Moin Ich denke ich werde mich da nah an Cthulhu halten und einfach die Fertigkeiten "bereinigen". Das Attributssystem kann man ja einfach in Relation tiefer legen, dann sollte das auch kein Problem ergeben. Beim Schaden wird es wohl darauf hinaus laufen, dass es nichts mit Kuschelpunkten, Niedlichkeit o.ä. zu tun hat, sondern mit richtigen, physikalischen Schäden, und Heilung entsprechend nur durch Verwendung von Nadel und Faden bzw. Hei?kleber wirklich funktioniert. Ansonsten könnte man keine Barbiepuppen oder Playmobilfiguren ins Spiel integrieren, die sind ja nun nicht so sonderlich plüschig. Ich muss mir nur noch eine Mechanik für die geistige Stabilität überlegen, bzw. die Auswirkungen von Stabilitätsverlust (durch Aufenthalt in Waschmaschinen, Angriffe durch den Haushund etc.) auf Spielzeuge. Konsequenzen wie Angst vor Menschen (auch "Unterm Schrank-Syndrom"), andauernde Starre (normalerweise erstarren Spielzeuge ja nur, wenn Leute sie sehen können) u.ä. Als Möglichkeit Stabilität wieder zu erlangen wäre vielleicht dann das "artgerechte" Bespielen durch Kinder interessant. Au?erdem habe ich mir als Welterklärung überlegt, dass Spielzeug phasenweise "schläft", und zwar zu Anfang, wenn es verpackt ist, und nach längerem Gebrauch, wenn man es in Kisten in dunkle Räume steckt. Ansonsten wären Spielzeugläden und Keller ja die reinsten Schlachtfelder. Das Auspacken des Spielzeugs ist dann quasi der Geburtsvorgang, was Weihnachten und Geburtstage auch für Spielzeuge zu einer tollen Sache macht.