluoreszenzmikroskopie reicht aber auch, die gab es auch schon. Dann die Suche nach dem infektiösen Agens. Im Staub eines der alten Bücher ? Wo kommt es her ? Was ist es ? Der Parasitologe vermutet ein Artefakt, der Botaniker verweist an den Zoologen, der an den Botaniker und Mirkobiologen sind so neu, auf die hört eh keiner...
Viel Spa?,
Jack
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Kaufen. Der gefakte kleine Reiseführer aus den 20ern ist genial.
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Habe in der Suchmaschine nach Namibia gesucht, hätte wohl nach Deutsch-Südwest suchen sollen. Sorry.
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Vielen Dank, ich habe ein Lexikon aus der Zeit auf DVD, aber leider ohne Bilder, das hier ist Klassen besser für handouts. Jack
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Unter http://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/frames/hauptframe.html findet man die ca. 50.000 Bilder des Kolonialen Bildarchivs, die über eine Suchmaschine zugänglich sind. Dieser Bestand stammt vornehmlich aus Beständen der Deutschen Koloninalgesellschaft (1887 - 1936, danach gleichgeschaltet als Reichskolonialbund), wird aber vor allem ergänzt durch eine Kooperation mit dem Kolonialarchiv der Sam Cohen-Bibliothek, Swakopmund und durch Aufkäufen von Sammlungen durch das Frankfurter Archiv erweitert. Ein schöner Hintergrund für eine Spielfigur sind die etwa 150 Photos und Postkarten zum aus dem Alltag eines Telegraphenbauers zwischen 1905 und 1913 in Deutsch-Südwest. Nichts gegen Quellenbücher zu ?gypten, Marokko oder Kenia, aber die ehemals deutschen Kolonien haben für eine deutsche Spielgruppe natürlich einen eigenen Reiz, sowohl im Zugang, als auch in der Auseinandersetzung mit der näheren Geschichte. Die Digitalisierung des Bildarchivs wird langfristig von der DFG unterstützt, einen schönen Artikel findet man in "forschung - Das Magazin der DFG" 1/2007, S. 8-13, Wiley-VCh: Weinheim. Viel Spa?, Jack
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Also ich hatte kürzlich ein Abenteuer fast nur mit Polizisten gespielt. Gerade im Recherche-Bereich bieten sich nette Möglichkeiten und das Kino die schönsten Anregungen.
Gru?, Jack
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O.k. mit einem mächtigen Bildverarbeitungsprogramm oder diversen photoshop-kompatiblen plug ins geht so ziemlich alles. Wenn es wirklich simpel sein soll empfehle ich das kostenlose Picasa von Google. Mit einmal "grain" und einmal "sepia" drücken kommt man schon recht weit. Ciao, Jack
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Im Studium - selige Zeiten - wöchentlich/14tägig, danach alle 2-3 Wochen (ideal), nach etwas gröberer regionaler Verteilung alle 4-6 Wochen (geht auch), aktuell jährlich :-(( - man soll sich einfach nicht auf mehrere Länder verteilen...
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Ich schlie?e mich der Mehrheit an mit 4 als dem Optimum, mu? aber sagen, da? eines meiner intensivsten Spiele mit lediglich zwei Spielern war. Meine aktuelle Spielrunde hat 4 Spieler.
Gru?, Jack
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In den 20ern gab es bereits hochwertige Kleinbildkameras und hochauflösendem Schwarzwei?film. Die optische Qualität der Linsen hat sich seitdem kaum noch verbessert. Der Begriff des "rasenden (Photo)Reporter" stammt aus dieser zeit.
Gru?, Jack
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Wer sich mit den Benimmregeln der Zeit auseinandersetzen möchte, dem seien Manners for Men und Manners for Women von Mrs. Humphry, 1897, James Bowden, London empfohlen (bei Pryor Publications Whitestable and Walsall für je 4,95 GBP als Faksimile-Nachdruck).
Viele Grü?e,
Jack
PS: Wer dann noch eine Frau spielen möchte...
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Ich habe im Spielleiterbereich Listen von Grand Hotels und Expeditionen unter deutschsprachiger Leitung eingestellt, die auch die Zeit für ein gaslight setting abdecken.
Gru?, Jack
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Hallo,
Teil 1-3 deckt Expeditionen unter deutscher Führung zwischen Biedermeier und 1. Weltkrieg ab, wenn auch sicherlich nicht vollständig.
Viel Spa? !
Jack
5. Nordamerika
Indianerexpedition 1832-4 des Fürst v. Seyn-Wittgenstein nach Boston, Ohio, Indiana, St. Luis, den Missouri, Wyoming, Montana und North Dakota.
1893 Expedition zu den Indianern der Plains durch Therese von Bayern, die beio andern Expeditionen auch Südamerika durchquerte (Amazonas, über die Anden, nach Argentinien).
6. Mittel- und Südamerika
Alexander von Humbold û Ab 1799 erste umfassende Beschreibung Lateinamerikas, geographisch, geologisch, ethnologisch, zoologisch und botanisch. Umfangreiche Expeditionen in das Landesinner von Kuba, Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru und Mexiko.
Minas Gerais, Brasilianische Provinz û 1810- 1821 û Expedition zur mineralogischen und geologischen Erschlie?ung durch Wilhelm Ludwig v. Eschwege.
1815-17 Expedition von Maximilian zu Wied-Neuwied zu noch intakten Stämmen in Brasilien (Botokunde, Canacan, Coroados, Coropos, Petaxo und Puri).
Ístereichische Brasilien-Expedition 1817-1821 unter Leitung des Prager Botanikers Johann Christian Mekans mit Beteiligung des bayrischen Königs und des Gro?-herzogs der Toskana, hauptsächlich finanziert durch Fürst v. Metternich. Der Zoologe Heinrich Natterer weigerte sich aufgrund der politischen Unruhen abzubrechen und führte die Expedition auf eigene Faust bis 1835 fort.
1840 Photoexpedition ( 1 Jahr nach Daguerotype !) unter Emanuel von Friedrichstal in das Maya-Gebiet von Yucatan.
Pachacomac, Peru û 1856-1944 û Grabung unter Max Uhle, Erste Chronologie Perus
1860 Preu?ische Expedition nach Ostasien.
1865-7 Botanisch/Zoologische Expeditionen ins Mexikanische Hochland unter Leitung von Dominik Bilimek, teilweise mit Maximilian, dem I. und Gattin.
1870 Sonnenfinsterni?expedition zu den Nikobaren im Golf von Bengalen.
1882/3 Expedition in die zentralen Anden, Entdeckung eines gro?en Gletschergebiets im Cypressenthal, Besteigung des Kraterberges des Maipo bis 6.400m und Erforschung des Bolivinischen Hochlands unter Paul Gü?feldt, dem späteren Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Erdkunde.
7. Arktis
Ístereich-Ungarische Nordpolexpedition 1872-4 unter Karl Wayprecht und Julius Payer initiiert und bezahlt durch Graf Hans Wilczeck. Die Tegetthoff friert nördlich von Nowaya Semlja ein und driftet 9 Monate, bevor das Schiff aufgegeben wird. Dabei Entdeckung des Kaiser Franz-Joseph-Land.
1868 Nordpolarexpedition mit der Grönland und 1869/70 Nordpolarreise auf der Germania, beide unter Carl Koldewey.
1882/3 mehrere Deutsche Expeditionen in der Polarregion.
Zwei Expeditionen nach Westgrönland für die Berliner Gesellschaft für Erdkunde 1891-3 unter Erich Dagobert von Drygalski.
1891 und 1892 Reisen der K.u.K.-Yachten Fleur de Lys I und II nach Spitzbergen und Novaja Semjila unter sr. Königl. Hoheit Prinz Heinrich v. Bourbon.
1907 Expedition zur Nordostküste Grönlands unter Alfred Leverkus.
1910 Expedition mit der LZ127 nach Spitzbergen unter v. Zeppelin.
8. Antarktis
Antarktisexpedition von Fabian Gottlieb von Bellinghaus im Auftrag des Zaren 1819-21. Entdeckung von Peter I.-Insel und Alexander I.-Land.
1824 Walexpedition im Auftrag der Deutschen Polarschiffahrtsgesellschaft mit dem Dampfsegler Grönland unter Eduard Dallmann. Entdeckung von Bismark-Stra?e und Neumayer-Kanal.
Erste deutsche Antarktisexpedition 1901-3 unter Erich Dagobert von Drygalski führte zur Entdeckung von Kaiser-Wilhelm II-Land und den Gauss-Bergen. Intensive metereologische und zoologische Untersuchung während 1jährigem Einfrierens.
Dr. Wilhelm Filchner mit der äDeutschlandô im Weddel-Meer 1911/12. Entdeckung von Prinz-Luitpold-Land und Filchner-Barriere. Lange Eistriftfahrt.
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3. Asien
1826-8 Expedition Filchners zum tibetanischen Kloster Kumbum und das Land rund um den Quinghai-See.
15.000 km durch Ru?land über Jekaterinburg am Ural zum Altaigebirge an der Chinesische Grenze und den Wolga hinunter zum Kaspischen Meer (1829) unter Alexander von Humbold (geomagnetisch, astronomisch) zusammen mit dem Zoologen und Botaniker Christian Gottfried Ehrenberg und den Chemiker und Mineralogen Gustav Rose.
1837 Expedition durch die Tundren Samojedens zum arktischen Uralgebirge für den kaiserlichen botanischen Garten St. Petersburg unter Gustav Alexander Schrenck.
1856-7 bahnbrechende wissenschaftliche Indienexpedition der Gebrüder Schlaginweits durch westlichen Himalaya (Besteigung Mount Kamet mit 6770m), Erforschung von oberen Indus, Himalayahauptkammüberschreitung und Erforschung von Kaschmir, Ladakh, Baltistan, Karakorum-Querung, Tibetdurchquerung, Erstübersteigung des Kunlun.
1860-2 Preu?ische Handelsexpedition nach Ceylon, Japan, Formosa, die Phillipinen und Java.
1860-1 Preu?ische Persienexpedition einer Gesandschaft unter J. v. Minutoli.
1865 Reise über die Sinaiinsel und zu den Türkisminen durch Heinrich Burgsch und Freunden.
1866 Expeditionen an die Westküste Koreas, Erforschung der Hangang- und Söul-Flüsse unter Ernst Oppert.
1868-72 Expeditionen in 13 der 19 chinesischen Provinzen unter Ferdniand von Richthofen.
1882 Olonek-Expedition unter Ferdinand Müller und Czekanowski in das Land der Tungusen und Kakuten.
1885/6 Expedition nach Neusibirien (Jana-Land und Sibirische Inseln) im Auftrag der russichen Akademie der Wissenschaften durch Leopold v. Schrenck, Alexander v. Bunge und Baron Eduard von Toll.
1886 Norddeutsche Sonnenfinternisexpedition nach Aden.
1898-1900 Expedition des Prinz-Admirals Heinrich nach Indien, China und Japan auf der Deutschland.
1902/3 Expedition der Königlich Bayrischen Akademie ins zentrale Tian-Shan unter Merzenbacher.
1903-5 Nordost-Tibet und China-Expedition unter Wilhelm Filchner.
1906 Reise durch Zentralasien unter Erich Zugmayer (West-Tibet und Ladakh).
1907/8 Expedition der Königlich Bayrischen Akademie in die Gebirgsgruppe Bogdo-Olan im östlichen Tian-Shan unter Merzenbacher.
4. Ozeanien und Australien
Russische Pazifikexpedition, die in der Südsee die Marquesas und Hawai besucht und kartographiert (1803-6) unter Adam Johann v. Krusenstern.
1815 Kolonialisationsversuch auf Hawai durch Dr. Scheffer im Auftrag der russichen Alaskakompanie, der 1816 scheitert.
Russiche Expedition zur Erforschung der Marshallgruppe und von Hawai (1815-8) unter Otto v Kotzebue.
Im Rahmen der russichen Antarktisexpedition wird 1820 das Tuamotuarchipel komplett kartographiert (F.G. v. Bellinghaus).
1844-45 Erforschung einer Ost-Nord-Route durch Australien durch Ludwig Leichhardt.
Ístereichische äNovaraô-Expedition unter Commodore B. v. Wüllerstorf-Urbar gelangt von Südostasien kommend über die Marianen, Karolinen und Salomoninseln nach Australien und Neuseeland (1857-59). Wissenschaftliche Leitung Karl v. Scherzer.
Deutsche äGazelleô-Expedition zu Bismarkarchipel, Salomonen-, Fidschi- und Samoagruppe (1875-6) unter Freiherr von Schlenitz.
Reisen im Südpazifik von 1879-85 (Hawai, Mikronesien, Melanesien, Neuseeland, Nordostküste von Neuguinea) unter Otto Finch
1888 Neuguinea-Expedition unter Hugo Zöller, dabei erstmalig vordringen in das Innere von Neuguinea, Erstbesteigung des Finisterre-Gebirges, Entdeckung Bismarkgebirge mit Ottoberg und Kraetegebirge mit Zöllerberg.
1888-1890 Expedition des Münchner Ethnographischen Museums nach Australien, Neuguinea (deutsch) und Ostasien.
Tieflotungen im Marianengraben durch US-Schiffe Enterprise (1885-6) und Nero (1899), die Penguin (UK, 1996) und die Planet (D, 1907).
Ístereichische äAlbatrosô-Expedition 1895-1898 nach Australien und den Salomoneninseln unter Joseph Mauler v. Elisenau.
Die neuen Terra Incognitau der Welt
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Hallo,
bin in meinen Büchersschrank über ein Buch aus den 90ern gestolpert, "Das Reich und die neuen Barbaren" von Jean-Christophe Rufin. Er vertritt die These, dass in den Megastädten der Südhalbkugel, Aufstandsgebieten und sich abschottenden Staaten weite Gebiete entstehen, die ein Europäer de facto nicht besuchen kann. Eigentlich ein interessanter Gedanke für Cthulhu now. Denn war dass nicht immer schon eine der gro?en Herausforderungen, keine wei?en Flecken mehr zu haben wie bei Gaslight und mit Abstrichen den Classic Szenarien ?
Ciao,
Jack