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Eismann1364424453

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  1. Ich denke auch, dass so ein Setting eine Menge Möglichkeiten bietet.
  2. Moin Momentan hab ich noch ein DSA-Abenteuer in der Mache, aber wenn ich damit durch bin, werde ich mich vermutlich den Teddys widmen.
  3. Moin Ich denke ich werde mich da nah an Cthulhu halten und einfach die Fertigkeiten "bereinigen". Das Attributssystem kann man ja einfach in Relation tiefer legen, dann sollte das auch kein Problem ergeben. Beim Schaden wird es wohl darauf hinaus laufen, dass es nichts mit Kuschelpunkten, Niedlichkeit o.ä. zu tun hat, sondern mit richtigen, physikalischen Schäden, und Heilung entsprechend nur durch Verwendung von Nadel und Faden bzw. Hei?kleber wirklich funktioniert. Ansonsten könnte man keine Barbiepuppen oder Playmobilfiguren ins Spiel integrieren, die sind ja nun nicht so sonderlich plüschig. Ich muss mir nur noch eine Mechanik für die geistige Stabilität überlegen, bzw. die Auswirkungen von Stabilitätsverlust (durch Aufenthalt in Waschmaschinen, Angriffe durch den Haushund etc.) auf Spielzeuge. Konsequenzen wie Angst vor Menschen (auch "Unterm Schrank-Syndrom"), andauernde Starre (normalerweise erstarren Spielzeuge ja nur, wenn Leute sie sehen können) u.ä. Als Möglichkeit Stabilität wieder zu erlangen wäre vielleicht dann das "artgerechte" Bespielen durch Kinder interessant. Au?erdem habe ich mir als Welterklärung überlegt, dass Spielzeug phasenweise "schläft", und zwar zu Anfang, wenn es verpackt ist, und nach längerem Gebrauch, wenn man es in Kisten in dunkle Räume steckt. Ansonsten wären Spielzeugläden und Keller ja die reinsten Schlachtfelder. Das Auspacken des Spielzeugs ist dann quasi der Geburtsvorgang, was Weihnachten und Geburtstage auch für Spielzeuge zu einer tollen Sache macht.
  4. Moin Ich bastel grade an einem PP&P-Cthulhu-Crossover. Da mir das Regelsystem von PP&P so recht nicht entgegen kommt, suche ich eine Alternative. Nun stellt sich mir die Frage, in wie weit man belebte Stofftiere in den CoC-Regeln abbilden kann oder ob es noch andere Alternativen gibt. Ja, das klingt beknackt, ist aber ernst gemeint.
  5. Moin Wenn man es richtig bitter mag, könnte der lokale KKK-Zweig ja auch einen Kult aufgestöbert haben, der von Schwarzen betrieben wird, und sich mit diesen im Untergrund erbitterte Auseinandersetzungen liefern. Nun haben die Investigatoren natürlich einen Verbündeten, aber man müsste den Teufel mit dem Belzebub austreiben. Wär sicher auch eine interessante moralische Zwickmühle.
  6. Moin So, ich leg noch ein wenig nach: Zeitlich grö?tenteils was jünger, aber vielleicht auch ganz interessant, zumindest historisch betrachtet: http://www.radiomuseum.org/dsp_audio_main.cfm Wiederum aus dem englischsprachigen Bereich: http://www.firstworldwar.com/audio/ Hat jemand eine Ahnung, wo man die Aufnahmen vom Voxhaus von 1923 herbekommen könnte? Vorzugsweise als mp3 für umme?
  7. Moin Ich bin durch Zufall drüber gestolpert, und bevor es wieder im Orcus des Netzes verschwindet... hier sind ein paar nette Aufnahmen von 1900-1920 als mp3 zu finden: http://www.foldedspace.org/weblog/2006/06/in_the_good_old_summertime.html Leider habe ich bisher nichts entsprechendes für den deutschen Raum gefunden. War da schon wer erfolgreicher? Ciao, Eismann
  8. Moin Das ist natürlich immer vernünftig. Würde ich auch machen wenn ich die Spieler in meinen regelmä?igen Runden nicht so gut kennen würde, dass das gar nicht nötig ist. Naja, das kann sehr trügerisch sein. Ich spiel mit den Leuten teilweise auch schon seit Jahren, aber da sich die Spieler die Problematik oft gar nicht erst vor Augen führen oder nicht durchdenken, sind ihnen die Konsequenzen auch oft einfach nicht bewusst. Und da ist es schon fairer und auch sicherer, wenn man das mal klar anspricht. Denn ein lapidares (und sehr übliches) "Heldentod ist okay, wenns heroisch ist", ist mehr als Wischiwaschi. Und wenn jemand von vorne herein sagt, dass er seinen Charakter aber behalten will, dann ist das auch okay für mich, dann bau ich halt vorher noch diverse Sicherungen und Hintertüren ein.
  9. Moin Tja, das Leben ist halt manchmal einfach kacke, und Menschen sterben meistens ziemlich jämmerlich. Was Schummeln angeht: Ich habs als SL ein paar Mal in wichtigen Situationen gemacht (üblicherweise um liebgewonnene Charaktere zu retten), und mich darüber im Nachhinein geärgert. Mit ein bisschen Geschick und Erfahrung kann man die Spielsituationen auch so gestalten, dass es in die gewünschte Richtung geht, ohne zu fuschen, und nur zu mogeln, um dem Spieler einen Gefallen zu tun, ist im Nachhinein eher kontraproduktiv. Sagen wir mal, der Spieler möchte seinen Charakter heldenhaft spielen, soll ja bisweilen vorkommen. Um ein Held zu sein braucht es ein Risiko, das er eingehen kann. Wenn man ihm dieses aber nimmt, indem man an der Realität dreht, wenn es eng wird, was bleibt dann übrig? Aber das ist nur meine persönliche Meinung, und bei meinen privaten Runden frage ich dann irgendwann nach, wie es die anderen Spieler sehen und wieviel Risiko sie für ihre Charaktere wünschen. Ciao, Eismann
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