LordRobert
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Also ganz ehrlich:
Ich finde es relativ unnötig darüber zu diskutieren ob Abenteuer mit viel Detektivarbeit noch cthuloid sind. Da kann man auch darüber diskutieren, ob das Frühstücksei ein richtiges Frühstücksei ist wen man es 3 Minuten kocht oder erst wenn man es 5 Minuten kocht.
Wenn den Leuten es gefällt Abenteuer wo sie Detektiv spielen können zu spielen, dann sollen sie es tun. Nicht jedes Abenteuer mu? immer direkt mit dem Mythos zu tun haben, denn es erhöht auch den Spannungsfaktor wenn man mal ein Abenteuer ohne Mythosbezug dazwischen schiebt.(Wurde aber auch in einem anderen Thread erwähnt.)
Soll doch jeder machen was er will. Wenn meine Spieler schreien, da? sie mehr Detektivarbeit leisten wollen, dann frag ich einen von ihnen ob er das leiten will, da ich lieber Horror leite. Und am Ende sind alle glücklich, da wir für jeden was haben.
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Wir haben nur mit dem Grundregelwerk 1.Auflage angefangen, da dies aber leider vergriffen ist, kann ich dir auf jeden Fall zum Spielleiterhandbuch raten. Hab mir zwar gedacht, da? es ein wenig teuer ist für einen armen Studenten wie mich, aber es ist jeden Cent wert den du bezahlst. Das Spielerhandbuch habe ich noch nicht, steht aber auf der Einkaufsliste.
Hat jemand denn schonmal das d20 von WotC ausprobiert?
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Original von Orgel
Sollte aber ein Charakter auf eindeutige Warnungen des Spielleiters nicht hören, dann... *quärkks* und hinne ist er ohne wenn und aber.
Finde es eigentlich auch unnötig Charaktere zu töten. Es gibt aber immer Situationen in denen der Spieler sich so dumm verhält, da? man ihn bei besten Willen nur noch unter sehr unglaubwürdigen Umständen retten kann, dann mu? er halt damit leben. Wer den Charaktertod stirbt hat es meistens verdient und mu? dann halt auch warten können.
Original von carstenIst ja nicht so, als gäbe es Vampire nur bei Vampire"...
Allerdings würden die meisten Spieler, zumindest wenn man schon länger WoD spielt, den Unterschied wohl an den Charakterblättern erkennen, was den Spielern dann natürlich zeigt: "Aha, der will uns wohl veralbern!"
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Original von Wicked Gouhl
Sie denken noch immer, das sie bald ein Vampir 'happst' und sie unsterblich macht... :evil:
Wie machst du das denn mit den verschiedenen Spielsystemen?
Denn die Idee gefällt mir! Erst so tun als ob man Vampire spielt und dann *hehe* ... :bäh:
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Original von Wicked Gouhl
Wie handhabt ihr es dann, wenn mal wirklich ein Char hopps geht? Am besten mitten in irgendwelchen arktischen Höhlen, wo es fast ausgeschlossen ist, das er mit einem anderen Char zur Gruppe stö?t?
Dieses Problem habe ich gelöst, in dem ich meine Spieler, alle vor dem Spiel 3 Charaktere hab machen lassen, die eng miteinander verknüpft sind. Hei?t vielleicht einen Bruder oder guten Freund. Sollte nun einer der Charaktere sich dann doch mal dazu entscheiden das Zeitliche zu segnen, so gibt man den Charakteren bei nächster Zeit eine Pause, in der sie die Verwandten über den Verlust informieren und dieser aus Interesse oder warum auch immer, sich auf den Weg machen kann. Er wird dann automatisch auf den Rest der Gruppe treffen, da dies wahrscheinlcih die Letzten sind die ihn lebend gesehen haben. Allerdings ist man hierbei immer sehr auf die Spieler angewiesen. Wenn der Spieler sauer ist weil man seinen Lieblingschar ausgelöscht hat, kann das dazu führen, da? der neue Char keine Lust hat den Tod des Bruders zu erforschen.
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Hi,
ausgearbeitete Charakter sind immer was schönes, wenn es nicht übertrieben wurde. Als positives Beispiel kann ich hier einen Privatdetektiv anführen den ich mal in einer meiner Stories hatte. Der Spieler stellte seinen Char so da, da? er ein Alkoholiker (1923 in Amerika) ist und seit Monaten keinen einzigen Auftrag hatte. Dementsprechend war er einfach in eine Story einzubringen, da er jeden Auftrag annahm.
Im Gegensatz dazu hatte ich aber auch schon einen Spieler, der auch einen Privatdetektiv gespielt hat, der seinen Char mit so vielen Marotten und sonstigen Sachen angefüllt hatte, da? es unerträglich wurde. So hatte der Charakter z.B. kein Kurzzeitgedächtnis mehr und mu?te alles aufschreiben was er sah. Zudem kam, da? er sich konstant geweigert hat irgendwelche Handlungen zu unternehmen, da er unter werwei?nichwas für Phobien litt.
Also ich finde es immer schön, wenn meine Spieler ihre Charaktere mit einem Hintergrund und Eigenarten ausstatten, solange diese nicht soweit gehen, da? sie allen anderen das Spiel verderben.
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Ich meinte das Buch zum ersten Film, bzw die Vorlage, denn der Film unterscheidet sich dann in wichtigen Teilen doch sehr, besonders beim Ende.
Beim zweiten Film merkt man dann doch sehr schnell, da? das Skript von Luc Besson ist.
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Zum Thema Patente:
Ich erfuhr vor nicht allzu langer Zeit, da? der Begriff Tappen (to tap auf Englisch) in Verbindung mit dem Drehen einer Spielkarte um 90 Grad, von einer namenhaften amerikanischen Firma patentiert wurde.
Dies nur zum Thema viele unnütze Patente.
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Ich kann jedem hier Recht geben, der den zweiten Film nicht gut fand. Fand ihn im Vergleich zum ersten auch sehr schwach. Die Spannung war auf einem sehr niedrigen Level und die Story lahm und vorhersehbar.
Weiterhin möchte ich jedem das Buch ans Herz legen, denn da? ist auf jeden Fall bedeutend besser. Generell kann Jean-Christophe GrangÚ nur empfehlen. Hab jetzt gerade "Der steinerne Kreis" von ihm gelesen und kann nur sagen, da? es für meinen Geschmack sehr gut und kurzweilig war.
Cthulhu-Welt zu lethal?
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